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News Valve gibt Startschuss für „Steam für Linux“

Mr.Wifi schrieb:
Könnte mir durchaus vorstellen dass Valve Half Life 3 ne Woche oder so früher für Linux bringt um die Plattform zu pushen. Wenn Dota2 kommt werden eh viele wechseln da sie eh nix anderes zocken.
Nein, das ist absolut nicht vorstellbar. Es gibt nichts was Valve mehr hasst als künstliche Exklusivität. Wer das Unternehmen auch nur ein wenig kennt, weiß, dass das niemals passieren wird. Valve empfiehlt sogar anderen Entwicklern ihre Spiele auch bei Origin und Gog, usw. zu vertreiben und nicht nur exklusiv bei Steam.
 
SethDiabolos schrieb:
Kommt "Half-Life 3" exklusiv für Linux, was ja vorstellbar wäre, dann sage ich "Adieu und Byebye Microsoft". Windows bleibt dann nur noch wegen den alten Spielen auf der Festplatte. Die Steambox wird so oder so geholt.

Kann man jetzt schon zu 100% sagen, dass dies nicht passieren wird. Zumindest nicht in der momentanen Situation und der Verteilung von Linux und Windows.
 
Warum muss es bloss immer ein gebashe geben?

Windows für die, die Windows wollen, Linux für die, die Linux wollen und MacOS für die alle anderen. Kann sich also jeder selber entscheiden was er benutzen möchte und keiner muss wen anders davon überzeugen, dass genau SEIN Lieblins-OS das Beste ist. Jedes hat Vor- und Nachteile und wer was anderes behauptet spricht unwahr.

Ich finds gut, dass Steam nun auf Linux released wurde. Jetzt muss ich nicht mehr umbooten, wenn ich während der Entwicklungssessions mal ne kleine Runde daddeln möchte. Jetzt noch mehr schicke Games (Portal, Orcs Must Die 1+2!) und ich bin endlos happy. ;)
 
Super daumen hoch
 
freyny80 schrieb:
Interessanter Punkt. Ist denn der Leistungsgewinn so groß, dass damit die Abstriche bei der Usability gerechtfertigt sind?

Das ist Offtopic und schadet der "usability" der Forendiskussion zu dieser Nachricht.

Steam für Linux halte ich für einen großartigen Schritt und wird helfen die Plattform zu pushen. Bin gespannt, wann der erste AAA-Titel für Linux erscheint.
 
bu.llet schrieb:
Nenn doch erst mal ein Beispiel für ein Tool das nicht nur eine handvoll Leute nutzen würden das nicht über den Paket-Manager oder als Paket zu haben ist.
Für mindestens 95% der relevanten Programme ist unter Ubuntu der Knopf im Software-Manger "Installieren" wesentliche einfacher als das typische Windows-Procedere.

Das war eine technische Frage, die mich halt interessiert hat. Ist denn nun der Performance-Zuwachs so groß, wenn selbst kompiliert?

Ohne Frage kann man Windows oder Linux gut finden, was mich aber wirklich manchmal "amüsiert", wie dann (teilweise mit hahnebüchenen Begründungen) auf das böse, böse Microsoft verbal eingeschlagen wird...
 
Suxxess schrieb:
Und zu Linux allgemein, ja früher war es ein Krampf den Grafikkartentreiber zu installieren. Aber heutzutage ist es doch einfach? Update drücken, er läd sie herunter und installiert diese. Fertig ( Einfacher als unter Windows! ) Unter Windows muss man noch die AMD Homepage besuchen oder die AMD Treiber über Steam laden lassen. :)

Wenn du eine HD6850 hast ist das nicht so einfach, da verweigert der ATI Treiber die Installation weil die Karte nicht unterstützt wird. Es gibt zwar einen Fix aus Community aber ein Linux Neuling wird damit überfordert sein. Klar es gibt auch unter Windows immer wieder Hardware bei der etwas nachhelfen muss aber bitte nicht bei einer Mainstreamkarte die viele noch im Rechner haben. Die Einfachste Installation von Linux hatte ich auf einem 6 Jahre alten Notebook wo alles von Intel war, da hat Linux echt alles erkannt und von selbst installiert.
 
