Test Test: Roccat Kone Gaming Maus und Taito Pad

sidestream schrieb:
Ähm, ich bin etwas enttäuscht, dass nach meinen Ausführungen zur Technik noch so eine These aufgestellt wird.

Ich habe doch oben beschrieben, wie das funktioniert und 1600DPI sind keinesfalls genauer als 400DPI. Es ist lediglich ein Indikator für die Geschwindigkeit. Die Krait beispielsweise wird mit 1600DPI nicht präziser als mit 400DPI. Die vierfache Menge an Informationen resultiert nur darin, dass der Zeiger mehr Informationen erhält, die aber NICHT irgendwelche Brachlandschaften zwischen 400DPI auffüllen, sondern einfach nur hinzugefügt werden und der Zeiger lediglich das Mehr an Informationen benutzt um sie in zusätzlichen Einheiten pro Bewegung umzusetzen. -> Höhere Geschwindigkeit des Zeigers.

Da ich oben schon beschrieb wie sich das mit der Sensitivität verhält, ist der Inhalt des Beitrags des Vorredners Unsinn.

ja stimmt nicht ganz...du hast was vergessen

es ist nicht nur schneller, sondern auch genauer
da du sekber ja gesagt hast bekommt die maus mehr infos rein mit eine höheren anzahl der dpi
deshalb ist es mit einer niedrigen sensitivity und einer hohen dpi zahl genauer(=preziser) als 400dpi und einer hohen sensitivity
aber auch nur minimal....denn hauptsächlich liegt ja die prezision in der geschwindigkeit
 
sidestream schrieb:
[...]

1600DPI mit heruntergeregelter Sensivity ist je nach Maßnahme das gleiche wie 400DPI

Beispiel bei der Krait:
400DPI, Windows Pointerspeed in Mittelstellung (ungefiltert), Razer-Sensivity von 10 (entspricht 100% Sensorleistung) entspricht tatsächlichen 400DPI. Das heißt, dass man den Curser bei einer Mausbewegung von 2,54mm 400 Pixel über den Bildschirm bewegt. Soweit soweit so gut.

1600DPI als Fixwert, Windows Pointerspeed immer noch Mittelstellung, Razer-Sensivity diesmal auf 2,5, was genau 1/4 der Sensorleistung bewirkt.
Was passiert im Detail: Die Firmware lässt einfach 75% der Signale in gleichmäßigen Intervallen weg. Das entspricht dann genau 400DPI

Vergleich Auto.
Auto A fährt mit 100km/h geradeaus. (75PS)
Auto B fährt mit 100km/h geradeaus. (300PS)

Oder was eventuell treffender formuliert wäre:
Fahrer A drückt sein Pedal zu 100% durch (auch wenn Vollgas dann sicher irgendwo je nach Getriebe bei 180 km/h enden)
Fahrer B drückt bei einer viermal so Leistungsstarken Maschine das Pedal nur 1/4 runter.
(Auch hier bitte nicht in Details wie Übersetzung oder so verlieren^^)

[...]

Es ist schon echt deprimierend, wie gut die Leute die Beiträge lesen. Ok.

Und wenn du mich schon zitierst, dann lies auch bitte, was ich schrieb:

sidestream schrieb:
Ich habe doch oben beschrieben, wie das funktioniert und 1600DPI sind keinesfalls genauer als 400DPI. Es ist lediglich ein Indikator für die Geschwindigkeit. Die Krait beispielsweise wird mit 1600DPI nicht präziser als mit 400DPI. Die vierfache Menge an Informationen resultiert nur darin, dass der Zeiger mehr Informationen erhält, die aber NICHT irgendwelche Brachlandschaften zwischen 400DPI auffüllen, sondern einfach nur hinzugefügt werden und der Zeiger lediglich das Mehr an Informationen benutzt um sie in zusätzlichen Einheiten pro Bewegung umzusetzen. -> Höhere Geschwindigkeit des Zeigers.

