Test Test: Samsung 900X3C

DoNG schrieb:
Naja, es hätte ein interessanter Test werden können. Aber leider war der falsche Redakteur, der eine ziemliche appleaffine Haltung hat, am Werken.
Verstehe, ein Samsung-affiner Tester wäre also besser gewesen ;)

Wenn ich mich richtig erinnere, musste auch das von mir getestete MBA deutliche Kritik einstecken.

Da kann natürlich ein mattes Display mit 1600x900 statt der üblichen 1366x768 glare Displays nur einen Nebensatz wert sein, die schmalen Gehäusemaße und das damit einhergehende geringe Gewicht (für ultraportable Geräte mMn ausschlaggebender als die Anzahl der USB3 Schnittstellen) natürlich keine Erwähnung wert.
Wollen wir wirklich über zwei oder drei Millimeter und 100 oder 200 Gramm diskutieren? Oder lieber über deutliche Unterschiede in der Laufzeit?

Das Asus scheint das Maß aller Dinge zu sein, aber danach würde ich persönlich schon das Samsung einreihen.
Schön, dass Du es selbst klar stellst: Du persönlich würdest nach Deiner rein subjektiven Einschätzung und Nutzung des Samsung so weit oben platzieren. Jemand, der ein solches Gerät ernsthaft zum Arbeiten unterwegs nutzt, wird eher ein Gerät mit längerer Laufzeit nutzen. Also bitte ein wenig über den eigenen Tellerrand hinausblicken.

Jedes Notebook mit glare Display scheidet bei Menschen, die es auch verwenden wollen, wo sie gerade sind, und nicht wo es das Display erlaubt, von vornherein aus.
Da sind wir fast einer Meinung. Man muss aber auch hier sagen, dass es durchaus gute entspiegelte Displays gibt.
Ergänzung ()

Pandora schrieb:
Habe ichs überlesen oder steht da nichts von beleuchteter Tastatur ?
.
Hast Du überlesen, steht unterhalb der Homogenität-Grafik.
 
Für mich - zu teuer, aber sonst top. Wer braucht effektiv mehr als 4 GB RAM? Sich an der mäßigen Eignung für Spieler zu stoßen, kann es auch nicht sein. Irgendwann werden die Testmagazine etc. noch besser lernen, Geräte etwas mehr für ihren Einsatzzweck zu testen und zu bewerten und nicht "für alles".
 
Hab jetzt das UX32VD R4002V von Asus. Ich finde, zurzeit das perfekte Ultrabook.

- FHD Display, Matt, IPS
- Core i7 Ivy
- 4GB Ram
- 500GB HDD + 32GB SSD
- Geforce GT620M
- 3x USB3
- richtiger HDMI
- Adapter für VGA und LAN gleich dabei, dazu auch Taschen
- Netzteil sehr leicht

Ist mit 1485 Gramm minimal schwerer, dafür kann man die Bodenplatte abnehmen, bis zu 10GB Ram und eine volle SSD nachrüsten und die 32GB, die auf dem Board gelötet sind, als Auslagerungsdatei benutzen. Perfekt für alle lebenslagen, sehr schnell, beleuchtete Tastatur, minimal nur dicker als das UX31A, Grafikkarte wenn man sie braucht und dank Optimus trotzdem 5h Laufzeit mit WLAN und 50% Displayhelligkeit (was bei IPS voll ausreicht)

Und das beste: "nur" 1099€ inkl. 24 Monate Pick up and Return Garantie
 
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Patrick schrieb:
Verstehe, ein Samsung-affiner Tester wäre also besser gewesen ;)
Nein, einfach ein neutraler Tester. Nur weil es von Samsung kommt muss es nicht Müll, aber auch nicht Spitze sein. Genauso wie Apples Devices nicht das Maß aller Dinger, außer vielleicht im Mac Bereich sind.

Patrick schrieb:
Wollen wir wirklich über zwei oder drei Millimeter und 100 oder 200 Gramm diskutieren? Oder lieber über deutliche Unterschiede in der Laufzeit?
Bei einem MBA ist ja jeder Millimeter und jedes Gramm weniger "magical & innovative", bei Samsung halt einfach "nicht wirklich erwähnenswert".

Und 1000g Unterschied zum XPS14 sind fast das Eigengewicht vom 900X3C (1190g). Eine fast Verdopplung des Gewichtes.

Effizientsmäßig ist das Samsung an der Spitze wohlgemerkt. Und der Laufzeitenunterschied (zum XPS 14, was ja als eine der Alternativen genannt wird) reicht von 1h9m (~59% vom Dell, was zugegeben ein hoher Unterschied ist), bis zu 2h17min (~72% vom Dell, ~77% vom MBA ) und das alles bei knapp 54% vom Gewicht des Dells / 88% vom Gewicht des MBA ... (Akkus sind eben auch schwer)

Aber ist ja auch egal.
 