Man könnte sicherlich an allen Bekannten Systemen Kritik üben! Aber hier geht es alleine um Steam & Linux, und genau desshalb werden nun immer mehr Linux User Glücklich!

Nutze selber Windows und Ubuntu, und kann für Mich sagen, dass ich lieber Ubuntu nutze als Windows, aber ich brauche Windows immer noch für Programme, für die es keine Vergleichbare Linuxversion gibt, und bei einem Lieferanten die Webseite nur mit dem IE nutzbar ist! (Klar Webseite immer noch aus dem letzten Jahrtausend!)
 
Also was hier für ein Quatsch teilweise abgesondert wird tut wirklich schon weh.
Sorry, aber was ist daran so schwer sich nur zu Themen zu äussern von denen man wenigstens ein bisschen Ahnung hat?

Drücke mal einen wirklich unbedarften User eine nackte Windows und eine Linux-CD in die Hand und sag ihm, er soll das System installieren.
Ich gehe JEDE Wette ein, dass er das Windows nicht zum laufen bringt, er aber danach ein funktionieredes Linux-System hat, mit dem er zumindest arbeiten kann und wo alle wichtigen Geräte funktionieren.

Es gibt wirklich nichts komplizierteres als ein Windows zu installieren und auch nur die Grundfuktionen und die Geräte zum laufen zu kriegen.
Für die meisten Geräte sind keine Treiber dabei, diese muss man extra installieren und Programme werden gar nicht installiert. Ein nacktes Windows, wenn man überhaupt soweit kommt das es bootet, denn man wird wärend der Installation doch oft alleine gelassen, ist praktisch nicht einsatzfähig, ein Standardlinuxdistribution kann hingegen wirklich jeder installeiren der eine Maus bedienen kann und danach funktionieren alle Geräte, sofern sie nicht sehr exotisch sind und für jeden Zweck ist mindestens ein Programm schon installiert.

Weitere Programme lassen sich über die Paketverwaltung installieren, was praktisch identisch ist mit dem ach so innovatimen App-Stores und Markets bei den Smartphones und das geht bei allen grossen Linuxen schon seit Ewigkeiten so.

Progrogramme installieren die nicht in den Standardrepositories liegen?
Geht genauso und auch genauso einfach und da muss niemand irgendwas kompillieren.
Ich kann diesen Schwachsinn echt nicht mehr hören. OpenSource-Programme KANN man selber kompillieren und im Gegensatz zu Windows ist halt bei jedem Standardlinux alles dabei um Programme oder Treiber selber zu kompilllieren, aber warum sollte ein normaler Anweder das tun?
Er klickt einfach auf die RPM- oder DEB-Datei und das Installationsprogramm startet.
Ganz sicher nicht schwerer als unter Windows.
Das Linux schwerer zu installieren und zu konfigurieren ist, ist daher schlicht eine Falschaussage.

Was aber richtig ist, dass der Support unter Linux bei vielen Firmen schlecht ist.
Viele Firmen liefern tatsächlich nur kryptische Skripte oder zu kompillierenden Quellcode ab und der User kann dann zusehen wie er das zum laufen bringt, aber das könnte er auch unter Windows machen, nur das 99,99999% der Windows-User dann gar nicht wüssten was sie tun sollen. Bei Linux kann man sich (noch) sicher sein, dass die meisten sich dann trotzdem die Mühe machen das installiert zu bekommen.
Das hat aber nichts mit dem System zu tun, sondern allein mit dem Anbieter der Software, der es sich halt oft einfach macht.

Was die Spieleleistung der Treiber betrifft, so gibt es keinen Unterschied zwischen Windows und Linux, da z.B. AMD mal gesagt hat, dass die Treiber ansich identisch sind und nur Systemspezifische Sachen wie die Installation anders sind, daher gibt es bei AMD auch eine Changelogs für Linuxtreiber mehr, sondern nur den Hinweis man solle sich die der Windowsversion durchlesen.

