News Vodafone: Neue Kabeltarife reduzieren Gigabit-Anschluss auf 50 Euro

das_mav schrieb:
Das mit der Latenz ist eher der generellen Topologie von Kabel geschuldet, die Verzögerung entsteht leider unweigerlich bei der Übersetzung....

Ein großer Teil der DOCSIS 3 Nutzer hat aber einstellige Latenzen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Tippfehler)
Seit 5 Monaten hab ich den gbit Tarif, seit neuestem die Fritz 6660, damit ist der 1gbit Port nicht mehr der limitierende Faktor und es gehen mehr als die ~940mbit durch :D

Auch ich bin einer der Glücklichen, bei denen der Speed zu jeder Zeit ankommt.
Alternativ wäre hier noch 250mbit vdsl verfügbar (45 Euro @ o2) aber bislang spricht alles fürs Kabel.


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Bei mir limitiert zwar leider der LAN-Anschluss ein wenig, aber dennoch alles mehr als schnell genug :daumen:

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Master_Chief_87 schrieb:
Ein großer Teil der DOCSIS 3 Nutzer hat aber einstellige Latenzen.

Öhm, höre ich zum ersten mal und meine Erfahrungen, auch aus dem Bekanntenkreis sprechen da eine andere Sprache. Wohnen deine "meisten" zufällig in Düsseldorf oder Frankfurt?
[Von den 3 über mir scheint außer dem der bis FAM ~50 Meilen hat keiner einstellig zu sein]
 
das_mav schrieb:
[Von den 3 über mir scheint außer dem der bis FAM ~50 Meilen hat keiner einstellig zu sein]
@GamingWiidesire hat wenn ich das richtig verstanden habe per WLAN getestet.
Mein bester Ping war bisher 5ms
 
Gut, mag hinkommen mit den 10ms zu einem ISP-eigenen Server. Du meinst schon einen echten 5ms Ping und nicht irgendeine Dahingeschwurbelte Pinganzeige in einem Spiel? Dann könnte ich da nämlich auch locker mithalten :-)
 
das_mav schrieb:
Gut, mag hinkommen mit den 10ms zu einem IPS-eigenen Server. Du meinst schon einen echten 5ms Ping und nicht irgendeine Dahingeschwurbelte Pinganzeige in einem Spiel - dann kann ich da nämlich auch locker mithalten :-)
nein, 5ms zum Server DEAC in Frankfurt
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das_mav schrieb:
[Von den 3 über mir scheint außer dem der bis FAM ~50 Meilen hat keiner einstellig zu sein]

Grundsätzlich hängen die Latenzen letztlich stark von der Physik ab und je länger die Entfernung zur Gegenstelle, desto höher auch die Antwortzeiten. Der Protokolloverhead ist bei Kabel jedoch an sich sehr gering, das war bei DSL lange Zeit ein großes Problem.
 
Nehme meist fast.com als Speed- und Pingtest. Habe da gerade 16 ms Ping ohne Last und 50 ms Ping unter Last.

@GamingWiidesire
Welchen Wlan-Adapter setzt du ein dass du auf Clientseite so hohe Geschwindigkeiten über WLAN empfangen kannst? (Kann in deinem Sysprofile nichts dazu finden)
 
xexex schrieb:
je länger die Entfernung zur Gegenstelle, desto höher auch die Antwortzeiten.

Das sollte klar sein, nichts geht gegen weniger Entfernung, jedenfalls solange man nicht sowieso direkt an Faser hängt.

xexex schrieb:
Der Protokolloverhead ist bei Kabel jedoch an sich sehr gering, das war bei DSL lange Zeit ein großes Problem.

Sofern alles lief war mein Ping zu einem Referenzserver mit DSL stets besser als mit Kabel. Leider mag mich DSL wohl aber nicht, ich hatte bisher immer wirklich Kündigungswürdige Probleme damit, verteilt über insgesamt 4 Wohnsitze.
 
Verlockend ist das ja auf den ersten Blick schon. Für 44 € bekäme ich bei Pyur (wer hat sich diesen markennamen ausgedacht?) nur 400 Mbit.