So. Das war es erstmal von meiner Seite. Wenn ihr dazu noch Einwände habt, dann formuliert sie bitte vernünftig aus.

m-sharingan schrieb:
aber auch nur minimal....denn hauptsächlich liegt ja die prezision in der geschwindigkeit

Das musst du mir auch mal erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was sidestream schreibt, stimmt natürlich.
Man sollte aber folgendes nicht außer Acht lassen. Wenn jemand eine 400 dpi Maus hat und ihm diese auf Standard-Einstellung mit Zeigergeschwindigkeit in der Mitte zu langsam ist, wird der unbedachte User den Regler weiter nach rechts stellen und damit treten dann natürlich Probleme auf. Einzelne Pixel werden übersprungen und von Präzision kann keine Rede mehr sein. Mit einer Maus mit mehr dpi wäre dieser User also deutlich besser ausgerüstet gewesen, da er die Zeigergeschwindigkeit damit in der Mitte oder nach Belieben auch etwas links davon hätte einstellen können, womit also deutlich höhere Präzision möglich gewesen wäre.
 
Ok. So gesehen ist das schon besser. Aber mir ging es jetzt mehr um den technischen Vergleich und den Prozess, der sich dahinter verbirgt.;)
 
wenn 400 und 1600 sich nicht in der genauigkeit der sensorsabtastung unterscheiden, sondern lediglich die bewegung der hand den weg des mauszeigers bestimmt, würde es reichen, für zum 1600dpi den sensitivity-regler nach unten zu verlängern, um auf das verhalten bei 400dpi bei hoher sensitivität zu kommen. 400dpi wäre komplett überflüssig.

siehe dein post #303.

wikipedia schrieb:
Empfindlichkeit
Je nach verwendetem Bewegungsaufnehmer (mechanisch-elektrisch, optomechanisch, optisch mit LED oder Laser-Leuchdiode) unterscheidet sich die Empfindlichkeit der Maus, also die Strecke, die auf der Unterlage mit der Maus gefahren werden muss, um eine bestimmte Strecke mit dem Mauszeiger auf dem Bildschirm zurückzulegen. Dabei resultiert eine hohe Empfindlichkeit in einem kurzen Fahrweg auf der Unterlage. Einfluss hat darauf die manchmal bei Mäusen angegebene Auflösung in dpi, je mehr Punkte auf einer bestimmten Strecke aufgelöst werden können, desto empfindlicher ist die Maus.
heißt im umkehrschluss, weniger empfindlichkeit (regelbare sensitivity) für weniger aufgelöste punkte (dpi).
heißt für mich, sensitivity regelt die dpi.
hieße weiter, eine dpi-angabe reicht (1600).
man könnte anstatt des sensitivity-reglers also auch einen stufenlosen dpi-regler einbauen.
oder wenigstens einen, der von low sens. 400 bis high sens. 1600 reicht.
hieße auch, dass high-dpi mäuse überflüssig sind, wenn sie mit runtergeregelter sensitivität betrieben werden.

offensichtlich stehe ich entweder auf dem schlauch oder nicht.
könntest du nochmal mit einer anschaulichen erklärung aushelfen?
 
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Du verwechselst Empfindlichkeit mit Genauigkeit.
Empfindlichkeit heiß in dem Fall übersetzt, dass die Maus bei geringeren Bewegungen den Zeiger schneller Bewegt.

Ein Vergleich zu Lautsprechern bietet sich hier an.

Jeder Lautsprecher verfügt zusätzlich zu seiner Leistungsfähigkeit in Watt noch eine andere Angabe. Die Empfindlichkeit oder auch Wirkungsgrad genannt.
Der Lautsprecher benötigt bei einer recht hohen Empfindlichkeit um einiges weniger Signaleingangsleistung.

Beispiel:
Vergleich Sennheiser IE7 und mein alter Sony MDR-EX70LP. Von der Leistung tun sich beide nicht viel (von der Qualität allerdings schon, aber ist jetzt hier egal).
Beide erreichen einen recht identischen Lautstärkepegel.
Wenn ich sie allerdings an meinem Diskman betreibe (Lautstärkeskala zwar analog, aber mit einer 10er-Skala beschriftet) braucht der Sennheiser gerade mal ca. die Hälfte an Leistung um die gleiche Lautstärke zu erreichen.

Man könnte im Falle der Krait auch von einem Wirkungsgrad sprechen. Bei 1600DPI erreicht die Maus bei identischer Bewegung eine höhere Geschwindigkeit.

So im Groben. Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich.

