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Test Test: Diablo 3

neo-bahamuth schrieb:
Wenn ich sehe wieviele LAN-Parties es noch gibt braucht man das unbedingt (Ironie). Meine Letzte liegt fast 10 Jahre zurück. Inzwischen studiert / arbeitet jeder in einem anderen Teil Deutschlands / der Welt, da ist das B.Net wesentlich praktikabler.

Vor allem, da man nicht ständig sein ganzes Geraffel durch die Gegend schleppen muss. Und heutzutage zudem fast keiner mehr ein ein vernünftiges LAN zuhause einrichten kann.


Nur weils weniger offizielle LANs gibt heisst das ja nicht dass die privaten LANs auch verschwunden sind. Und gerade solche Dinge wie Onlinezwang sind ja einer der Gründe für den Rückgang.

Und was ist schlimm am rumtragen? Heute hat doch jeder nen TFT oder gleich Notebook. Damals haben wir noch 19" CRTs und Bigtower rumgewuchtet. Nix inne Arme oder was? ;)
 
@birdday
nein natürlich denke ich nicht darüber nach was ich hier schreibe. Ist einfach nur belangloses blabla ohne Sinn um meinen Postcounter zu erhöhen :rolleyes:

Ich spiele Diablo seit D1 und D2 (im closed bnet für ein paar Jahre) und glaub mir ich kenne die Gründe für die meisten Hacks und Dupes bei D2. Die mit Abstand größte Ursache dafür ist der "Offline" Modus von D2 gewesen. Alles weitere dazu kannst du im Sammler finden.

https://www.computerbase.de/forum/threads/diablo-3-sammelthread.1003344/page-175#post-12080931

Fakt ist dass heute ungleich mehr Spieler online sind und spielen als damals (als es noch nichtmal Breitband inet gab). Fakt ist durch das RM(AH), die viel größere Spielerbasis und damit den eine viel größere Rolle einnehmenden Handel (ist ja auch viel einfacher zugänglich) ist Dupefreiheit viel, viel höher priorisiert! That's it (das DBRM etc. auch eine Rolle spielen will ich gar nicht abstreiten!)
 
die dupesicherheit ist IMO nicht mehr so wichtig, da eh jeder für echtes geld sich die sachen kaufen kann. ob jetzt geduped oder für Euros gekauft, LOL! beides ist cheating :D
aber da hast du natürlich recht! für blizzard ist gerade deswegen dupesicherheit wichtig, weil ihnen sonst geld durch die lappen geht.
das witzige ist, dass so oder so bugs gefunden werden. der offlinemodus muss übrigens nicht als server/client modell konzipiert werden, womit man damit kaum erkenntnisse gewinnen würde imo ;)
natürlich kostet das entwicklungszeit, aber bei den vielen jahren..
achja. es gab einen bug beim bieten im auktionshaus, mit dem man afaik sein gold sehr leicht vermehren konnte. ist schon gefixt. einige leute haben nun sehr viel gold :D so viel zum thema sicherheit.
edit: mit dem lan modus wirds natürlich schwer, wenn man keine server binaries rausgeben will. die frage ist ob sichere server trotzdem möglich sind - teilweise sind ja zB die egoshooter mit lan modus stark cheaterverseucht. aber bei dem thema kenne ich mich zu wenig aus, da ich an vergleichbaren spielen (nicht vom genre her,sondern multiplaayer/lan mode) auch nur d2 viel gespielt habe (dupes waren wirklich ein großes problem)
ich bin gespannt, wie es in 1 monat aussieht (im bezug auf exploits).
 
Zuletzt bearbeitet:
Turrican101 schrieb:
Und was ist schlimm am rumtragen? Heute hat doch jeder nen TFT oder gleich Notebook. Damals haben wir noch 19" CRTs und Bigtower rumgewuchtet. Nix inne Arme oder was? ;)

Nein, aber wenn mal eine Fahrt von Süddeutschland nach Wiesbaden einen 20" CRT aufm Schoß hast. hast auch irgendwann die Schnauze voll. Heben kann ich den dennoch abgesehn von den Abmessungen mit einem Arm. Ich meine damit auch eher die ganze Verkabelung und alles. Auf Notebooks spiele ich generell nicht (nur mit Portreplikator und damit ordentlicher Peripherie).
 
Sehr viel Gold ist wohl untertrieben.
Wenn man Auktionen mit JE 2.000.000.000 Gold laufen hatte kammen da bei den Cheatern schon einiges zusammen.
Da haben die jetzt Milliarden an Münzen und machen den Markt damit jetzt kaputt. Viele Preise sind eh völlig an der Realität vorbei gesetzt

Oh und so nebenbei ist es möglich die Session ID des Opfer-Clients rauszubekommen. Dann verursacht man beim Opfer ein massives Lag, so das dieser fliegt und authentifiziert sich dann als selbigen Client und schiebt mit dem gerade eingeloggten Char mal kurz das ganze Gold und Equip an einen dritten.