Hätte Linux eine grössere Verbreitung, dann würden sich die Firmen auch mehr Mühe geben und ordentliche Installationsprogramme liefern. Das System hat sie noch nie daran gehindert.

Das eigentliche Problem was viele mit Linux haben ist einfach, dass es ANDERS ist.
Man hat halt Jahrelang sich an Windows gewöhnt und versucht die Verhaltens- und Arbeitsweisen mit Linux anzuwenden und fällt dann auf die Nase. Oft sehe ich wie Windowsuser vor einem Linux sitzen und krampfhaft google bemühen um ein Programmrunter zu laden und tatsächlich zu kompillieren, was mit 2 Klicks über den Paketmanager zu installieren wäre, weil sie diese Vorgehensweise von Windows her halt kannten.
 
freyny80 schrieb:
Interessanter Punkt. Ist denn der Leistungsgewinn so groß, dass damit die Abstriche bei der Usability gerechtfertigt sind?

Mal Butter bei die Fischer. Hast du jemals ein Linux-Desktop-System auf deinem PC selbstständig länger als eine Woche betrieben? Oder überhaupt jemals Linux auf deinem PC betrieben? Das sind so typische bashing-Gemeinplätze die du aufmachst, die totaler Quatsch sind.

Nein, kein normaler Linux-Nutzer muss Programme kompilieren. Die klickt man sich zentral im Software Center zusammen. Und selbst wenn man mal was kompilieren will, ist das nicht der Normalfall. Dieser spezielle Anwendungsfall kommt vielleicht einmal im Jahr vor. Nicht mehr der alltägliche Gebrauch bestimmt die Usability, sondern der Sonderfall oder wie?
 
Wenn Dota 2 jetzt noch portiert wird würde ich es sofort ausprobieren. Da es ja auch auf der Source Engine basiert stehen die Chancen gar nicht mal so schlecht. :)
 
Zombiez schrieb:
Das Problem bei Linux sind nicht die Programme, sondern die Karre erstmal ordentlich zum laufen zu bekommen. Ein Großteil der Leute ist mit MacOs und Windows schon überfordert. Wenn man denen sagt "konfiguriere Linux" schmeißen die den PC aus dem Fenster.

:lol:

http://forums.pcbsd.org/showthread.php?t=18595

Ist noch ein Gefrickel aber wenn es die .pbi mal giebt dann läufts sicher schneller als unter Ubuntu ;)
 
mambokurt schrieb:
Wenn jetzt noch zusätzlich die Engines entsprechend geplant werden kann quasi jedes Spiel nach Linux kommen und das Nr 1 Argument Kontra Linux könnte endlich vom Tisch sein.
UNd das nächst kommt: DRM auf Linux wird Standard. Ein Schritt vor und einer wieder zurück = Stillstand.
Interessant wird es nur wenn kommerzielle Spiele unter Linux auch ohne diese Pest laufen werden

garrulus schrieb:
Kann man nur hoffen, dass die Steambox ein Erfolg wird.
Je nachdem wie das Konzept aussehen wird kann man nur hoffen, dass sie zum Flop wird. Dann doch lieber Origin.
 
freyny80 schrieb:
Interessanter Punkt. Ist denn der Leistungsgewinn so groß, dass damit die Abstriche bei der Usability gerechtfertigt sind?

Da du dich anscheinend mit Linux Null auskennst. Ja, es gibt solche Tools, die man selbst kompilieren müsste, aber sie sind extrem selten. Ich meine, ein Tool, das Open Source ist, aber nicht kompiliert oder paketiert wurde, findet man ganz selten.

Der Grund, warum solche Tools nicht kompiliert werden, liegt einfach daran, dass die Entwickler darauf keinen Wert legen. Ihnen geht's nicht um Leistungsgewinne oder was auch immer (und ja, es gibt unter Umständen Leistungssteigerungen durch eigenes Kompilieren). Sie sind einfach zu faul, zu schlampig, interessieren sich nicht für Linux-Nutzer oder es ist so gewollt (z.B. der Kernel auf kernel.org vorkompiliert wäre absoluter Schwachsinn).