Und ja.

wie schon beschrieben, könnte man auch durchaus auf die Auswahlmöglichkeit von 400DPI verzichten, da man sie mit der Sensitivität von Razer erzeugen könnte.
Du darfst aber auch nicht außer Acht lassen, dass du die Skala bei 400DPI ebenfallszur Verfügung hast und sich der Wert 10 (100%) dann auf 400DPI bezieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
könnte man nicht auch einfach sagen, wenn ich die maus 1 inch auf dem pad bewege, dann tut sie es auf dem bildschirm 400 punkte weit und bei 1600dpi eben gleich 1600 punkte bei gleich weiter bewegung (1 inch) auf dem pad.

mfg
 
sidestream schrieb:
Du verwechselst Empfindlichkeit mit Genauigkeit.
Empfindlichkeit heiß in dem Fall übersetzt, dass die Maus bei geringeren Bewegungen den Zeiger schneller Bewegt.
...
Man könnte im Falle der Krait auch von einem Wirkungsgrad sprechen. Bei 1600DPI erreicht die Maus bei identischer Bewegung eine höhere Geschwindigkeit.

So im Groben. Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich.
noch nicht ganz.
bei der krait kann ich zwischen 400 und 1600 umstellen und jeweils die sensitivität regeln.
du sagst, dass 1600 mit runtergeregelter empfindlichkeit dem selben verhalten entspricht wie 400dpi bei max. empfindlichkeit.
das heißt doch, dass der sensor hardwaremäßig eine einzige einstellung hat und alles andere treiberseitig geregelt wird. eine einstellung im treiber für 400dpi ist also irreführend, weil es im prinzip doch nur empfindlich runtergeregelte 1600 sind. 3200dpi wären ebenso sinnlos gekauft, wenn sie mit 50% sensitivität betrieben werden (entspräche ja dem verhalten bei 1600dpi).
usw.

meine aussage, ich sähe keinen unterschied zwischen 400 und 1600dpi, außer dem längeren weg meines armes für den gleichen mauszeigerweg, steht noch.
leider.
 
Ok. Der Sensor hat zwei Fixwerte. Ist bei dem Sensor so.

Diese Fixwerte lassen sich seperat einstellen.

Dann gibt es noch die Sensitivity-Einstellungen von Razer, die auf den jeweiligen Fixwert referenziert.
Das ist aber eine firmware-/softwareseitige lösung.

1600DPI (Razerskala 2.5) entspricht 400DPI (Razerskala 10)

Zugunsten der Feinjustierbarkeit hat man sich wohl darauf geeinigt, denn sonst würde es schwierig 200DPI oder 100DPI einzustellen. Es bewirkt nur, dass man mehr Möglichkeiten hat. Wenn man also feinere Schritte im unteren Bereich einstellen möchte kommt man nicht drum herum, auf 400 DPI zu wechseln und dann nochmal Hand an die Sensitivity anzulegen.
Das hat nichts mit Irreführung zu tun, sondern nur mit dem mangelnden Verständnis oder Wissen.

Die Angabe von 3200 ist auch nicht dafür gedacht, dass man hineght, die 3200 einstellt und auf 1600 runterregelt, sondern für die Leute, die eine so schnelle Bewegung bevorzugen. Natürlich kauft man die Maus trotzdem und stellt den Wert ein, den man haben will, aber es macht keinen Sinn eine Maus zu kaufen, nur weil sie 3200DPI hat, man aber nur 1000DPI braucht.

Ich wiederhole nochmal. Es geht nur um die Geschwindigkeit des Mauszeigers in Relation zur zurückgelegten Strecke auf dem Mauspad.

Ich weiß nicht, was ich dazu noch erklären soll.
Natürlich musst du die Maus bei 400DPI mehr bewegen. Das ist ja auch der Sinn der Sache. Von der Präzision her tut sich nichts.
 
nennt man z.b. 1600dpi nicht auch abtastrate?

mfg
 
hm eine frage dann noch...was hat des dann mit den Hz zu tun??? man kann ja dpi und bei razer auch die Hz 450-1000usw auch einstellen...was dbringt das?
 
sidestream schrieb:
Ok. Der Sensor hat zwei Fixwerte. Ist bei dem Sensor so.
Diese Fixwerte lassen sich seperat einstellen, nicht der sensor.
die software hat doch die 2 beliebig gewählten fixwerte.
Ich weiß nicht, was ich dazu noch erklären soll.
ansonsten hab ich dich jetzt scheinbar verstanden.

ich war bis heute der meinung, die dpi bezögen sich auf die genauigkeit der sensorabtastung.
und offensichtlich bin ich nicht ganz allein.
 
