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Gast
fanatiXalpha schrieb:und was heißt dieses "sdfasfd" denn jetzt?
sdfasfdsdfasfd
Die Domain sagt doch alles. Seriös wäre Beantragen24.net
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fanatiXalpha schrieb:und was heißt dieses "sdfasfd" denn jetzt?
TNB schrieb:Welche Behörde ist denn in der Gegenwart schon angekommen? Ich muss immer noch überall Papier ausfüllen und persönlich abgeben oder per Post schicken. Dort werden die Sachen dann eh abgetippt und in das System eingeben.
Warum kann man Anträge nicht direkt Online ausfüllen und einreichen? Warum dieser Umweg?
Würde eine Menge Nerven, Zeit und Arbeit einsparen.
Hovac schrieb:Sicherheit, Mißbrauch, Kosten.
Qbix schrieb:Einen Dienstleister damit zu beauftragen, einen Behördengang zu übernehmen ist schon ziemlich lächerlich. Mir ist durchaus bewusst, dass manche Leute den Gang aus gesundheitlichen Gründen nicht antreten können, aber für sowas sollte doch die Gesellschaft mit Solidarität und Betreuung zuständig sein, kein kommerziell ausgerichtetes Unternehmen im Ausland, daher habe ich mit den Leuten, die dafür Geld ausgeben, null Mitleid.
G-Power schrieb:Öhm für wichtige Behördengänge muss ein Arbeitgeber den Arbeitnehmer freistellen. z.B Vorladung zur Aussage bei der Polizei, Heirat, Sterbesachen, Niederkunft, selbst für das Finanzamt. Wer brauch so ein Dienst oder anders gesagt wer ist so faul. Und wer jetzt meint ich erzähle Quatsch der sollte mal seinen Arbeitsvertrag und Tarifvertrag durchlesen. Falls der Arbeitsgeber rum zickt bleibt ja immer noch der Gang zum Rechtsanwalt für Arbeitsrecht.
Eine Ltd. ist die englische bzw. amerikanische Version der deutschen UG, im Volksmund gerne auch 1€-GmbH genannt. Diese kann auch als deutscher Staatsbürger via Briefkasten-Service aus dem UK (Firmen, die Adressen im UK anbieten) betrieben werden, legal und seriös. Das vermeidet beispielsweise die in Deutschland sehr teure Bilanzierungs- und Buchführungspflicht. Das ist also keinerlei Indikator.leipziger1979 schrieb:Und der soll einem Behördengänge abnehmen ?
Wie naiv muss man eigentlich sein ?
...zumeist nur die Online-Anträge an die jeweilige Behörde per E-Mail oder Fax verschickt. In keinem Fall tritt ein Mitarbeiter persönlich auf, die Anträge erfordern das nicht.
_vicious_ schrieb:Also wer einen Gang zur Behörde "dem Internet" anvertraut, dem geschieht es recht. Also wirklich, wo sind wir in 20 Jahren? Die Zombie-Kiddies werden immer "dümmer" und die Trickser im Netz immer schlauer. Na ja.
Bei Visa sind solche Dienstleister absolut üblich, ist aber auch was anderes.BlubbsDE schrieb:Unglaublich daran ist, wer nimmt oder hat so etwas in Anspruch genommen.
für uns als it berater ist das eine goldgrube.
Was nie sich richtig durchsetzten wird weils da zuviel lücken gibt und das sieht man ja schon an Smartphoen mit Bezahl App oder OnlineBanking App.[/QUOTE schrieb:kann auch so bleiben das mache ich daheim aus