Weapi schrieb:
Wenn du eine HD6850 hast ist das nicht so einfach, da verweigert der ATI Treiber die Installation weil die Karte nicht unterstützt wird.

Ich habe die Karte und die Installation verlief problemlos.

@wosch: Absolut richtig, was du sagst. Linux ist ein Windows deutlich überlegenes System, nicht nur bei der Installation sondern auch in vielen anderen Bereichen. Grundsätzlich kann man schlecht gegen Linux argumentieren. Ich verstehe z.B. wenn jemand Linux nicht nutzt, weil er Probleme mit der Umstellung hat, der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier und 20 Jahre Windows in der jetzigen Form können schon sehr prägen, oder weil man Anwendungen, die unter Windows laufen, benötigt. Es ist aber keine Argumentation gegen Linux. Und es ist auch kompletter Schwachsinn, wenn man z.B. sagt, dass man unter Linux kompilieren muss. Damit können nur Deppen argumentieren. Wenn es tatsächlich Anwendungen gibt, die man selbst kompilieren muss, dann ist es doch ein Grund, den Entwickler zu beschimpfen. Linux bietet doch alle Werkzeuge und Möglichkeiten, mit den man kompilieren kann. Linux ist auch nicht schwerer zu benutzen. Auch gibt es nicht mehr Probleme z.B. mit der Hardware.
 
Zuletzt bearbeitet:
Xpect schrieb:
Wenn also meine HD4870 unterstützt wird, ich wie unter Win das Ding im Idle untertakten kann, endlich mal eine Multimonitorkonfiguration möglich ist (mit mehreren Grafikkarten), Dota portiert ist, ich meine Thunderbird und Firefoxdaten zu 100% migriert krieg und Skype funktioniert, dann, ja, DANN kann ich problemlos auf Linux umsteigen.

Die HD4870 hab ich auch. Unter Ubuntu 12.10 konnte ich dafür den Catalyst Legacy Treiber durch die Schritte auf folgender Seite installieren: http://www.ubuntuvibes.com/2012/10/how-to-install-amd-catalyst-legacy.html

Die Probleme mit dem installieren von Grafikkartentreibern scheint mir auch kein Linux spezifisches zu sein. Unter Debian oder Arch hatte solche merkwürdigen Erfahrungen beispielsweise noch nicht gehabt. Ich bin absoluter Ubuntu-Pro, aber es ist nicht das erste mal das ein proprietärer Grafiktreiber in den Ubuntu-Quellen offensichtlich nicht auf Kompatibilität mit der von der jeweiligen Distro-Version verwendeten X.Org Version getestet wurde.

Thunderbird gibt es unterschiedliche Methoden. Für mich als die einfachste hat sich bewährt in der profiles.ini (liegt in ~/.thunderbird)
einen absoluten Pfad zum Windows-Profil zu setzen.
 
wosch666 schrieb:
Also was hier für ein Quatsch teilweise abgesondert wird tut wirklich schon weh.
Sorry, aber was ist daran so schwer sich nur zu Themen zu äussern von denen man wenigstens ein bisschen Ahnung hat?

Drücke mal einen wirklich unbedarften User eine nackte Windows und eine Linux-CD in die Hand und sag ihm, er soll das System installieren.
Ich gehe JEDE Wette ein, dass er das Windows nicht zum laufen bringt, er aber danach ein funktionieredes Linux-System hat, mit dem er zumindest arbeiten kann und wo alle wichtigen Geräte funktionieren.

