Threadripper bis Epyc

@JeeperS22
Zwischen beide CPUs liegen auch gut 5 Jahre. Die Technik bleibt ja auch nicht stehen.
Die Anzahl der Kerne/Threads hat auch nicht zwangsläufig so viel zu sagen.
 
Host = Sever
Hyper V läuft aufm Server
Clients = User die auf dem Terminal Server connecten
 
JeeperS22 schrieb:
Host = Sever
Hyper V läuft aufm Server
Clients = User die auf dem Terminal Server connecten
Gemeint waren die genauen Betriebssysteme mit Version des Virtualisierungs-Host und der virtuellen Maschinen.

Das bezeichnet man bei Virtualisierung mit Host und Guest.
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JeeperS22 schrieb:
ja okay. Aber ich verstehe trotzdem nicht warum ich einen Epyc nehmen sollte…
Ein wichtiger Punkt wäre zum Beispiel auch die Menge des unterstützten Arbeitsspeichers. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass das hier zweitrangig ist.
IBISXI schrieb:
Ein 5950X oder ein 12900k
Was machen eigentlich die aktuellen Hypervisors mit den E-Cores?
 
cloudman schrieb:
Bevor du blind aufrüstest solltest du erst mal den Flaschenhals finden.
CPU Auslastung, RAM, Netzwerk oder Storage.
https://docs.microsoft.com/de-de/wi...detecting-virtualized-environment-bottlenecks
M. E. Ist es die SSD. CPU geht maximal auf 30% Auslastung. Die vielen gleichzeitigen Zugriffe der Nutzer werden das Problem sein. Große Datenmengen werden nicht wirklich kopiert. Aber auf jedem User läuft Outlook, Teams, gesamtes Office, Chrome und noch viel mehr. Das ganze dann mal 15 User. Die Zugriffe werden einfach Zuviel für die SSD sein
 
Und ist da eventuell ein 3rd-Party Virenscanner drauf installiert, der gleichzeitig mit dem OnBoard-Defender an jedem einzelnen IO rumscannt?
 
FUSION5 schrieb:
Ein wichtiger Punkt wäre zum Beispiel auch die Menge des unterstützten Arbeitsspeichers. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass das hier zweitrangig ist.

Verbaut sind 256gb. In Nutzung sind maximal 80gb
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Cat Toaster schrieb:
Und ist da eventuell ein 3rd-Party Virenscanner drauf installiert, der gleichzeitig mit dem OnBoard-Defender an jedem einzelnen IO rumscannt?
Ist auszuschließen. Es läuft nur Defender
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FUSION5 schrieb:
Gemeint waren die genauen Betriebssysteme mit Version des Virtualisierungs-Host und der virtuellen Maschinen.

Das bezeichnet man bei Virtualisierung mit Host und Guest.
Jeweils Windows 10 pro
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Hier mal ein Screencast vom Taskmanger. Alleine der ist schon total träge.

https://pics.computerbase.de/forum/video/1135/1135304-ffdf3e370496bbff7e8fa80c6b7f043f.mov
 
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Achso, da läuft nicht EIN RDP-Server für 15 User, da sind 15x virtualisierte Windows 10 am Start? Dann laufen die meisten Windows-Prozesse ja 15x öfter als sie müssten. Gut, jetzt kann ich mir vorstellen wie eine einzelne SSD da dicke Backen macht.
 
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Also lieber @JeeperS22
wie mab sieht scheinen da ja ein paar Fragen offen zu sein, andernfalls können wir da nicht wirklich helfen, oder WILLST du aufrüsten, egal ob sinnvoll oder nicht?

Ich fasse zusammen:

Du hast einen Terminalserver mit Win10 Pro, der läuft auf einer 970evo.
Auf diesen connecten so ca. 15 User per RDP.
Und was machen die dort? Also welche Software läuft auf der anderen SSD die laut dir komplett ausgelastet ist? Oder ist da wirklich nochmal für jeden User eine Win10 Instanz?
Eventuell wäre dann Hyper-V als BareMetal Hypervisor oder Proxmox oder VMWare das bessere underlay.
Laut dir ist ja aber auch schon der Taskmanager ( und das ganze System?) sehr träge, was ja nichts mit det zweiten SSD zu tun haben dürfte.
Deshalb fragen wir nach den Auslastungswerten.
Die findest du am besten im Ressourcenmanger im Reiter Datenträger oder bei Übersicht.
Weiterhin kann die CPU Last auch ein Thema sein, falls die genutzte Software nicht auf den vielen Threads parallelisiert laufen kann.
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PS: Dein Video sagt, dass deine C: Platte eine HDD ist
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und die anderen Platten sind nicht gelistet, wobei ich hier annehme, dass die in eine VM auf dem Server durchgereicht sind, richtig?
 
