News Vodafone CableMax: Gigabit-Aktion mit Liefer­pro­blem bei Fritz!Box 6591 Cable

Enurian schrieb:
Warum sollte das so sein? Internet macht trotzdem die Vodafone Station und der Mitarbeiter kann sich die Werte angucken. Bzw. hat man in 5 Minuten auch einfach die Bridge abgestellt und ruft halt dann erst an.

Wenn das Gerät nach einem Jahr kaputt ist, geht man zum Verkäufer und bekommt ein neues... ich habe auch noch keinen so schnell defekten Router gesehen.
Falsch, die frage lautet meistens "haben sie etwas nach dem Modem geschaltet" sobald du dies mit Ja beantwortest ist die nächste Frage vom Support "geht es ohne", sobald du auch das mit ja beantwortest, hat es sich für den support erledigt, da das Modem das tut, was es soll ;)

Und zweiteres ist auch nicht ganz korrekt, der händler handelt aus Kulanz, verpflichtet ist er nicht!
Und selbst wenn du dem widersprechen möchtest, kein thema mach aus einem jahr einfach 2,5 Jahre und jegliche Gewährleistung oder Garantie ist vorbei! Vodafone tauscht dann einfach aus oder du hast einen neuen besseren vertrag, der händler zuckt mit den schultern und sagt "nehmen sie die hier, macht erneut 240€"
 
Smartin schrieb:
Die 6660 ist doch ein technischer Krüppel. Neu, aber USB 2.0, keine S0 Schnittstelle (gut nicht alle haben ISDN Telefon zu Hause, finde es aber zu schade, meine Europa 20 wegzuschmeißen), und die Firmware ist auch noch beta. Da wartet man wahrscheinlich wie bei der 6591 erstmal ein Jahr, bis endlich DVB-C Stream implementiert ist. Ich verstehe gerade nicht, warum AVM halbgar am Markt agiert. :(
Naja, für mich war das Modell interessant, weil ich gerne einen 2,5 GBit Port wollte, zudem muss meine Box wandmontiert werden können, ich habe keinen Platz sie aufzustellen und auch keine Lust erst mal mit irgendwelchen Bastelanleitungen hantieren zu müssen um das doch noch hinzubekommen. Zudem ist das Design der 6591 so häßlich, ich hätte den zusändigen Designer direkt entlassen.
Ebenso habe ich noch nie einen USB Port an der Box gebraucht, daher ist mir egal ob das 2.0 oder 3.0 ist. Ich brauche ja nicht mal zwingend das WLAN, da die Box "nur" meine zweite Leitung versorgen soll, das WLAN läuft meist über meine DSL-Leitung an der 7590.
Ebenso brauche ich kein ISDN. Hatte ich eh nie, bin damals direkt von analog auf DSL gegangen und hab ISDN übersprungen. Alles was ich von der Box brauche kann sie gut (zumindest auf dem Papier), was sie nicht kann brauche ich auch nicht, daher habe ich sie gekauft. Jeder hat halt andere Anforderungen ;)
 
Naja, eine Steinzeit-Telekom-XI420 steht auch noch voll verdrahtet und theoretisch funktionsfähig im Keller rum, aber dann kam die 6360 und die wollte dann nicht mit ihr und seitdem hängen die Analog(!)-Telefone alle per DECT an der Fritz!Box. War etwas Umgewöhnung, aber naja.
 
HeidBen schrieb:
Falsch, die frage lautet meistens "haben sie etwas nach dem Modem geschaltet" sobald du dies mit Ja beantwortest ist die nächste Frage vom Support "geht es ohne", sobald du auch das mit ja beantwortest, hat es sich für den support erledigt, da das Modem das tut, was es soll ;)
Und damit haben sie auch völlig Recht, wozu rufst du dann bei Vodafone an, wenn dein eigenes Netzwerk kaputt ist?
HeidBen schrieb:
kein thema mach aus einem jahr einfach 2,5 Jahre und jegliche Gewährleistung oder Garantie ist vorbei! Vodafone tauscht dann einfach aus
Zu dem Zeitpunkt hättest du mit der Miete bereits 210€ bezahlt. Der Router muss kurz nach den 2 Jahren kaputt gehen, damit sich die Miete lohnt, kannst dir selber überlegen wie hoch die Chance steht dass man damit besser fährt. Und dann wären es auch nur ein paar gesparte €, während du bei langer Nutzungszeit hunderte mit dem eigenen Gerät sparst.
 
