News Ubuntu 20.04 LTS (Focal Fossa): Sanfte Produktpflege trifft auf optische Neuerungen

Bin schon sehr gespannt auf die performance optimierungen. Allerdings wird mir das update selbst bei update-manager -d nicht angezeigt.

Wenn ich versuche im Update Manager auf "Any Version" zu wechseln friert bei mir der Update-Manager ein.

Edit:
Lösung:

ps -e | grep apt

Und dann alle aufgelisteten Prozesse

sudo kill -9 <pid>

killen. Dann gehts wieder.
 
Zuletzt bearbeitet: (Lösung gefunden)
.Silberfuchs. schrieb:
Mit dem Programm wird eine Standardbeleuchtung aktiviert, man kann sich aber eine eigene Konfiguration skripten. Auf Github stehen Beispiele, selbst probiert habe ich es noch nicht weil mir der Standard genügt.

Meine G915 Lightspeed und die Pro Wireless Gaming Maus haben ja interne Profile, ich habe DPI, Einstellungen und Beleuchtung auf dem internen Speicher hinterlegt und fertig. Ich habe allerdings einige Kunden, die Ubuntu und günstigere Peripherie von Logitech (ohne internen Speicher) nutzen, daher schaue ich nach einer gangbaren Lösung.

Danke für den Denkanstoß!

Liebe Grüße
Sven
 
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hoxi schrieb:
...genau das haben sie in der letzten Beta 20 Version geändert (siehe auch das Youtube Video, das ich zuvor in diesem Thread gepostet habe).

Bei deepin haben sie es tatsächlich geändert. Bei UbuntuDDE leider noch nicht :( (wobei das wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit ist, bis sie es auch ändern - nehme ich mal an).
 
@SV3N Ja, genau das Problem habe ich mit der G810 das sie keinen eigenen Speicher besitzt. Bei bei meiner G502 Maus kein Thema, aber bei der Tastatur habe ich das damals leider verschlafen.^^

Gern geschehen, vielleicht hilft das dem einen oder anderen ja weiter.
 
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@SV3N : Habt ihr eigentlich die Möglichkeit, auf dem Server von CB auch die Isos zu hosten? Ich habe gerade die offizielle Quelle von Kylin als Beispiel, aber das ist echt unnötig langsam (max. 300 kb/s..).
 
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DrCox1911 schrieb:
@Highspeed Opi Nope, kein Fanboy, habe ja beide Systeme (also Linux und Windows) im Einsatz. Zugegebenermaßen benutze ich zu 95% Linux, speziell Fedora, liegt mir einfach mehr.

Ich habe nur einfach die Schnauze voll von Leuten, die sagen, dass Linux nicht funktioniert. Wenn ich mich natürlich an die Firmen halte, die Linux bewusst Steine in den Weg legen, dann brauche ich mich auch nicht wundern, wenn was nicht funktioniert. Dafür kann halt Linux nichts.

Meine Treiberprobleme habe ich unter Windows übrigens sowohl bei meinem alten Nvidia- als auch bei meinem neuen AMD-PC.

Edit:
Und achso, wenn ich unter Windows Probleme habe, dann hätte sie ja quasi jeder? Kann es also doch sein, dass die Probleme nicht speziell an Windows liegen, sondern an der Konstellation? Warum zählt dann die gleiche Annahme nicht auch für Linux? Wenn da jemand Probleme hat, kommt sofort: "ja klar, du hast ja auch Linux!"

Ich laste meine Treiberprobleme ja auch nicht Windows an, sondern den Herstellern.

Welche Unternehmen oder Marken sind es denn, die Linux explizit unterstützen oder keine Steine in den Weg legen?
Ich persönlich habe extrem selten Treiber Probleme erlebt. Aktuell auch nur mit Linux (Mint, Ubuntu, Manjaro) mit einem reinen AMD System (5 3600 + RX 5700 XT), welche hoffentlich mit dem neuen 20.04 Ubuntu (und Mint) beseitigt werden. Ansonsten hatte ich nur zu Windows Vista ein Problem mit Creative Soundkarten Treibern, allerdings hatten da Viele Probleme, weil alle Entwickler zu faul waren sich weiterzuentwickeln und noch immer bei Windows XP blieben.

Klar kann es an der Konstelation liegen. Aber da quasi "jeder" Windows nutzt, dürften Probleme damit eher entdeckt und damit eher behoben werden.

Bei Linux gibt es bis heute Dinge (auch viele Kleingikeiten), die bei Windows seit Jahren Geschichte sind. (in der Masse) Und auch allgemein hinkt Linux wohl immer hinterher, was moderne Technik angeht.
Ob es nun an Linux selbst liegt oder nicht, ist dem Nutzer (mir) im Endeffekt egal.

Die Verwendung von Linux ist für den Nutzer aber entsprechend schlechter, wenn die Hersteller nichts für Linux entwickeln. Wenn mein Multimonitor Setup mit 144 Hz oder 240 Hz nicht funktioniert, die Maus einen Inputlag aufweist, der Scanner nicht möchte, nur zweitklassige Programme verwendet werden können (oder mit deutlichen Einschränkungen in einer VM, Emulator, Wine, etc.) usw. dann bleibt nur noch Windows übrig.
 