Es gibt wirklich nichts komplizierteres als ein Windows zu installieren und auch nur die Grundfuktionen und die Geräte zum laufen zu kriegen.
Für die meisten Geräte sind keine Treiber dabei, diese muss man extra installieren und Programme werden gar nicht installiert. Ein nacktes Windows, wenn man überhaupt soweit kommt das es bootet, denn man wird wärend der Installation doch oft alleine gelassen, ist praktisch nicht einsatzfähig, ein Standardlinuxdistribution kann hingegen wirklich jeder installeiren der eine Maus bedienen kann und danach funktionieren alle Geräte, sofern sie nicht sehr exotisch sind und für jeden Zweck ist mindestens ein Programm schon installiert.

Du wirfst anderen vor Quatsch zu schreiben, gibst aber selber nichts anderes zum Besten.

Warum sollten man so einen dämlichen Vergleich ziehen? Den 0815 User interessiert doch die Installation von Windows überhaupt gar nicht, weil er sich einen Rechner im Laden kauft, auf welchem das OS und alles weitere schon vorinstalliert ist. Des Weiteren gibt es dann für solche Rechner entweder eine Recovery-DVD, die man bei einer Neuinstalltion einlegen muss oder eine Recovery-Partition. Maximal muss man hinterher noch eine Treiber-DVD des Herstellers einlegen und das wars.

Alle anderen haben in der Regel das Know-How Windows zu installieren und auch die richtigen Treiber einzuspielen.

Im Übrigen laufen Rechner auch mit einem nackten Windows (ab Vista/7) ohne Probleme, weil es in Windows schon sehr viele Standardtreiber gibt.
 
na endlich :), win geht mir seit win xp schon auf den zeiger vor 3 tagen n win 7 pc neu auf gesetzt und schon is ding wieder am rum spinnen:pcangry:.

edit:
@ Klikidiklik

ja die standart treiber von win 7 sind so gut das sich das sys fast nicht starten lassen wolte.:freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
sonyfreak1234 schrieb:
na endlich :), win geht mir seit win xp schon auf den zeiger vor 3 tagen n win 7 pc neu auf gesetzt und schon is ding wieder am rum spinnen:pcangry:.

edit:
@ Klikidiklik

ja die standart treiber von win 7 sind so gut das sich das sys fast nicht starten lassen wolte.:freak:

Tja da liegt das Problem wohl eher an dem der vor dem Bildschirm sitzt als an Windows 7. Wenn schon kurz nach der Neuinstallation Probleme auftreten, machst du wohl irgendwas falsch.
 
@Windows Fan geblubber (freyny80 & Klikidiklik):
Ohne Frage kann man Windows oder Linux gut finden, was mich aber wirklich manchmal "amüsiert", wie dann (teilweise mit hahnebüchenen Begründungen) auf das böse, böse Microsoft verbal eingeschlagen wird...
Lol, du kommst hier in den Thread und schreibst davon wie toll du Windows findest, obwohl nix mit dem Thema zu tun hat, das finde ich mal amüsant :rolleyes:
Und hahnebüchende Begründungen? Nur weil du nicht das nötige Wissen dazu besitzt?

Immer wieder geil auf CB, da komm leute in die Linux Threads, schreiben von dem so tollen Windows, und beschweren sich dann darüber das angeblich Windows schlecht geredet wird^^ Das da keiner die Ironie erkennt :D

Mal 2-3 Fakten die Linux klar von Windows absetzen:
-Paketverwaltung
-Skalierbarkeit (nicht umsonst gibts nur Unix/Linux Supercomputer)
-offene Standards
-keine Windows Update Rödelei

@Klikidiklik:
-Die Installation von Windows dauert wesentlich länger
-Updates unter Windows eine Qual, und auch hier dauerts wesentlich länger
-keine etlichen Neustarts wegen Updates

@Topic:
Welche Games für Linux würdet ihr so empfehlen, abgesehen von CS, CS Source und Team Fortress?

Serious Sam lohnt sich?
Wie ist Killing Floor so?
 
Zuletzt bearbeitet:
Klikidiklik schrieb:
Tja da liegt das Problem wohl eher an dem der vor dem Bildschirm sitzt als an Windows 7. Wenn schon kurz nach der Neuinstallation Probleme auftreten, machst du wohl irgendwas falsch.

is klar :stock:
 
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