Leute, die einen besseren Test zu dem Gerät haben wollen, sollten hier mal vorbei schauen. Auch dort, gehört das 900X3C(B) ZU DEN BESTEN getesteten Geräten! Nur noch knapp geschlagen vom Asus Zenbook Prime UX31A. Es steht aktuell auf Platz 2 aller Sub-Notebooks:


http://www.notebookcheck.com/Top-10-Subnotebooks.16614.0.html

Übrigens handelt es sich bei dem Gerät um das selbe wie hier. Einziger Unterschied vom 900X3B zum 900X3C ist der "aufstieg von Sandy Bridge zu Ivy Bridge". Ansonsten ist es exakt dasselbe Gerät. Ihr könnt also davon ausgehen, dass es sogar noch etwas besser bewertet worden wäre, da das 900X3C sogar noch etwas mehr Grafikleistung bei fast gleichbleibender Akkulaufzeit bietet.
 
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DoNG schrieb:
Nein, einfach ein neutraler Tester. Nur weil es von Samsung kommt muss es nicht Müll, aber auch nicht Spitze sein. Genauso wie Apples Devices nicht das Maß aller Dinger, außer vielleicht im Mac Bereich sind.
Eigentlich betrachte ich ich als neutral. Apple wurde in Tests genauso wegen Schwächen kritisiert (da war man dann auf einmal der Apple-Hater) wie Asus, Acer oder jetzt Samsung (bei allen dreien war man dann auf einmal der Apple-Fanboy). Das 900X3C ist in Summe ein gutes, aber eben kein sehr gutes Notebook. Der ein oder andere hier sollte mal darüber nachdenken, dass ein "nur gut" nicht gleich "schlecht" bedeutet. Es gibt nicht nur schwarz und weiß!

Bei einem MBA ist ja jeder Millimeter und jedes Gramm weniger "magical & innovative", bei Samsung halt einfach "nicht wirklich erwähnenswert".
Wäre mir neu, dass ich das MBA jemals so bezeichnet hätte.

Darksim schrieb:
Leute, die einen besseren Test zu dem Gerät haben will, sollten hier mal vorbei schauen. Auch dort, gehört das 900X3C (B) ZU DEN BESTEN getesteten Geräten! Nur noch knapp geschlagen vom Asus Zenbook Prime UX31A. Es steht aktuell auf Platz 2 aller Sub-Notebooks:


http://www.notebookcheck.com/Top-10-Subnotebooks.16614.0.html

Übrigens handelt es sich bei dem Gerät um das selbe wie hier. Einziger Unterschied vom 900X3B zum 900X3C ist der "aufstieg von Sandy Bridge zu Ivy Bridge". Ansonsten ist es exakt dasselbe Gerät. Ihr könnt also davon ausgehen, dass es sogar noch etwas besser bewertet worden wäre, da das 900X3C sogar noch etwas mehr Grafikleistung bei fast gleichbleibender Akkulaufzeit bietet.
Es gibt noch ein paar andere Kleinigkeiten, die unterschiedlich sind, in Summe sind die Geräte aber vergleichbar. Ohne den Kollegen von Notebookcheck jedoch kritisieren zu wollen: Dort bekommen auch Notebooks mit grausigen Displays teilweise sehr hohe Wertungen - auf die Endnote selbst kann man also meist nur sehr wenig geben.
 
Patrick schrieb:
Es gibt noch ein paar andere Kleinigkeiten, die unterschiedlich sind, in Summe sind die Geräte aber vergleichbar. Ohne den Kollegen von Notebookcheck jedoch kritisieren zu wollen: Dort bekommen auch Notebooks mit grausigen Displays teilweise sehr hohe Wertungen - auf die Endnote selbst kann man also meist nur sehr wenig geben.


Die da wären? Würde mich wirklich interessieren. Denn für eines muss man Samsung wirklich kritisieren, und zwar dass sie mit jedem Premium Produkt, einen Haufen unterschiedliche Versionen auf den Markt "werfen", und man da schon mal sehr verwirrt wird.
Mann muss nur mal die "Dreistigkeit" erwähnen, dass Samsung für die nächstgrößere Variante von Win7 Home Premium auf die Professional Version einen heftigen Aufschlag verlangt. ;)

Und zum Test der "Kollegen":
Das Mag sein, allerdings kann man ja glücklicherweise, wie hier auch, die genauen Daten zum Display aus dem Test entnehmen. Die scheinen ja durchaus der Wahrheit zu entsprechen. Denn dort kommt man so ziemlich auf die selben Ergebnisse. Allerdings finde ich den Test insgesamt etwas "runder". Gerade das wirklich erwähnenswerte Gehäuse mit seinem schmalen Maßen und geringen Gewicht, hätte etwas mehr hervorgehoben werden können. Denn außer dem Macbook Air ist mir kein 13,3 Zoll Gerät bekannt, was in einem solch kleinen/schmalen Gehäuse daherkommt. Sogar das insgesamt bessere ASUS UX31A ist einige Millimeter dicker. :)
 