@Highspeed Opi

Wenn der Treiber für die verwendete Hardware im offiziellen Kernel enthalten ist, dann bedeutet dieses in der Regel, dass diese zumindest funktioniert. Somit erspare ich mir die Abhängigkeit vom Hersteller im Bezug auf Anpassungen seines Codes an der von mir verwendeten Kernel Version.

Als Kunde habe ich somit die Wahl, die Hardware auch nach diesem Kriterium zu wählen.
 
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Highspeed Opi schrieb:
Und auch allgemein hinkt Linux wohl immer hinterher, was moderne Technik angeht.
Ob es nun an Linux selbst liegt oder nicht, ist dem Nutzer (mir) im Endeffekt egal.
Ach deswegen passt sich Windows immer mehr an Linux an, will es hinterher hinkt, verstehe...🤣
 
ChrisM schrieb:
Habt ihr eigentlich die Möglichkeit, auf dem Server von CB auch die Isos zu hosten?

Das tun wir bei vielen Distributionen ja bereits.

Hierzu bitte mal an @Schpedsi wenden, der gerade das Download-Archiv umkrempelt und sich immer über Support und neue Arbeit freut. ;)

Liebe Grüße
Sven
 
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SV3N schrieb:
Steht im letzten Absatz, der ZFS-Support wurde noch einmal ausgebaut.
Sorry, war blind. Hab inzwischen auch noch mal nachgelesen und scheinbar hat OpenZFS das Kernel interface Problem, dass es Anfang letzten Jahres gab auch gelöst indem sie die Funktionalität einfach selbst nachgebaut haben.
Bin da vor allem deshalb drann interessiert, weil ich dann im Zweifelsfall (hoffentlich) ohne große Probleme die Festplatten aus meinem NAS im Desktop auslesen kann.
 
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DrCox1911 schrieb:
Ach deswegen passt sich Windows immer mehr an Linux an, will es hinterher hinkt, verstehe...🤣

Es kann auch viele andere Gründe geben.

Wie kann man mit möglichst geringen Mitteln für Publicity sorgen und seinen Ruf pflegen?
Wenn Microsoft die Open Source Community unterstützt, kann man seinen Ruf verbessern. Man senkt die Anzahl derer, die wegen Closed Source immer gegen Microsoft wettern. Man erhöht die Zahl derer, die irgend etwas positives in ihren Kanälen verbreiten.

Damit kann/muss Microsoft Linux helfen besser zu werden. Allerdings nur in Bereichen, in denen die sich nicht selbst schädigen. Das Cloud oder Office Geschäft werden die wahrscheinlich kaum unterstützen.
Es muss schon einen großen strategischen Vorteil geben, wenn Microsoft beispielsweise anfängt nativ Office oder ihr XBox Portal auch für Linux zu entwickeln.

Wenn du, wir oder ich etwas nicht verstehen oder hinterblicken, dann kann das gewünschte Ziel schneller/besser erreicht werden.

Hallo32 schrieb:
@Highspeed Opi

Wenn der Treiber für die verwendete Hardware im offiziellen Kernel enthalten ist, dann bedeutet dieses in der Regel, dass diese zumindest funktioniert. Somit erspare ich mir die Abhängigkeit vom Hersteller im Bezug auf Anpassungen seines Codes an der von mir verwendeten Kernel Version.

Als Kunde habe ich somit die Wahl, die Hardware auch nach diesem Kriterium zu wählen.

Da ich mit Linux wenig zu tun habe, fängt hier schon das Problem an.
Wie kann ich wissen, was und vor allem wie etwas unter Linux funktionieren wird, bevor ich etwas kaufe?
Gäbe es eine Seite in der man das schön filtern und nachlesen könnte...

Ich habe einen Dokumentenscanner der unter Linux zwar erkannt wird, die Qualität allerdings ist schlechter. Und die ganzen Features, die den Scanner eigentlich so teuer machen, gibt es unter Linux überhaupt nicht. Beispielsweise OCR und automatische Umwandlung in .pdf oder .docx, etc.
Unter Linux erhalte ich quasi nur ein Bild.
Und es gibt keine Software, mit der ich den Scanner über Linux steuern kann. Damit entfallen weitere Funktionen.

