Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsValve nennt Details zu „Steam Machines“-Prototypen
Im Rahmen der Hardware-Beta zu „Steam Machines“ und dem dazugehörigen Steam Controller möchte Valve glücklichen Testern noch in diesem Jahr 300 Prototypen kostenlos zur Verfügung stellen. Nun verriet Valve, welche Hardware sich in den ersten Prototypen der Steam-Konsole befinden wird.
300 leute bekommen eine gratis super-highend maschine und dürfen dann auchnoch mit valve zusammen arbeiten. Ich glaube keiner hier würde das nicht wollen :/
Man mags eventuell selber bauen können, die frage ist nur wie es mit dem Wärmetransport aussieht innerhalb eines Gehäuses. Ich vermute stark das viel mit Heatpipes gearbeitet die eventuell sogar mit dem Gehäuse verbunden sind um die Abwärme loszuwerden. Eine Titan in so einem relativ kleinen Gehäuse ist m.M. nach schon echt krass.
Was für ein Geschwätz. Die Kombination aus angegebener Hardware und Größe der Konsole und dem Anspruch, leise zu sein, ist eher anspruchsvoll - erst recht für den durchschnittlichen Benutzer. Dein Kommentar hingegen ist nur Distinktionsgeprolle...
Das is mal ein cooler Ansatz! Damit spart sich der Modder schonmal eine ganz Menge Zeit, die normal durch Zerlegen und Messen draufgeht -und viele bereits abschreckt.
Ich behaupte mal, sobald die SteamMachine erhältlich ist, wird sie zusammen mit Half-Life 3 gebündelt werden. Eine neue Engine erfordert eben eine gewisse Rechenkraft und HL3 wäre das perfekte Zugpferd für die Vermarktung.
Finde ich eine gute Sache. Endlich mal ein starkes System für das Wohnzimmer, wobei hier das falsche Klientel rumläuft. Da baut man sich lieber seinen eigenen HTPC
An den Specs sieht man eindeutig, das es sich eigentlich um ganz normale Rechner in einem hübschen Gehäuse handelt.
Die Entwickler haben jetzt schon die Auswahl zwischen verschiedenen Prozessoren und Grafikkarten.
Zum Start wird es wohl dutzende verschieden Konfigurationen von den verschiedensten Herstellern geben. Einzige Besonderheit: SteamOS
Also ganz normale PCs, wo drauf dann auch nicht optimiert werden kann.
Das Märchen, das die Steam Konsole High-End wäre, ist damit begraben.
Es wird sie in allen möglichen Leistungsklassen geben.
Mal schneller und auch mal langsamer als eine PS4. (Man kann halt nicht optimieren)
Wenn man sieht was die bisherigen Steam-Nutzer für Hardware haben, ist das aber auch nicht verwunderlich.
Und am Ende werden sie eh nicht mit der Preis/Leistung der anderen Konsolen mithalten können und möglicherweise sogar teurer sein als wenn man es sich selbst zusammenbaut.
Deshalb versteh ich auch nicht warum manche behaupten, dass die Zielgruppe hier PC-Spieler sind.
Eine Titan in ein 7 cm hohes Case? Viel Glück! i7-4770 + Titan + internes NT? Wird sehr interessant! Mit Linuxtreibern und Beta-OS? Uha!
Wofür braucht man eigentlich solch Highend-Gaming-PCs unter SteamOS/Linux? Gibt doch eh keine Spiele dafür. Wer soll denn knapp 2.000 € für so einen Mini-Brüllwürfel bezahlen, der nicht schon einen Highend-Gaming-PC zu Hause hat, der unter Windows läuft und für alles geeignet ist, also so eine kastrierte Version? Das ist doch total unsinnig, was Valve da anbietet!
Kleine, billige, leise Konsolen-PCs mit Schwerpunkt auf Linux-kompatiblen Indie-Spielen wären das Richtige (für den Anfang) gewesen. Das kauft doch keiner! Sowas hat man bereits oder braucht es nicht. Zumindest wartet der Großteil erst einmal ab.
Oha Dual Core i3 kommen also auch zum Einsatz, für Spiele wie Battlefield 4 und Watch Dogs dürften diese Systeme dann bereits nicht mehr gerüstet sein, selbst mit einer GTX660. Ob das Steambox-Konzept aufgehen wird? Na ich weiß nicht. Ne PS4 fürs Wohnzimmer gibt es für 399,- (zum Teil inkl. Spiel).
"Bei den Maßen kann man sich das auch selbst bauen " --> Klar geht das, Valve bekommt es ja schließlich auch hin. Nur die Frage ist, zu welchem Preis (Kosten + Aufwand)? Denn einfach ist es nicht solche (Standard!) Hardware so kompakt unterzubringen.
Was für ein Geschwätz. Die Kombination aus angegebener Hardware und Größe der Konsole und dem Anspruch, leise zu sein, ist eher anspruchsvoll - erst recht für den durchschnittlichen Benutzer. Dein Kommentar hingegen ist nur Distinktionsgeprolle...
Leise wird es wahrscheinlich nicht sein Zumindest nicht wenn man nah an der "Steam Machine" ist.
Heatpipes werden sicherlich verwendet aber ob das reicht um eine Titan und einen I7 zu kühlen und das auch noch mit leisen Lüfter (unter 1200rpm.) ?
Und am Ende werden sie eh nicht mit der Preis/Leistung der anderen Konsolen mithalten können und möglicherweise sogar teurer sein als wenn man es sich selbst zusammenbaut.
Deshalb versteh ich auch nicht warum manche behaupten, dass die Zielgruppe hier PC-Spieler sind.
Ein Hauptgrund für eine Konsole ist immer die Faulheit. Man möchte etwas kaufen, draufdrücken können und es läuft.
Wenn Valve es zustande bringt, dass das SteamOS beispielsweise die Hardware ausliest und so lauffähige Einstellungen für ein Spiel nimmt haben sie dieses Ziel erreicht. Dazu läuft es auf dem Fernseher und ist kompakt.
Nun ist der große Vorteil, dass jeder das kaufen kann was er will. Wenn jemand "hübsche" Grafik bzw. hohe Auflösungen bevorzugt nimmt er eine teure Box, wenn jemand einfach nur spielen will eine billigere und wenns jemand selbst bauen will, kann er das auch machen.
Ein sehr gutes Konzept wie ich finde.