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m-sharingan schrieb:
hm eine frage dann noch...was hat des dann mit den Hz zu tun??? man kann ja dpi und bei razer auch die Hz 450-1000usw auch einstellen...was dbringt das?

die polling rate hängt mit der übertragung des usb-ports zusammen...hat meine ich nix mit dem sensor der maus zu tun ;)
sie gibt an, wie oft das system bei der maus quasi nach neuen daten anfragt. höher also besser. kann aber auch selten mal zu problemen führen.

mfg
 
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hier hab ich doch mal ne super erklärung gefunden^^

"Die Wiederholungsrate ist nicht der einzige Parameter, der in Betracht gezogen werden muss. Die Auflösung der Abtastung spielt ebenso eine Rolle. Diese wird in dpi (dots per inch, Punkte pro Zoll) angegeben und ist ein Maß für die Präzision der Maus. Aus technischer Sicht sollte man eher von (count per inch, Treffer pro Zoll) sprechen, wie Agilent Technologies es macht. Die meisten modernen optischen Mäuse schaffen 400 cpi. Das bedeutet, dass sie die Koordinaten bei einer Bewegung von einem Zoll 400 mal übertragen (1 Zoll = 2,54 cm). Diese Zahl verdeutlicht zwei Dinge: Präzision und benötigter Bewegungsradius.

Zur Erklärung: Je höher die Auflösung, desto weniger muss die Maus bewegt werden, um die Koordinaten zu übertragen. Sichtbar wird das Phänomen bei großen Monitoren, beispielsweise einem 21-Zöller. Erst ab einer Bildschirmauflösung von 1280 x 1024 Pixel oder mehr ist festzustellen, dass die Abtastauflösung der Maus wichtig wird. Microsoft und Saitek geben eine Auflösung von 400 cpi vor, aber Logitech ist versucht, die Scharfschützen mit 800 cpi zufrieden zu stellen. Dies ist eine Art eine Antwort auf Microsofts 6000 Bilder in der Sekunde. Optisch-mechanische Mäuse wie beispielsweise die Razer Boomslang 2000 können eine Präzision von 2000 cpi erreichen. Logitech will wissen, dass man bei einer maximalen Bildschirmauflösung von 1600 x 1200 nicht gezwungen sein sollte, die Mausbewegung zu wiederholen, um eine Reaktion auf dem Bildschirm zu haben."


http://www.tomshardware.com/de/weg-mit-dem-dreck-optische-maeuse-muessen-her,testberichte-384-3.html

das würde ja auch heißen, das 3200dpi besser ist (als 400), weil selbst minimalste bewegungen rechtzeitig erkannt werden.
vor allem bei großen monitoren.
aber:

"Logitech-Mäuse wirken mit der eingestellten Geschwindigkeit fast zu schnell. Das geht auf Kosten der Genauigkeit. Logitech, wie auch andere Hersteller, meinen, dass die Auflösung Einfluss auf die generelle Präzision der Maus hat, besonders bei schnellen Bewegungen. Das Problem ist, dass bei einer optischen Maus die zwei Parameter Auflösung und Wiederholungsrate kombiniert sind. Der Praxistest gibt hier eher Aufschluss."

das wusste ich noch nicht...

mfg
 
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Ja, das ist schön. Aber nur bedingt richtig, wie ich schon oben erläuterte. Der Begriff "Präzision" wurde in dem Artikel falsch in Zusammenhang gebracht.

Ist so. Und nebenbei noch recht paradox, da sie es trotzdem richtig in Bezug auf die Geschwindigkeit erklären. Und nebenbei noch wichtig zu wissen. Der Artikel dürfte aufgrund der genannten Müuse an die 6 Jahre alt sein. Seitdem hat die Sensortechnik der optischen Mäuse noch massive Fortschritte gemacht.

Leute, merkt euch einfach eins: Wenn da 3200DPI irgendwo draufsteht, ist die Maus nicht zwingend präziser als eine mit 400DPI.