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Ich finde bei Geräten dieser Klasse sollte die Spieletauglichkeit gar nicht gewertet werden. Dafür sind die Dinger schlicht nicht gedacht (Ausnahmen wie Alienware und mysn, etc. bestätigen die Regel). Stattdessen sollte man einfach auf die Werte "Alltagstauglichkeit" z.B. Studium, Arbeit, etc. Dazu kommen dann WLAN, Akkulaufzeit, Gehäusequalität, Anschlüsse, Support, Serviceleistung, Kommunikation mit dem Benutzer (Display, Sound, Eingabe), wie es im Vergleich zu anderen Geräten dieser Klasse steht, etc....einiges wurde beantwortet, aber einiges fehlt einfach (Evtl. hat das Gerät auch keine eindeutige Segmentierung), sodass man um weitere Tests nicht herumkommt....was jene, die sich einfach nur mal informieren möchten, stören wird.

Wert gelegt werden. Wer wirklich spielen will, wird sich kein solches Gerät kaufen, auch wenn es gut ist, dass man darauf hinweist (Für den Unerfahrerenen), dass es nicht dafür reicht.
 
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Darksim schrieb:
In meinem Desktop stecken 6GB. Selbst diese werden selten bis Gar nicht voll ausgelastet. Somit ist das bei einem Notebook noch unwahrscheinlicher.
Man kann doch nicht von sich auf andere schließen, wie wärs mit weng übern Tellerrand schauen und so?
 
Das ewige gejammere um nicht genug RAM...

Nehmt doch die höhere Version 900X4C, die hat 8GB und sollte demnächst für 1219€ verfügbar sein.
 
Hm. Schön und gut. Wirklich! Gefällt mir, aber ..
Immer noch kein Konkurrent zum MacBook. Scheinbar ist das MacBook wirklich nicht überteuert! ;)
 
natürlich wären 8GB schöner, besser .... ist doch überhaupt keine Frage. Dass die allermeisten nicht mal den Unterschied zwischen 2 und 4GB merken dürften (mein Ernst), ist die andere Sache. Das bisschen Surfen und Office haut kein aktuelles Laptop um, nahezu 100% aller Desktop-Bürorechner haben deutlich unter 8GB. Von Ausnahmefällen natürlich abgesehen, deren User dann aber gewiss kein Fass aufmachen, wenn sie sich vor ein 13" Notebook kauern müssen ...

zum UX31A: LAN-Adapter nur 100MBit und belegt dann auch noch einen USB3.0 Port. Weit entfernt von perfekt.

Vielleicht erbarmt sich ja irgendwann ein Hersteller und baut was Ordentliches in vernünftiger Größe. Für 13" gebe ich kein Geld aus.
 
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romeon schrieb:
Dass die allermeisten nicht mal den Unterschied zwischen 2 und 4GB merken dürften (mein Ernst)

Da muss ich widersprechen. Ich benutze kein Maya/3DMax, und bearbeite keine Videos und vor einigen Jahren war es auf meinem Desktop ein riesengrosser Unterschied zwischen 2 und 4GB. Letztes Jahr musste mein PC auch immer die HDD pagen, als ich 4GB hatte. Ich bezeichne mich selbst aber schon als Power User. Wenn man Visual Studio, SQL Server, Office Programme und Firefox mit Tabs offen hat, dann brauch man da schon einiges an RAM.
Was ich nicht verstehe: Wir befinden uns an einem Preispunkt von satten 1400 Euro (!). Für Samsung kostet 4GB DDR3 vielleicht 30 Euro, aber es macht einen riesengroßen Unterschied bei den Testberichten. Wieso schluckt man da nicht einfach die saure Pille? Aufrüsten kann man das Ding ja leider auch nicht. Zum Glück kann man die 4C Version mit 8GB kaufen. Ich weiss nicht, ob es eine A0X Subversion gibt mit 8GB.

Genau so rätselhaft (hoher Preis, unverständliche Kompromisse) ist der 100Mbit LAN Adapter (Google Fiber und andere ISP's bieten schon 1Gbit) und der unaustauschbare Akku (welcher sowieso mittelmäßig ist). Der eine USB 3.0 Port stört mich nicht, weil USB 2.0 vorhanden ist.

Ich finde es auch sehr komisch, dass man auf SanDisk setzt. Samsung SSD's sind für ihre Zuverlässigkeit bekannt. Warum dann nicht den Win/Win-Weg gehen und nicht nur abkassieren, sondern auch den Kunden glücklich machen. Ohne Garantieverlust kann man die SSD ja auch nicht mehr ersetzen.