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Der Taskmanager sieht mir aus, als würde er eine VM zeigen, wegen "Virtueller Computer: ja". Wie soll man helfen, wenn man keine gescheiten Informationen bekommt?
 
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Hannibal Smith schrieb:
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PS: Dein Video sagt, dass deine C: Platte eine HDD ist
Nein ist es nicht. Das Windows läuft definitiv auf der SSd 970 EVO Plus. Beim kopieren von größeren Files ist auch die gewünschte Geschwindigkeit da. (Ca 3000 mb/s)
Das Problem wird die Vielzahl der laufenden Prozesse sein…

Hannibal Smith schrieb:
und die anderen Platten sind nicht gelistet, wobei ich hier annehme, dass die in eine VM auf dem Server durchgereicht sind, richtig?
Es laufen alle virtuellen Laufwerke auf mehrere VHDX. Das soll auch definitiv so bleiben. Die VHDX sind mit einer festen Größe versehen.

Ich werde mir heute die Werte noch mal anschauen und berichten.
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HerrRossi schrieb:
Der Taskmanager sieht mir aus, als würde er eine VM zeigen, wegen "Virtueller Computer: ja". Wie soll man helfen, wenn man keine gescheiten Informationen bekommt?
Es geht doch die ganze Zeit um die VM. Das ist das produktive System.

Werte kommen heute noch
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rg88 schrieb:
Das liegt aber an was anderem, oder?
Da würde ich zuerst mal ansetzen. Reagiert alles so langsam?
So extrem träge wie bei Taskmanager sind die anderen Programme nicht.
Auf dem System selber lief ganz früher Windows 7. Vor einigen Jahren wurde dann das Upgrade auf Windows 10 durchgeführt. Also das gesamte System läuft seit über 8 Jahren. Ich vermute auch, dass ziemlich viel Leichen im gesamten System vorhanden sind. Also Registry usw…
 
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Sorry 970 EVO Plus sind verbaut
 
Hab nur auf die schnelle Quer gelesen aber: Hat schon jemand die Lizenzverletzung angesprochen wenn hier Win 10 Pro als TS genutzt wird?
Das ist so nämlich nicht erlaubt.

Ansonsten ein anderer Denkanstoß: Muss es denn EIN "Server" sein? Du kommst mit einer Desktop Plattform und Ryzen CPU günstiger weg und wenn die Leistung nicht reicht nimmst du einfach einen zweiten. Das hat dann auch noch den Vorteil zumindest etwas Redundanz zu schaffen da bei Ausfall einer Kiste zumindest die Hälfte der Mitarbeiter auf der anderen weiter machen kann.
 
Masamune2 schrieb:
Ansonsten ein anderer Denkanstoß: Muss es denn EIN "Server" sein? Du kommst mit einer Desktop Plattform und Ryzen CPU günstiger weg und wenn die Leistung nicht reicht nimmst du einfach einen zweiten. Das hat dann auch noch den Vorteil zumindest etwas Redundanz zu schaffen da bei Ausfall einer Kiste zumindest die Hälfte der Mitarbeiter auf der anderen weiter machen kann.
Der derzeit verbaute TR 1950x ist doch sogar eine Desktop CPU. Das war ja eigentlich sogar die Frage meines Post. Muss es eine Server CPU wie Epyx sein. Wie soll das mit einem zweiten Rechner funktionieren? Die Datenbank die benutzt wird muss Lokal sein, sonst spricht auch hier die Performance ein. Ich wüsste nicht wie ich das mit Hyper V umsetzen soll. Wie genau ist das
Masamune2 schrieb:
Hab nur auf die schnelle Quer gelesen aber: Hat schon jemand die Lizenzverletzung angesprochen wenn hier Win 10 Pro als TS genutzt wird?
Das ist so nämlich nicht erlaubt.
Das Thema ist bewusst bzw. streitig. Aber ich möchte darüber auch jetzt keine Diskussion hier anfangen. Bitte beim Thema bleiben
 
Was jetzt Desktop, Workstation oder Server ist da kann man sich drüber streiten. Aber die Frage wurde dir ja schon beantwortet: Es muss natürlich kein Epyc sein. Da es sich hier ja ohnehin um eine Bastellösung handelt kannst du nehmen was auf eure Anforderungen passt.
Wie eure Software mit einem zweiten Terminalserver umgehen kann kann ich nicht sagen da ich sie nicht kenne. Möglichkeiten gibt es in der Regel aber immer, in größeren Umgebungen ist es vollkommen normal nicht nur einen TS zu haben.
 
my2Cent

Mit Verlaub, die CPU Idelt bei 8% rum .. das kenne ich zur Genüge aus Diversenen Problemmeldungen der Kunden mit virtuellen Desktop - un der Taskmamanger erinnert mich auch stark an

Soft gerenderet GUI ... da fehlt es an GPU ......

"früher" ..... Suchworte: ENABLE GPU HYPER V
 
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