News ThisIsWin11: Erstes Optimierungstool für Windows 11 kann noch mehr

[spezialprodukt]

wer optimierungstools benutzt, jammert bei winfuture über kaputte windows updates

 

[SVΞN]

erschienenes Betriebssystem?🤔

Im Ernst - W11 gehört auf die Trollwiese bis das erste Final draußen ist…

Da wir vom ersten Release Candidate und dem RTM-Status nicht mehr so weit entfernt sind und Windows 11 bereits in den nächsten 12 bis 16 Wochen erscheinen wird, sehe ich darin kein Problem.

Da Windows 11, wie zuvor Windows 10 auch, ein Rolling Release und mehr Service als Betriebssystem sein wird, wird es eh ständig „Work in Progress“ sein.

Am Kern/Kernel passiert nicht mehr viel. Bis zum RTM-Status wird noch an der Lokalisierung, der GUI sowie der Stabilität gearbeitet und die bei der Vorstellung versprochenen Features eingebaut, da passiert nicht mehr so viel.

 

[chb@]

Einige die hier so rum schreien, haben wohl XP-AntiSpy vergessen ☝🏻

 

[bitheat]

Da Windows 11, wie zuvor Windows 10 auch, ein Rolling Release und mehr Service als Betriebssystem sein wird, wird es eh ständig „Work in Progress“ sein.

Jo, die nächste Dauerbaustelle, die niemand braucht.

Ich sehe im Moment keinen einzigen erkennbaren Vorteil von Win11, der nicht damit verbunden wäre, sich erstmal einen Rattenschwanz an Nachteilen einzufangen. Das finde ich schon sehr betrüblich.

 

[JeanLuc Bizarre]

Das einzige Optimierungstool das ich bei mir drauf hab ist: O&O ShutUp10

same here

Und so wie ich den Artikel gelesen habe, macht das hier vorgestellte Tool genau das Gleiche wie 'O&O ShutUp10'. Wenns gut ist, dann werde ich mir das auch holen. Aber erstmal schauen wie Win11 so wird.

 

[HasleRuegsau]

Ich hab schon diverse Tools gebraucht und meine Win 10 Installation läuft immer noch, dies seit 4 Jahren ohne nervigen Reinstall.

Man muss nur wissen, was man macht

 

[Bart1]

Keine Telemetrie dafür ohne Gummi im Netz.

Und ich dachte immer dass die diversen Ad/Tracking/Scirpt/Cookie/Whatever-Blocker das Gummi darstellen und der Windows Defender dann die Medizin oder Impfung ist.

Wobei wenn man mit minimalem Einsatz an Verstand (und Gummi) unterwegs ist, passiert da nichts. Kann mich beim besten Willen nicht erinnern, wann ich das letzte mal einen infizierten PC gesehen habe.

 

[Yesman9277]

die nächste Dauerbaustelle, die niemand braucht

Mein Windows läuft seit immer stabil
Außer durch OC, aber dann bin ich selber Schuld.

Die einzigen wirklichen Probleme die es gibt (Drucker Updates -> Bluescreen) lassen sich schnell beheben.

Auch Windows 11 ist bei mir im produktiven Einsatz.
Fühlt sich bis jetzt wie Windows 10 mit leicht angepasster GUI an, Probleme gibt es nur ein paar Winzigkeiten, welche alle auf die neue GUI zurückzuführen sind.

Klar hat man von Windows 11 keinen Vorteil, es zwingt dich ja auch keiner es zu installieren, außer dass man eine Beta testet, aber hierbei von einem "Rattenschwanz" von Problemen zu reden halte ich für maßlose Übertreibung

 

[GokuSS4]

Nutzt heute wirklich noch jemand so einen Kram? Auch wenn sich mittlerweile der Funktionsumfang etwas geändert haben dürfte ist der Nutzen wohl eher gering.

ein frisches Windows 10 ohne Tools ist doch nervig

https://github.com/builtbybel/privatezilla
https://privacy.sexy/

ist schon fast Pflicht sowas zu nutzen

 

[--//--]

Was nervt denn, was man nicht ohne Tools abschalten kann?

 

[rvollert]

Ich sehe im Moment keinen einzigen erkennbaren Vorteil von Win11, der nicht damit verbunden wäre, sich erstmal einen Rattenschwanz an Nachteilen einzufangen. Das finde ich schon sehr betrüblich.

Welche Nachteile sind das denn genau? Anscheinend hast du es schon getestet. Ich wäre daran interessiert zu wissen, was für gravierenden Nachteile es gibt (ohne Fehler, die bei Betastatus immer mal auftauchen können).

Mich interessiert Win11 sehr, weil ein neues Treibermodell für Grafikkarten mitbringt. Die Leute, die das bisher getestet haben, haben Performancezuwächse festgestellt. Der Test von CB, glaube ich, hat auch etwas höhere Frameraten gezeigt.

 

[Oseberg]

ein frisches Windows 10 ohne Tools ist doch nervig … ist schon fast Pflicht sowas zu nutzen

Kannte ich wirklich bisher nicht. Deswegen war die Frage nach der heutigen Anwendung solcher Tools wirklich ernst und keinesfalls ketzerisch gemeint. Danke für den Hinweis.