Ich finde es gut, dass die (schwache) Spieleleistung getestet wurde. Wenn jetzt ein Hersteller ein spieletaugliches Ultrabook auf den Markt bring, aber andere Faktoren opfert (Akkulaufzeit) kann man die Modelle schön miteinander vergleichen. Nicht alle Kunden haben die selben Prioritäten.

Angeblich ist Samsungs QC auch nicht so rosig (http://www.amazon.com/Samsung-NP900X3C-A01US-Ultrabook-13-3-Inch-Mineral/product-reviews/B0082PZ17C) (wie auch die von Asus).
 
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Ich denk die Vor- und Nachteile sind aufgezählt. Ob ein Gerät etwas für einen taugt hängt doch sowieso von den eigenen Nutzungsverhalten und Vorlieben ab. Die Diskussion hier ist wenig zielführend. :o
 
Für mich ist der einzige wirkliche Negativ-Punkt, die relativ kurze Akkulaufzeit. Da hält ja schon mein 400,- Euro-Notebook (Thinkpad Edge E325) länger durch.

Die 4GB RAM kann man bemängeln, aber man muss es nicht. Die größten Speicherfresser sind Render-Programme (CAD), sowie Bild- & Videobearbeitung. Allerdings ist dafür ein Ultrabook auch gar nicht konzipiert. Für Render-Programme fehlt die entsprechende Quadro- bzw. FirePro-Grafikkarte und für Bild- & Videobearbeitung greift man besser zu eine Quad-Core CPU. Ob ein 13" Zoll Notebook für derartige Software das Richtige Arbeitsgerät ist (schon allein in Bezug zum kleinen Display), dass lass ich mal so dahingestellt. ;)

Ich denke die Mehrheit dürfte mit 4GB RAM ihr auskommen finden.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
cr4zym4th schrieb:
Ich finde bei Geräten dieser Klasse sollte die Spieletauglichkeit gar nicht gewertet werden. Dafür sind die Dinger schlicht nicht gedacht.
Die Spieletauglichkeit fliesst bei solchen Geräten nicht mit in die Wertung ein, auch wenn es bei der Bewertung einen Punkt "Leistung Spiele" gibt. Diese soll lediglich eine grobe Einstufung vermitteln, mehr nicht.

sounds schrieb:
Das ewige gejammere um nicht genug RAM...

Nehmt doch die höhere Version 900X4C, die hat 8GB und sollte demnächst für 1219€ verfügbar sein.
Welche aber aufgrund des 15-Zoll-Displays gleich wieder eine ganze Ecke größer ist.
 
sounds schrieb:
Nehmt doch die höhere Version 900X4C, die hat 8GB und sollte demnächst für 1219€ verfügbar sein.
Hat aber das schlechtere Display ;).

Evtl. sollte mal erwähnt werden, dass das 900X3C ebenfalls kein TN Display besitzt und damit mit Apple und ASUS mithalten kann. Die im CB Test schlechte Homogenität würde ich jetzt mal qualitativ mit dem Backlight Bleeding des ASUS gleich setzen....
Außerdem scheint Windows beim ASUS aufgrund der hohen Auflösung Schriften wohl auf 125% zu skalieren - da sind mir persönlich die nativen 1600x900 und 100% beim Samsung lieber.

Darksim schrieb:
Mann muss nur mal die "Dreistigkeit" erwähnen, dass Samsung für die nächstgrößere Variante von Win7 Home Premium auf die Professional Version einen heftigen Aufschlag verlangt. ;)
Falls Du damit die Versionen des 900X3C meinst - neben dem "besseren" Windows hat das teurere wohl auch einen TPM Chip. Ob aber selbst diese Kombination 200 EUR Aufpreis wert ist, muss jeder selber entscheiden.

Alles in allem finde ich das Samsung für 1.200 EUR eine gute Alternative zum ASUS Prime.
 
Krautmaster schrieb:
und das Zenbook Prime das MacBook Air in alles Aspekten. >.<

öhmmm....*kurz überlegen*...NEIN ;)

neben verarbeitung und laufzeit, der wichtigste punkt überhaupt bei einem mobilen gerät:
das touchpad

da liegen welten, ach was, galaxien dazwischen
die verbindung, des megageilen touchpads mit dem dafür ausgelegten mac-os ist der hammer.
hätte ich früher selbst nicht für möglich gehalten, aber man braucht definitiv keine maus mehr


by the way:
manchen ist gerade bei einem mobilen gerät das image wichtig und asus ist einfach eine billig-marke, apple am anderen ende der fahnenstange und trotzdem kann das air auch preislich mithalten.
ich kaufe mir doch auch kein ultrabook für 1400€ von medion ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn der preis stimmt und das book alles hat was ich will...dann hol ich mir auch eins von medion! was interessiert mich was andere über mich denken?!
 
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