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Enurian schrieb:
Der Router muss kurz nach den 2 Jahren kaputt gehen, damit sich die Miete lohnt
Wieso 2 Jahre? Die Fritten haben doch seit eh und je 5 Jahre Garantie - oder haben sie das etwa abgeschafft?
 
micha` schrieb:
oder haben sie das etwa abgeschafft?
Keine Ahnung. Wenn dem so ist, stellt sich die Frage ja überhaupt gar nicht. Außer man weiß schon, dass man in 3 Monaten umzieht und dann kein Kabel mehr hat. Bekäme man aber bestimmt auch mit wenig Verlust los.
 
grützbrütz schrieb:
Stimmt doch gar nicht. Da Kabel Internet eigentlich im Rest der Welt besonders in USA der Standard ist, gibt es recht viele Geräte bzw Modems die du hinter jeden Router deiner Wahl kleistern kannst.


Ja danke für deine zwei Beispiele. Du hast wohl nicht verstanden worauf ich hinaus wollte.
Ich spreche von Herstellern die man bei Geizhals finden kann sprich der normale Laie ohne das ich in ein spezielles Geschäft gehen muss und eine EU Version extra bestellen muss wie das z.B beim Arris cm 8200b der Fall ist.
Ein Blick ins Vodafone Forum hätte dir auch nicht geschadet.

Hi weser2013,
es wird leider keine weiteren Informationen geben. Das TC4400 war nie für den deutschen Markt und erst recht nicht für das Vodafone Kabel Deutschland Netz vorgesehen.

Andere Modems mit Broadcom-Chip & euroDOCSIS 3.0 wurden noch nicht großartig getestet, einer aus dem inoff. UM-Forum hat mit dem Arris CM8200B(Broadcom BCM3390 wie das TC4400) experimentiert, es findet wohl in Deutschland keine Startfrequenz, somit kommt kein Sync zustande.

das einzige was man jetzt eventuell sagen könnte ist, das es eventuell mit neuerer Firmware laufen könnte / kann da die Beiträge von 2018 sind.

Fazit:
Probleme mit der Beschaffung (speziell EU Version) eventuell sogar noch ein Streit mit Vodafone siehe oben und Probleme selber ein Firmeware Update zu machen sind alles andere als Kundenfreundlich.
Das ist in meinen Augen keine Alternative sondern ein Glücksspiel.
 
@Paradox.13te Ja entschuldigung. Das war ja nicht böse oder sonst wie gemeint, nur als Hinweis, dass es auch paar andere Geräte gibt außer den üblichen Fritzboxen. Wenn diese jedoch so schlecht laufen, wie hier einige gesagt haben, tut es mir Leid dass ich sie erwähnt habe.
 
Eine Fritz.Box kam mir jetzt zur Umstellung eh nicht ins Haus. Allein die Farbe reichte mir schon als Argument. Hinter dem Modem hängt seit Langem ein WLAN-Router. Die Umstellung funktionierte problemlos, die 1000Mbit werden erreicht, der Upload ist auch im Rahmen. Probleme mit dem Technicolor CGA4233DE gab es bisher keine. Mein TP-Link Archer C7 bewältigt auch alles wunderbar. Reicht mir.
 