Und mein letzten Problem:
Meine 5 3600 + RX 5700 XT PC sollte mit Linux schon lange funktionierien. Trotzdem habe ich merkwürdige Probleme damit. Ich kann die vollen Hertz nicht aktivieren, die Auflösung meines Fernsehers wird nicht erkannt, das Bild flackert manchmal, usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
ChrisM schrieb:
@SV3N : Habt ihr eigentlich die Möglichkeit, auf dem Server von CB auch die Isos zu hosten? Ich habe gerade die offizielle Quelle von Kylin als Beispiel, aber das ist echt unnötig langsam (max. 300 kb/s..).
Torrent ist das Stichwort. Sharing is Caring und für Linux darf man schon mal Care(n) :)
 
Highspeed Opi schrieb:
Wie kann ich wissen, was und vor allem wie etwas unter Linux funktionieren wird, bevor ich etwas kaufe?
Und woher weißt du das bei Windows? Gibt etliche Soundkarten z.B., die auch unter Windows 10 nicht mehr laufen. Ist das jetzt die Schuld von Windows 10? Oder doch der Hersteller?
Highspeed Opi schrieb:
Ich habe einen Dokumentenscanner der unter Linux zwar erkannt wird, die Qualität allerdings ist schlechter. Und die ganzen Features, die den Scanner eigentlich so teuer machen, gibt es unter Linux überhaupt nicht. Beispielsweise OCR und automatische Umwandlung in .pdf oder .docx, etc.
Unter Linux erhalte ich quasi nur ein Bild.
Und es gibt keine Software, mit der ich den Scanner über Linux steuern kann. Damit entfallen weitere Funktionen.
Nochmal, was kann hier Linux dafür? Und hast du schon den Hersteller kontaktiert?
Highspeed Opi schrieb:
Meine 5 3600 + RX 5700 XT PC sollte mit Linux schon lange funktionierien.
Welches Linux? Der PC funktioniert unter Windows XP auch nicht mehr, einer soll ich den wissen, dass das nicht unter XP läuft, drecks Microsoft, immer das gleiche 😉
 
@DrCox1911
Weil es grundsätzlich immer unter Windows funktioniert. Entsprechend alte Hardware wird gekennzeichnet, online oder direkt auf der Verpackung, damit man weiß welches Betriebssystem benötigt wird. Bei Linux ratet man nur und wird extrem häufiger enttäuscht als unter Windows.

Das Kontaktieren der Hersteller ist auch so eine Sache.
Wenn es keine Bots sind, antworten Leute mit Textbausteinen und berufen sich meistens darauf, was ich schon vorher wusste bzw. was auf der Verpackung steht. Nach dem Motto: "Offiziell unterstützen wir Windows" und wenn auf der Verpackung nichts über Linux steht, wird es offiziell auch nicht unterstützt. Ob es aber trotzdem funktioniert oder nicht, wissen doch die Angestellten in dem "Service / Call Center" nicht.

Die vor 1 Monat aktuellste Version von, wie bereits erwähnt, Ubuntu, Mint und Manjaro.
Bei Ubuntu und Mint dachte ich mir es liegt einfach nur daran, dass es Monate oder Jahre braucht, um aktuelle Hardware zu unterstützen. Bei Manjaro dachte ich, es sollte immer aktuell sein.
Wie es mit Ubuntu 20.04, Mint 19.4 oder nächsten größeren Manjaro Update aussehen wird, werde ich in einigen Wochen testen.
Und ganz ehrlich, die Hardware ist alles andere als frisch auf dem Markt.
Ich glaubte AMD wird schneller und besser unterstützt als Intel und NVIDIA, weil es so oft in den Foren geschrieben wird.
 
Ich kann wieder mal nur empfehlen, eine "Clean-Install" zu machen. In der Regel laufen die Upgrades auf eine neuere Version zwar problemlos durch, doch häufig ist das neue System hinterher sehr träge oder/und es funktioniert irgendwas nicht (meist die Audioausgabe, bei mir auf 2 PCs). Also Daten sichern und frisch aufsetzen. Geht auch viel schneller als ein Upgrade.
 
Highspeed Opi schrieb:
Das Kontaktieren der Hersteller ist auch so eine Sache.
Wenn es keine Bots sind, antworten Leute mit Textbausteinen und berufen sich meistens darauf, was ich schon vorher wusste bzw. was auf der Verpackung steht. Nach dem Motto: "Offiziell unterstützen wir Windows" und wenn auf der Verpackung nichts über Linux steht, wird es offiziell auch nicht unterstützt. Ob es aber trotzdem funktioniert oder nicht, wissen doch die Angestellten in dem "Service / Call Center" nicht.
Da geht es ja auch nicht darum, dass sie die helfen, aber je mehr Leute sich lautstark melden, desto eher geschieht ein Umdenken.

Mit dem Microsoft ähnelt sich Linux an meine ich übrigens so Dinge wie die Einführung einer vernünftigen Shell, die auch prominenter positioniert ist, einen Softwarestore, um Weg von dubiosen Downloads aus wildfremden Websites, das Subsystem,...
 
Mit Snap und Flatpak werde ich einfach nicht warm.

Sandbox schön und gut aber meine configs im Persöhnlichen Order lassen sich mit diesen nicht verbinden und Symlinks werden zb von steam in diesen ~/.var/app/com.valvesoftware.Steam/ ordner nicht erkannt. (zb wenn die steam library auf einem anderen Laufwerk liegt...)
 
Highspeed Opi schrieb:
Da ich mit Linux wenig zu tun habe, fängt hier schon das Problem an.
Dafür, dass du mit Linux wenig am Hut hast, sieht man dich aber verdächtig oft in Threads die Linux diskutieren. Eine Hassliebe, vielleicht? ;)
 
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