Gibt es bei Vodafone irgendwelche Drosselklauseln oder Datenvolumenbeschränkungen? Ich finde gerade nichts dazu.
Dafür ein paar lustige Funde aus den Vodafone AGBs
Der Kunde ist verpflichtet ...
4.1.11 regelmäßig die von Vodafone aktualisierten Updates auf seinen PC herunterzuladen, da ansonsten die Funktionalitäten der vereinbarten Leistungen nicht oder nur eingeschränkt nutzbar sind,
Soso, ich muss also Vodafonespezifische Updates laden? ^^
4.2 Der Kunde ist insbesondere verpflichtet, Folgendes zu unterlassen:
[...]
4.2.3 das Sammeln von Informationen über Personen und deren E-Mail-Adressen ohne Zustimmung der Inhaber,
Nach bestimmten Personen googeln erfordert also eine vorherige Zustimmung dieser? :D
Sind da wenigstens Tote ausgenommen, oder muss man nun erstmal den Inhaber der persönlichen Daten von Dschingis Khan ermitteln bevor mal informationen über ihn sammeln darf ohne seinen Internetanschluss zu riskieren?

Der Zugang zum Internet im Rahmen der vereinbarten Verfügbarkeit kann nur bei einer parallelen Nutzung von max. 20 Endgeräten störungsfrei ermöglicht werden.
Zählen da virtuelle Geräte auch? Und überhaupt, was soll diese beschränkung in Zeiten von 'smart'everything? Wenn da gleichzeitig die Wohnzimmer und Badlampen, Kühlschrank und die Smartphones der Gäste ihre Uhrzeit per ntp synchronisieren fällt also womöglich prompt das Internet aus weil die 20 Endgerätegrenze überschritten wurde? XD
Zumindest bei mir ist ein Class C netz in verwendung, da passen 254 (denke ich O.o) Geräte rein und zumindest theoretisch würde mein Router auch Klasse A zulassen. Ob ich die auch voll bekommen würde ohne dass der Router wegbricht ist eine andere Frage ^^

Dass der Serverbetrieb untersagt wird ist ja scheinbar leider bei praktisch allen privatkundenverträgen so und je nach definition würde da schon mein PC darunter fallen weil er 24/7 läuft.
 
Bigeagle schrieb:
Soso, ich muss also Vodafonespezifische Updates laden?
Welche Vereinbarungen das Software läuft hast du denn mit denen?
Wenn du Vodafonespezifische Software auf deinem PC hast und die vielleicht sogar bezahlst natürlich. Dass die Software von 2007 nicht mehr auf Windows10 läuft entbindet dich nicht davon dafür zu blechen ;)

Bigeagle schrieb:
Nach bestimmten Personen googeln erfordert also eine vorherige Zustimmung dieser?

Wie definierst du "sammeln"?
Wenn das dein größtes Hobby ist und du diese Daten säuberlich in Datenbanken ablegen willst, ja.

Bigeagle schrieb:
Zählen da virtuelle Geräte auch? Und überhaupt, was soll diese beschränkung in Zeiten von 'smart'everything?

Als Endgerät dürfte das gelten was im Router so angezeigt ist und damit seinen eigenen Zugang ins Netz hat.
Beschränkt ist dein vertragliches Recht auf die dir garantierte Verfügbarkeit, die gesondert in den AGB geregelt ist. Nutzt du deinen PRIVATEN Anschluss derart intensiv mit Internetdiensten hast du eben keinen Anspruch mehr auf die bspw. 99% im Monatsmittel sondern musst im Zweifel mit weniger auskommen. Nicht zuletzt weil die Endgeräte wahrscheinlich auch einfach Erfahrungsgemäß nicht mehr packen.

Wenn dich diese AGB schon so aufstoßen lassen, wie bist du dann je zu Pyur gekommen? Die sind mit Abstand das am schlechtesten bewertetste und AGB-technisch einfallsreichste Telco Unternehmen Deutschlands. Oder bist du seit Pyur nur eine Erfahrung reicher geworden und liest die AGB jetzt vor Vertragsabschluss? ;-)
 
Steven2903 schrieb:
@GamingWiidesire hat wenn ich das richtig verstanden habe per WLAN getestet.
Richtig, 14ms war per WLAN, der Leaseweb Server steht 350km entfernt in Frankfurt, per LAN schaffe ich aber dennoch problemlos unter 10ms dorthin:
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https://www.speedtest.net/result/9020625424.png

Lokal habe ich bei den "guten" Servern 4-6ms Pings.