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Silverangel schrieb:
@Brummelbär1984: Weil du bei Vodafone nicht für den Komfortanschluss zahlst, sondern für 6,99 nur die FB mietest.
Nur bei Unitymedia bekommst du die Box für 4,99 dazu WEIL du den Komfortanschluss buchst.
Das ist falsch. Im Mietpreis der Fritzbox ist der Komfort-Anschluss enthalten. Ein solcher würde ohne Fritzbox übrigens gar nicht funktionieren.
Ergänzung ()

Silverangel schrieb:
@Marcel55: Auch für dich noch mal. Bei Vodafone kostet die 6591 FB 6,99 € pro Monat. Steht doch auch in der News. Und ja, ist korrekt so.
Vielleicht erst mal lesen?
Lt. offizieller Preisliste von Vodafone vom 17.02.2020 kostet die Miete einer Fritzbox 6591 monatlich 4,99 Euro!
Ergänzung ()

Silverangel schrieb:
@Marcel55: Tja, nur bei VF ist die Komfort-Funktion bereits "kostenlos" enthalten. Und das ohne FB. Merkst was? Das versuch ich dir die ganze Zeit zu erklären. ;)
Komfort Option und gestellte FB gehören also nicht automatisch zusammen.
Für UM Kunden aktuell noch. Und wie bereits mehrfach gesagt, Eigenes Gerät bedeutet trotzdem 4,99 € für Komfort-Option bei UM.
Wie kommst du darauf, dass bei VF die Komfort-Funktion "kostenlos" (oder kostenlos?) enthalten ist? Wenn das so wäre, würde ich mir eine eigene Fritzbox kaufen.
 
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grützbrütz schrieb:
nur als Hinweis, dass es auch paar andere Geräte gibt außer den üblichen Fritzboxen.

Eigentlich nicht und das macht es zu einem Problem!

Eigentlich gibt es einen ganzen Haufen Modems und Router nur leider hatten wir hier im Gegensatz zu den USA einen anderen Standard (EuroDOCSIS). Mit DOCSIS3.1 sollte das eigentlich endlich der Geschichte angehören, allerdings sollen die Router ja auch abwärtskompatibel sein. So ist auf dem Gebiet nie ein richtig "freier" Markt entstanden.

ARRIS und Ruckus ist nun in CommScope aufgegangen, hier verspreche ich mir in der Zukunft mit am meisten.
https://www.commscope.com/product-t...broadband-devices/docsis-3.1-gateways-modems/

Cisco ist praktisch unbezahlbar und nur im professionellen Segment vertreten, Zyxel macht für Kabelnetze praktisch nur Router für Provider, von Netgear habe ich noch nie was für den deutschen Markt gesehen und TP-Link hat offiziell nach Überlegungen sich gegen den deutschen Markt entschieden.

Am ehesten bekommt man eine kleine Übersicht an DOCSIS3.1 Routern auf der US Amazon Seite.
https://www.amazon.com/s?k=docsis+3.1&ref=nb_sb_noss_1

Es tummeln sich hier aber keine Unbekannten, allen voran ist dort ARRIS vertreten, die Firma die auch die Vodafone Box herstellt. Deutschland ist AVM Land, die anderen Hersteller geben sich aber auch nicht wirklich Mühe um es zu ändern und einen Funktionsumfang, wie es den bei einer FritzBox gibt, liefert sowieso kein anderer Hersteller. Die meisten Router machen schlichtweg das, wozu sie gebaut wurden - routen.

Was ich hier vor allem gerne sehen würde wäre Asus, Netgear, Ubiquiti und ein paar "moderne" Router, die sich vollständig über eine App konfigurieren und steuern lassen. Da der Markt in den USA aber noch verschlossener wie der hiesige ist, bleibt es wohl eher ein Wunschtraum. In den meisten Ländern haben Kabelnetze zudem nie Fuß fassen können, weshalb der Markt an sich ach relativ klein ist und die Bereitschaft der Hersteller hierzu Lösung anzubieten, ebenfalls gering ist.

Hieraus ist zum Beispiel nie was geworden.
https://www.computerbase.de/2017-05/asus-cm-32-kabelrouter-docsis-3.0-wlan/
 
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Unsere 6590 funktioniert bestens, brauchen keine 6591. 😉
Nur noch den erhöhten Upload dazu gebucht zwecks DualStack.
 