Bestes Beispiel:
Lachesis 4000 DPI. Ohne entsprechende High-Tech-Unterlage bringt es der Sensor nicht. Auf nahezu allen Stoffpads kann man sie nicht einsetzen.

Intellimouse Explorer 400DPI. Mauspad egal. Wenn es ein vernünftiges ist, macht das Teil aktuelle Lasersensoren teilweise immernoch nass.

Am besten hat mir bisher der Lasersensor der G9 gefallen. Da hatte ich das erste mal das Gefühl, dass der Laser tatsächlich perfekt ist.

Ansonsten bin ich strikter Fan von optischen Sensoren, auch wenn mir die Copperhead und die Lachesis ansonsten ebenfalls sehr gut gefallen.
 
So rein technisch kann man DPI schon als Präzision verstehen:

Bei 3200 cpi ist die minimale Bewegung der Hand die zu einer 1 pixel-Bewegung des Mauszeigers führt kleiner ist als bei 400 cpi, da:

2,54/3200 = 0,08 vs. 2,54/400= 0,64

Sprich die Bewegung der Hand wird genauer (präziser) übertragen. Im technischen Sinne ist Präzision ja die innere Genauigkeit einer Messung.

Nicht, das der Unterschied eine Rolle spielt, er erklärt aber die Grundlage der Behauptung, dass eine Maus mit viel cpi genauer sei.

Anmerken muss man vor allem, dass die Auflösung alleine überhaupt kein Qualitätsmerkmal darstellt. Nur weil eine 4000 und eine andere 3200 draufschreiben ist die 4000er noch lange nicht besser aus Spielersicht.

Die technische Präzision hat mit der Performance aus Gamersicht nichts zu tun und "präziser = besser" ist ein etwas unsinniges Statement.

Ich werde meine Kone schon aufgrund der Ergonomie nicht so schnell wieder hergeben. Das ist zur Zeit einfach das non plus ultra.
 
Ja klar sind 3200DPI besser als 400DPI, wenn man sie nutzen will. Das hebelt aber nicht meine These aus.^^

Ja. Ich meine gut. Wenn ich mir genügend Situationen ausdenke, finde sicher noch Gründe, eine Kugelmaus zu benutzen.^^

Präzision ist also kein Indikator für Performance? Ungenauigkeit ist es aber genauso wenig.

Präzision ist ein wichtiger Bestandteil für die Leistungsfähigkeit, allerdings auch nicht der alleinige, da hast du schon Recht. Da spielen viele Faktoren eine Rolle.

Ähm, worauf willst du hinaus? Willst du den Themenbereich von technischen, theoretischen Sicht auf die Praxis ausweiten?
 
leck mich am a**** - entschuldigung für die ausdrucksweise - aber ist das ne geile maus! hab sie seit heute und mir bleibt momentan immer noch die spucke weg :D optik, verarbeitung und design sind der hammer, software spitze! die beleuchtung ist ne spielerei die mir persönlich sehr taugt. ich bin begeistert! mehr kann ich dazu nicht sagen. wer 69 euro ausgeben will (hab sie beim saturn gekauft) der bereut keinen cent ... ganz ehrlich nicht! große klasse diese maus. ich war mit der mx510 und danach der mx518 sehr zufrieden aber die kone stellt einfach alles bisher dagewesene in den schatten. da kommt momentan nichts heran ... und aus ... bevor mir noch der sabber zum mund rausläuft :D :D
 
So ich bin vor ner Stunde aus der Stadt zurückgekommen und habe eine Roccat Kone mitgebracht...(Ja, es war verkaufsoffener Sonntag). Dies Maus ist ja mal wohl der totale FAIL !
Auf meinem Razer ExactMat ist sie sehr unpräzise und sehr schwammig. Inzwischen habe ich wieder meine alte MX518 angeschlossen die ich schon seit ca. 4 Jahren im Betrieb habe. Und sie funktioniert noch immer so wie sie es soll. Das einzige was an der Kone gut ist, ist die Ergonomie, die mir sogar besser als die von der MX518 gefällt. Imm allgemeinen ist die Kone allerdings ein totaler Reinfall. Ich fahr morgen in die Stadt und werde meine Kohle zurückerstatten.

mfg
 
geht sowas?

also einmal ausgepackt?
was sagst du dann ?
dass die defekt ist oder wie?
dann schicken sie dir ne neue:D
 
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