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Mit den „Sandy Bridge“ bedient Intel seit vier Monaten nicht nur die breite Masse, sondern auch bestimmte Nischen. Das 35-Watt-Modell 2100T ist eines dieser interessanten Rand-Produkte, soll es doch eine hohe Leistung mit einer sehr geringen TDP kombinieren. In der Vergangeheit waren die Kompromisse bei derartigen Vorhaben jedoch meist zu groß. Wir untersuchen, ob sich dies geändert hat.
Bei 35W TDP keine zufriedenstellende Passivkühlung möglich?
Edit: Frage nicht mehr kommentieren, hab mich komplett verlesen. Wunderbarer Prozi! Hab gehofft das endlich ein Test kommt, als ich ihn bei geizhals.at gelistet hat.
Das ist doch mal wieder ein guter ausführlicher Test, der zeigt was Intel auf dem kasten hat!
Das Ding ist doch ein idealer Prozzi für einen potenten HTPC zum fairen Preis.
Da kann man ja nur wirklich hoffen, dass die Industrie in Zukunft die 300-400W (Semi-)Passiv-Netzteil-Lücke etwas besser bestücken wird und dass der Trend von mehr Energieeffizienz in allen Bereichen so weiter geht.
Sehr schöner Test. 68 Grad, komplett passiv im Prime mit boxed Kühlkörper ist hammer! Mit einem potenten Kühlkörper sollte also dem passiven Betrieb nichts im Wege stehen. Bravo Intel, bravo!
Verstehe nicht ganz, was du willst.
Vielleicht könntest du etwas aus dir rauskommen und uns an deinen Gedanken teilhaben lassen.
Ist doch ein geiler Prozessor zum passiven Gebrauch.
Vor allem reicht dann wohl ein einziger 120mm Lüfter am Gehäuse um direkt alles schön kühl zu halten. Nen UltralowNoise Lüfter hört man sowieso nicht.
Schöne CPU, schöner Test, unschöner Netzteilmarkt... vor allem wenn man noch ein kleines Gehäuse hat wäre KM sinnvoll, beginnt aber sinnvoll erst bei 480W... obwohl 200 reichen würden :/
Wenn vt-d fehlt, dann wären Benchmarks hierzu doch gar nicht schlecht.
Für folgendes Szenario wäre diese nämlich prima:
HTPC mit dieser CPU
Windows 7 als Host OS um großes Angebot an Mediaplayern zu haben, könnte 24x7 laufen
VirtualBox mit Linux Servern, die parallel in der VirtualBox laufen ebenfalls 24x7
Genau dann wäre eben vt-d interessant... sollte man also lieber den i5 mit vt-d nehmen?
wirklich perfekt für einen htpc... schade, dass der netzteilmarkt absolut nichts ordentliches hergibt. ich seh nicht ein, für mein 400w netzteil im spielerechner weniger zu bezahlen als für ein 120w netzteil im htpc
Warum soll eigentlich die kleine Differenz zwischen der Leistungsaufnahme im Idle und unter Volllast gut sein? Ich würde das eher so sehen: Der Verbrauch unter Last ist so hoch, wie für die gebrachte Leistung eben nötig ist, der Verbrauch unter Idle ist hingegen sehr von den Stromsparmechanismen abhängig und je weiter weg er sich vom Verbrauch unter Last befindet, umso besser. Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?
Etwa das gleiche, wie bei den Spieletests? Also P8P67, GTX580 und 600W Enermax Netzteil?
Ich habe jetzt ein Office System mit Intel H67 Board und i3-2100 zusammengebaut und das braucht im Idle ~50W und keine 80W.
Auch wenn ich mir den Test so ansehe und da im Idle kein Unterschied bei der Leistungsaufnahme zwischen dem Stromsparmodell und dem normalen 2100 und unter Last gerade mal 9W liegen, muß ich sagen, diese CPU hätte sich Intel echt sparen können. Die 20€ die sie teurer ist als das normale Modell hole ich ja nie wieder rein und dafür habe ich einen niedrigeren Takt...