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xexex schrieb:
Deutschland ist AVM Land, die anderen Hersteller geben sich aber auch nicht wirklich Mühe um es zu ändern und einen Funktionsumfang, wie es den bei einer FritzBox gibt, liefert sowieso kein anderer Hersteller. Die meisten Router machen schlichtweg das, wozu sie gebaut wurden - routen.


Ehrlich gesagt wir brauchen ein pures Modem. Es ist klein, günstig und einfach zu ersetzen. AVM könnte das locker anbieten wenn sie denn nur möchten... was man dann hinten dran schnallt bleibt ja dem Kunden überlassen. Zumindest gäbe es da eine richtige Auswahl.
 
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@xexex Versteh nicht so ganz, was du für Erwartungen oder Ansprüche von einem Router hast. "Per App steuerbar"? Das hat doch eher was mit Spielerei zu tun als mit Nutzen und Funktionsumfang. Ich nutze einen dual core ARM Router mit OpenWRT und kann da drauf packen was ich will, mir kompilieren was ich will, scripte für programmieren wie ich will. Was will man mit irgend der blinkenden funkelnden App Bedienoberfläche nur um Wlan an und aus zumachen? Die einzige vernünftige Firma die du genannt hast war Ubiquiti, Asus und Netgear sind jawohl nicht ernstzunehmende Hersteller sondern eher billig Firmen die "edel" aussehn wollen, und einfach nur peinlich sind bei den Firmwares und versagen bei Updates. Fritzboxen sind für mich eh Abzockprodukte. Das einzig gute ist da vielleicht der Support, und die Stabilität, das wars dann aber auch schon.
 
MaWoBLN schrieb:
Volle Zustimmung, nervig ist nur, wenn man eine Störung hat, dann wird einem mit der eigenen Box nicht weitergeholfen „nicht unsere Hardware, bitte unsere Box anschließen“ soviel zum Thema Routerfreiheit... das ist sooo nervig....
Das wird oft berichtet, aber....als ich mal Problrme mit der Telefonie hatte UND das Glück, einen motivierten Mitarbeiter an der Hotline zu haben, da ging auch der Support und Leitungstest auch auf meine eigene 6591. Da wurde gesagt ich solle mal für ne Stunde nichts machen und sie würden jetzt prüfen obwohl ich nochmal klar sagte, ich habe ein eigenes Gerät habe. Während der Zeit haben auch kurz mal die LEDs geblinkt und auch andere Dinge gaben Hinweise darauf, dass da grad jemand auf meine Box zugegriffen hat von aussen. Hängt vielleicht auch zusammen, dass meine 6591 wie auch die 6590 davor immer im Kundencenter als "Eigentum von UM" deklariert war. Aber man sah: Technisch geht der trchnische Support und die Fernwartung auf eigene Boxen durchaus.
 
MartyK schrieb:
Das ist falsch. Im Mietpreis der Fritzbox ist der Komfort-Anschluss enthalten. Ein solcher würde ohne Fritzbox übrigens gar nicht funktionieren.
Nö, das ist korrekt. Bei der Komfortoption gehts um die enthaltenen Funktionen. Wie schon mehrfach gesagt, du kannst auch eigenes Gerät verwenden.
Siehe bei Vodafone. Aber halt

MartyK schrieb:
Lt. offizieller Preisliste von Vodafone vom 17.02.2020 kostet die Miete einer Fritzbox 6591 monatlich 4,99 Euro!
MartyK schrieb:
Wie kommst du darauf, dass bei VF die Komfort-Funktion "kostenlos" (oder kostenlos?) enthalten ist? Wenn das so wäre, würde ich mir eine eigene Fritzbox kaufen.
Wie wärs, du liest erst mal überhaupt die News, in der du kommentierst? Weil das scheinst du sehr offensichtlich nicht gemacht zu haben.
Auch hab ich bereits mehrfach erwähnt (auch im vorn dir zitierten), dass dies bei Unitymedia und Vodafone unterschiedlich gehandhabt wird.