@SV3N hatte ja auch bereits darauf hingewiesen, dass es heute in vielen Fällen eher um die Zugänglichkeit von Einstellungen als um Optimierung geht. Sofern die Tools heute dann auch so gestaltet sind das der unbedarfte Nutzer zwischen einfachen und systemrelevanten/kritischen Einstellungen unterscheiden kann haben die Entwickler definitiv etwas dazugelernt.

 

[Harsiesis]

Solche Tools sind doch eigentlich nur eine Zusammenfassung mit GUI was man auf Deskmodder findet. Ich hatte noch nie Probleme.

Bei jedem W10 nutzte ich Winaero Tweaker. Das erspart mir sehr viel Zeit in der Regsitry um die Sinnvollen Änderungen vorzunehmen.

 

[bitheat]

Welche Nachteile sind das denn genau? Anscheinend hast du es schon getestet. Ich wäre daran interessiert zu wissen, was für gravierenden Nachteile es gibt (ohne Fehler, die bei Betastatus immer mal auftauchen können).

Mich interessiert Win11 sehr, weil ein neues Treibermodell für Grafikkarten mitbringt. Die Leute, die das bisher getestet haben, haben Performancezuwächse festgestellt. Der Test von CB, glaube ich, hat auch etwas höhere Frameraten gezeigt.

Wir legen da unterschiedliche Schwerpunkte. Für mich definiert sich die Qualität eines Betriebssystems nicht alleine durch Benchmarks oder hohe Performancewerte.

Der Bastelfaktor ist einfach zu hoch, seit Windows nicht als ein stabiles Betriebssystem, sondern als Service verstanden wird, an dem permanent rumgeschraubt wird.

Da müßte mal wieder Ruhe einkehren und auch mehr auf Rückwärtskompatibilität zu alter Hardware geachtet werden. Das wäre auch hinsichtlich Nachhaltigkeit / Schonung von Rohstoffen und Resources sehr wünschenswert.

Ich habe weder vor, mir ein neues System mit SecureBoot TPM und allen Schikanen zu besorgen, noch habe ich vor, wieder selber Hand anlegen zu müssen, das ganze zu umgehen.

Ein Rechner ist für mich ein Arbeitsmittel das gut und wie gewohnt bedienbar sein und laufen muss, ohne dass man sich immer wieder nen Wolf sucht, wo den nun wieder diese oder jene Einstellung hin ist. Wenn man rumschrauben will, dann holt man sich besser ein Moped.

 

[whats4]

solche tools kann man durchaus verwenden.
wenn man weiss, was man tut, versteht sich.

mit shutup10 gibts an sich null problem, wenn *"nur" die "empfohlenen settings" verwendung finden.
die "empfohlenen" sind sehr sehr safe.

auch gut: thewindowsclub tweaker für win10. free.

letztlich sind die dinger eh nur eine gui für registry settings.

 

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letztlich sind die dinger eh nur eine gui für registry settings.

Sechs, setzen.

 

[burkm]

Merkwürdig. Seit Windows 10 habe ich nie wirklich "Probleme" mit dem OS gehabt, egal welches der Releases man zugrunde legt. Bin derzeit bei 21H1 und alles läuft "wie immer". Konnte ich von den Vorgängern noch nicht sagen. Bei mir also "es läuft... und läuft... und läuft...".

 

[rvollert]

Ein Rechner ist für mich ein Arbeitsmittel das einfach laufen muss, wenn man rumschrauben will, dann holt man sich besser ein Moped.

Ich musste an Windows10 bisher weniger rumschrauben als an allen anderen Windowsversionen davor. In der bisherigen Laufzeit 2-3 Bluescreens die unerwartet waren, alle anderen selbst durch OC von CPU oder RAM provoziert.

Den Hinweis wegen neuer Hardware und TMP kann ich nachvollziehen. Wer noch ältere Hardware hat, ist dann gekniffen. Das ist natürlich nicht so schön.

Mopped zum Rumschrauben habe ich auch noch. 😉

 

[Harsiesis]

Sechs, setzen.

Und ob das so ist. Zumindest der aller grösste Teil. Das meiste ist wirklich eine Reg.Eintrag zu erstellen oder Werte zu ändern. Diese Tools fassen dies unter einem GUI zusammen.

Sucht man nämlich im Netz wie man etwas ändern kann, sind es fast immer Reg.Einträge. Siehe deskmodder.de

Gute Beispiele sind die unnötigen Ordner im Explorer zu entfernen, damit es clean wird...

 

[ruthi91]

Spätestens seitdem ich nen Microsoft Account habe für die paar Spiele im Store (Forza Horizon, Minecraft…) und Office365 ist an die Nutzung von solch „Optimierungstools“ nicht mehr zu denken.
Das ist alles viel zu sehr miteinander verzahnt und ich will einfach nicht mehr den Nerv haben wenn mal wieder ein halbjährliches Win10 Update kommt mit Bluescreen zu kämpfen und kaputter Windows Store Konfiguration.
Anfangs zu XP Zeiten hatte ich wirklich einen schwachen PC und da hat man eigentlich schon merken bzw sich eingestehen müssen das TuneUp verschlimmbessert, allein weil es 150MB RAM haben wollte von meinen 512.