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Zur Vorstellung der Nvidia GeForce GTX 680 letztes Jahr präsentierten die Kalifornier die „Fur“-Technologiedemo, die eine interaktive Fellsimulation zeigt, die komplett auf der Grafikkarte berechnet wird.
Mittlerweile hat PhysX eher den Ruf einer künstlichen Limitierung aller Besitzer von nicht-Nvidia Karten statt einer wirklichen Bereicherung für Spiele. Selten läuft es auf mehr als ein paar Partikeleffekte hinaus, welche Karten von AMD ebenfalls berechnen könnten. Batman: Arkham Asylum ist hier das beste Beispiel. Die CPU könnte die Physikberechnungen problemlos übernehmen, würde man PhysX endlich auf Multicore-CPUs optimieren.
Statt auf hardwarespezifische Technologien sollten Entwickler auf welche setzen die alle Karten und/oder CPUs unterstützen. Was bringen mir die besten Effekte, wenn sie auf meinem PC entweder gar nicht oder nur sehr schlecht laufen?
"sondern auch bei Kleidungsstücken aus Fell, die die Figuren im Spiel tragen"
sowas unterstütze ich nciht mal online ;-)
und soweit ich mich erinnere, war teil 2 nur mit deaktivierung der benutzersteuerung in win7 überhaupt zum laufen zu bringen. wird in jedem fall nicht mehr gekauft.
Mir hat damals bei Mirror's Edge das Zerreißen von Kunststoffplanen (oder war es Stoff?) sehr gefallen. Das sah mit PhysX wirklich sehr, sehr gut aus. YouTube-Link
Es ist nur wirklich schade, dass PhysX nur auf Nvidia-Grafikkarten läuft und (bei nicht vorhandener Nvidia-Karte) im Fallback-Modus entweder gar keine Effekte mehr zeigt oder dabei die CPU völlig überlastet.
Mittlerweile hat PhysX eher den Ruf einer künstlichen Limitierung aller Besitzer von nicht-Nvidia Karten statt einer wirkliche Bereicherung der Spiele. Selten läuft es auf mehr als ein paar Partikeleffekte hinaus, welche Karten von AMD ebenfalls problemlos berechnen könnten. Batman: Arkham Asylum ist hier das beste Beispiel. Die CPU könnte die Physikberechnungen problemlos übernehmen, würde man PhysX endlich auf Multicore-CPUs optimieren.
sehe ich auch so, gerade die künstliche beschneidung
gerade wenn man die GPGPU leistung vergleicht, ist es imo ein verhalten von nvidia, das milde gesagt, zu belächeln ist
doch eventuell, irgendwann man mal, als absoluter budget titel - also 5 euro oder weniger
Ergänzung ()
e-laurin: überlastet? (bewusst) schlecht auf cpu optimiert. man muss den "vorteil" einer nvidia karte ja künstlich toller da stehen lassen, als er eigentlich müsste
da muss nvidia ja reichlich bares rübergeschoben haben um die entwickler überzeugen zu können. offensichtlich rentiert sich das aber für nvidia - möchte nicht wissen wieviele leute sich aus dem grund für eine gforce entscheiden.
Wäre schön, wenn solche Spiele sowohl mit der Unterstüzung für PhysX, wie auch für TressFX rauskommen würden. Ich weiss leider nicht, wie technisch aufwendig sowas ist. Ansich sollten dann die jeweiligen Bibliotheken der einen oder anderen Technik geladen werden, vorausgesetzt die Engine unterstützt beide. Eines kann man schon spekulieren und zwar, dass The Witcher 3 beim Kauf einer Nvidia-Karte dabei sein könnte.
e-laurin: überlastet? (bewusst) schlecht auf cpu optimiert. man muss den "vorteil" einer nvidia karte ja künstlich toller da stehen lassen, als er eigentlich müsste
Bei Mirror's Edge war PhysX noch recht neu. (Ageia hatte PhysX 2006 entwickelt und wurde 2008 von Nvidia übernommen - dasselbe Jahr in dem auch Mirror's Edge herauskam.)
Und wenn es mal aus irgendwelchen Gründen nicht richtig lief, er also in den Fallback-Modus geschaltet hat, verkam das Spiel zur Ruckelorgie. Damals hatte ich eine Nvidia 9600 GT, die nach diversen Tests von Zeitschriften mehr als genug Leistung für die PhysX-Effekte des Spiels hatte.
Spieler mit ATi-Karte hatten das extreme Ruckeln immer, wenn sie die Physikeffekte aktivierten.
TressFX und PhysX haben nichts miteinander zu tun. OK, nicht viel. Ein gutes Beispiel für Hardwareübergreifende Physik APIs. Bei TressFX zeigt sich die schlechtere GPGPU Leistung der nV Karten. Und die schlechte Unterstützung allgemein zugänglicher Techniken. TressFX läuft über die Tessaltionsfähigkeiten der GPUs und ist in DirectX integriert.
Das ist so nicht ganz richtig, zumindest mit dem letzten Patch. Die Folien liefen einwandfrei. Erst ab erstmaliger Darstellung der übertrieben vielen Glaspartikel kam es zu einer Ruckelorgie. Und zwar selbst dann, wenn die Glaspartikel schon lange nicht mehr gerendert wurden. Daher fühlt es sich arg nach bewusster Beschränkung an.
Physix in Witcher 3 sagt mir gar nicht zu, vor allem nicht für Fell. Das kann man wahrlich mit hardwareunabhängigen Technologien realisieren.
Naja in diesem Fall (Haar-/Fellberechnungen) haben die beiden Technik sehr wohl einiges miteinander zu tun. TressFX läuft übrigens über Microsoft's DirectCompute und hat nichts mit Tessellation zu tun und PhysX über Nvidia's CUDA-API. Beides sehr ähnliche APIs.
Freute mich eh schon unbändig auf den 3ten Teil...jetzt noch um so mehr. Hoffe meine Titan reicht dann noch aus für den Witcher 3 mit allen Details in 2560x1440 + TXAA und Hardware PhysX