Das geht bei Diablo 3 gerade um wie im Mittelalter die Pest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass erst einmal mehr Leute 60 werden und Hölle / Inferno farmen, dann werden sich die Preise schon regulieren. Noch ist das Spiel gerade mal eine Woche draussen.
 
Wenn einige Spieler xx Millarden Gold ercheatet haben bedeutet dies, das sie prozentual die meißten Geldmittel besitzen. Viele Spieler haben deutlich weniger als eine Million.
Angenommener Fall:

Wenn 1000 Cheater je 1 Milliarde Gold haben, haben die ungefähr zusammen mehr als 1 Million normaler Spieler. Vorrausgesetzt jeder cheatende Spieler hat NUR eine Milliarde auf dem Konto und jeder normale Spieler eine Million, beides geht eigentlich noch viel weiter auseinander.

Man kann nur hoffen das Blizzard das Gold rausbekommt bevor es sich verteilt.


Sowas gab es bei Eve Online auch mal in ähnlicher Form etwas schwächer.
Damals wurden die von der KI kaufbaren Treibstoffe für Raumstationen ersetzt.
Die mussten dann ab sofort Spieler selber herstellen.
Das bedeutete das die reichsten Spieler 12 stellige Mengen an billigem fuel von der KI kurz vor dem Patch kauften da klar war das in Eigenproduktion nach dem Patch deutlich teurer wäre(inklusive die Angst der Raumstationsbesitzer ohne Treibstoff dazustehen).
Tatsächlich blieb der Preis dadurch ca. 1 Jahr lang verfälscht niedrig(aber natürlich deutlich über dem alten KI Preis) da viele es eben zuvor aufgekauft hatten. Nachsehen hatten alle die auf Stationstreibstoff hin bauten. Und dann hats geknallt, weil die Lager irgendwann bei den reichen Spielern leer waren und kaum einer die Produktion auf Stationstreibstoff eingestellt hatte stiegen die Preise bis sonstwohin.

Aber Eve ist ja sowieso was eigenes, sehr kapitalistisch^^
 
wieso sprecht ihr hier von milliarden beträgen?
wie war das möglich und was sollen die paar spieler damit?

solange 99% der spieler unter eine million hat werden die AH preise doch vernünftig bleiben.
oder meint ihr, die luden mit 1% kaufen alles auf um sich ein monopol zu schaffen?
bei max. 10 gegenständen im AH gleichzeitig und account gebundener truhe, die auch iwann voll ist, kann ich mir das nur schwer vorstellen...
 
KoTm schrieb:
wieso sprecht ihr hier von milliarden beträgen?
wie war das möglich und was sollen die paar spieler damit?

solange 99% der spieler unter eine million hat werden die AH preise doch vernünftig bleiben.
oder meint ihr, die luden mit 1% kaufen alles auf um sich ein monopol zu schaffen?
bei max. 10 gegenständen im AH gleichzeitig und account gebundener truhe, die auch iwann voll ist, kann ich mir das nur schwer vorstellen...

es gab einen exploit, mit dem man sein geld durch bieten im auktionshaus vervielfachen konnte.
ist schon ziemlich übel.
 
Turrican101 schrieb:
Es gab vor ein paar Jahren ne Petition gegen den neuen Grafikstil, da haben schon mehrere zehntausend Leute mitgemacht und die Petition war nichtmal wirklich bekannt. Blizzard hat dazu dann auch nur "interessiert uns nicht, wir machen das jetzt so, fertig!" gesagt. Aber Kritik kann man natürlich immer abschmettern, wenn man sagt dass viele Leute spielen und Kritiker ja nur ein kleiner Haufen sind, den man ignorieren kann.

Alleine die Tatsache dass es so eine Kritik gibt und das bei einem neuen Diablo (!!!) zeigt doch dass da irgendwas nicht stimmt.

Nein es zeigt dass man es nicht allen recht machen kann.
Was glaubst du denn warum Blizzard zb damals einen gewissen Grafikstil verfolgt hat? Weil sie Kunden abschrecken wollen? Um die Kritiker zu verarschen? Weil sie auf Drogen waren?
 
NoD.sunrise schrieb:
Weil sie auf Drogen waren?

...ist zumindest meine Vermutung ;-)

Alternativ hat irgendein Analyst Zahlen hervorgezaubert dass die meisten erfolgreichen Spiele derzeit diesen Stil verfolgen und man deshalb auch diesen Weg gehen muss. Dass die Zahlen dabei nur zustande kommen weil man nix anderes mehr kaufen kann ist dabei nicht betrachtet worden...
 