Nochmal extra für dich:
Vodafone -> Komfort bereits kostenlos enthalten -> 6,99€/Monat für Fritzbox
Unitymedia -> 4,99 € für Komfortoption -> FB gibt es zur Komfortoption kostenlos dazu, sofern man sie benötigt/möchte -> Braucht/möchte man sie nicht, sind trotzdem 4,99 € für Komfort-Option zu entrichten.
vodafoneliste.png
Die 6,99€ kannst du der News entnehmen und den Rest auch, indem du mal selbst die Vodafone Seite besuchst, und eben NICHT die Unitymedia Seite.

Unitymedia ist zwar jetzt Vodafone, aber beide unterscheiden sich aktuell weiterhin in Preisen und Leistungen.
(Das wird nach und nach wohl angepasst. Wahrscheinlich sogar eher in Richtung Vodafone, so dass später nur noch die 6,99€ auch für ex-UM Kunden für die FB fällig werden.)
Aber genau deshalb rede ich die ganze Zeit von UM oder VF zur Unterscheidung was welchen Kunden betrifft.

Balduin_Blender schrieb:
Dem war zumindest bei mir (VF) nicht so.
Wenn du Ex-Unitymedia Kunde bist, korrekt. Bist du aber normaler VF Kunde, dann ist diese bereits enthalten.
 
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motorazrv3 schrieb:
Unsere 6590 funktioniert bestens, brauchen keine 6591. 😉
Nur noch den erhöhten Upload dazu gebucht zwecks DualStack.

Wenn du erhöhten Upload dazu buchen kannst, hast du auch kein Gigabit und DOCSIS 3.1 betrifft dich gar nicht im Moment. Klar braucht man dann keine 6591.
 
Panoramix schrieb:
Auf der Habenseite hast du hingegen 2,5GBit Ethernet, schnelleres WLAN und ein wesentlich schlankeres Design. Dazu eine bessere Hardware im Innern.
an einem Port bringt mir schnelles Ethernet nichts, da ich so ja mit keinem anderen Netzwerk Teilnehmer eine schnelle Verbindung aufbauen kann.

mein UM Vertrag läuft im Juli aus und ich bekomme dann auch den Vodafone 1000er Vertrag.
momentan habe ich noch die Miet 6490. blöd ist dann allerdings, dass die momentan mitFrixtender erweitert. Die 6591 lässt sich wohl nicht so leicht umbauen.
 
Pappschachtel schrieb:
Also geht es nicht einfach so, so wie es eigentlich sein soll(te).
Klar geht das einfach. @TheTrapper hat schon vollkommen recht. Eingerichtet hab ichs auch noch bei 7.03. und ist auch bei 7.13. weiterhin erhalten und gesetzt.

Ist total simpel zu erreichen:
Internet -> Zugangsart -> DNS-Server

Du hast sehr wahrscheinlich einfach nur die Einfache Ansicht in deiner Fritzbox aktiv. Oben Rechts die 3 Punkte -> Erweiterte Ansicht und schon hast du diesen und andere Menüpunkte in deiner Fritzboxansicht.

Mein Fehler: Mir war nicht bekannt, dass VF und UM sich auch die Funktionen der FB unterscheiden.
Bei Unitymediakunden, kann man den DNS einfach in der FB umschalten. Bei Vodafonekunden wohl nur indem man es über einen Editor bearbeitet.

GamingWiidesire schrieb:
Doch, es geht. Einstellungen sichern, DNS mit FBEditor 0.6.9.7 abändern und Einstellungen wiederherstellen.
👍
 
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Seit wann unterstützt die kostenfreie Vodafone Station als Router kein Gigabit? Ich habe hier eine solche stehen, weil es bei mir bei Vertragsabschluss noch keine 6591 gab. Downspeed ist irgendwas um die 950 bis 1000 Mbit.
 
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