Für Spiel des Jahres fehlt die Spannung beim Skillen und die Individualisierung.
Alles läuft nur noch automatisch ab, was bei mir den Reiz fast abtötet. Grade das planen seltsamer Skillungen war doch top.
 
Genau deshalb finde ich D2 immer noch besser.
Aber der Hype ist endlich durch, und die Katze ist aus dem Sack.
D3 ist nicht schlecht. Es gibt/gab aber immer gute Alternativen dazu.
Deswegen spiele ich jetzt auch wieder Path of Exile und Sacred 2.
Dungeon Siege 2 und Titans Quest sind auch noch zu nennen.
Einzig der Koop-Modus hebt D3 hervor. Aber den finde/fand ich nie interessant.
 
im allgemeinen ist der reiz online zu zocken bei mir dermaßen in den keller gesunken. ich kann daran einfach keine freude mehr entwickeln. irgendwie ist die luft bei mir raus, das war vor 4 jahren(bin nun 26) weitaus anders, da konnte ich locker 7 stunden am stück zocken ohne das der spaß verloren geht, sei es CS BF2, MMOs alles war möglich, nun fehlt der elan. vieleicht liegt es auch daran das sich für mich andere horizonte geöffnet haben welche mich weitaus mehr im positiven sinne reizen, oder ich einfach gar keine zeit mehr habe.

ps. früher war alles besser !
 
Rob83 schrieb:
Für Spiel des Jahres fehlt die Spannung beim Skillen und die Individualisierung.
Alles läuft nur noch automatisch ab, was bei mir den Reiz fast abtötet. Grade das planen seltsamer Skillungen war doch top.

Ach?
In D2 gabs pro Klasse vllt 2-3 Skillbuilds an die man sich halten MUSSTE damit man vorran kommt

In D3 gibts 28347238462398462347867239849023846923462390487236482398423947²³²³²³²³² verschiedene mit denen man vorran kommen kann ;)
 
Shurkien schrieb:
Ach?
In D2 gabs pro Klasse vllt 2-3 Skillbuilds an die man sich halten MUSSTE damit man vorran kommt

In D3 gibts 28347238462398462347867239849023846923462390487236482398423947²³²³²³²³² verschiedene mit denen man vorran kommen kann ;)

Von wegen. In D2 ist man mit sinnlos Skillungen weiter gekommen. Battle-Sorc usw.
In D3 darfst du nicht mal die Waffe benutzen wenn du andere Skills in der Leist hast.

Außerdem stand in D2 einem alles zur Verfügung was man geskillt hatte. Hier sind es 6 gelockte Skills auf der Leiste. Das führt dazu dass man damit auch Inferno packen können muss.
In D2 hat man oft gegen Feuer resistente Gegner kurz auf den schwachen Eiszauber zurückgegriffen.

D3 hat die Dynamik zerstört und es zum trotteligen Casual-Klicker degradiert.
Der Inferno Schwierigkeitsgrad wird in D3 lediglich durch 1-hits definiert, alles kloppt dich instant aus den Latschen. Aber andere Taktiken brauchst du nie, darfst nur nicht getroffen werden.

Selbst gelbes Zeug droppt viel zu oft, ganz nach dem WoW Trend "epics 4 all". Insgesamt spüre ich mehr von WoW als von D2.
 
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@Rob83, es ist für mich eher Casual jeden Skill, den ich habe, problemlos einsetzen zu können.
In D3 kannst du den Skill nicht einfach schnell wechseln,weswegen du ein guter Spieler sein musst um deine bestehenden Skills richtig timen zu können gegen Inferno Mobs. In Diablo 2 würde ich einfach den richtigen Skill nutzen und gemütlich weiter platt wälzen. Das ist doch wohl eher Casual.

In D2 droppte bei mir auch gelbes Zeug sehr oft, sogar einige Epics droppten bei mir in "Normal" öfter als ich Epics jetzt "Normal-Hölle" zusammen gesehen habe.

Ich vermute du hast das Spiel nicht ausgiebig gespielt oder dich nicht genügend darüber informiert.

Ich bin kein Freund von den 0815 Skillbäumen aus dem letzten Jahrhundert der Spielgeschichte und freue mich stets über neue Ideen in der Spielebranche.

Und wie gesagt, bei Skillbäumen wird meist auf eines von wenigen bestehenden gescheiten Skillungen ausgewichen, weil die anderen zum großen Teil zu schwach sind. Und die Langzeitmotivation fehlt, wenn man sich ein Level schwer erkauft hat und nur einen läppischen weiteren Skillpunkt bekommen hat, den man wieder in einen nicht-so-tollen Skill setzen muss.

Für mich hast du Diablo 3 einfach nicht wirklich gespielt, weswegen du keine Ahnung von dem Spiel hast.
 
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