Killerattacks schrieb:
@GamingWiidesire
Welchen Wlan-Adapter setzt du ein dass du auf Clientseite so hohe Geschwindigkeiten über WLAN empfangen kannst? (Kann in deinem Sysprofile nichts dazu finden)
Fritz!Box 6591 auf 160 MHz Kanalbandbreite eingestellt und mein Surface Laptop 3 besitzt einen AX201 Intel Adapter (2x2 MIMO):
https://www.intel.com/content/www/us/en/wireless-products/gigabit-wi-fi-animation.html
 
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das_mav schrieb:
Welche Vereinbarungen das Software läuft hast du denn mit denen?
Wenn du Vodafonespezifische Software auf deinem PC hast und die vielleicht sogar bezahlst natürlich. Dass die Software von 2007 nicht mehr auf Windows10 läuft entbindet dich nicht davon dafür zu blechen
Keine, das ist rein hypothetisch ;)
Überhaupt, was sollte denn Software meines Providers auf meinem PC? Die haben im allgemeinen von Software so viel Ahnung wie ein Maurer von Gefäßchirurgie - ist zumindest immer wieder mein Eindruck. Deren zeug hat auf meinem PC nichts verloren, allein die vorstellung ist ja schon gruselig.
Auch wüsste ich nicht dass mich irgendeine Software dazu verpflichtet diese auch aktuell zu halten, sofern ich diese nicht auch nutzen will. Mein Internetanschluss ist allerdings keine Software und benötigt auch keine besondere auf meinem pc. Daher stellt sich mir schon die Frage warum bitte eine Pflicht zum herunterladen von providerspezifischen updates bestehen sollte. So wie sich das las sah ich vor mir wie die Windowsupdates um eigene Änderungen ergänzen und man dann vertraglich verpflichtet ist diese anstelle der originalupdates zu laden ^^
das_mav schrieb:
Wie definierst du "sammeln"?
Wenn das dein größtes Hobby ist und du diese Daten säuberlich in Datenbanken ablegen willst, ja.
Spielt keine Rolle wie ich das definiere, das steht so in den AGB und dürfte daher der üblichen deutschen Sprache entsprechen. Siehe besonders Bedeutung b
Wenn ich also rein hypothetisch Informationen wie Geburtsdatum, Geburtsort etc zu einer Person suche und an einem gemeinsamen Ort speichere ist das ein sammeln von Informationen über eine Person. Schülerreferate, persönliches Interesse, was auch immer man sich so vorstellen mag.
In den AGB ist nirgends die Rede davon dass sich das auf eine bestimmte Art der Speicherung oder der intensität bei der ausführung bezieht.
Wortwörtlich steht dort dass ich die zustimmung einer Person brauche um ihren Wikipediaartikel abzurufen. Das das für irritiation sorgt sollte doch nicht verwundern, oder?
das_mav schrieb:
Als Endgerät dürfte das gelten was im Router so angezeigt ist und damit seinen eigenen Zugang ins Netz hat.
Ist ein gutes Argument, also alles was eine IP hat. Damit gilt aber mein Beispiel oben, was juckt es den provider wie viele Geräte ich im Netz habe? Welche rolle sollte das für den Anschluss spielen?
Wenn da Schwierigkeiten bei der Vorstellung auftreten ein autovergleich (ja, die sind doof, aber nahezu jeder kann damit etwas anfangen im gegensatz 'computerzeug'):
Welche (direkten) Auswirkungen hat die Anzahl der Autos in einer Stadt auf die nahegelegene Autobahn? Keine, erst wenn diese auch darauf fahren, oder einfluss auf die Zufahrtswege nehmen ergibt sich daraus eine Auswirkung, es ist also völlig egal wie viele Autos dort z.b. auf Parkplätzen stehen.

Analog dazu ist es praktisch egal wie viele Geräte im Netz hängen, was zählt ist Bandbreite und Paketdurchsatz.
das_mav schrieb:
Wenn dich diese AGB schon so aufstoßen lassen, wie bist du dann je zu Pyur gekommen? Die sind mit Abstand das am schlechtesten bewertetste und AGB-technisch einfallsreichste Telco Unternehmen Deutschlands. Oder bist du seit Pyur nur eine Erfahrung reicher geworden und liest die AGB jetzt vor Vertragsabschluss? ;-)
Tatsächlich weiß ich garnicht wie deren aktuelle AGB ausehen. Ich habe einen alten Vertrag aus Primacomzeiten und damals hieß es hier ISDN oder Primacom. Da fiel die Wahl nicht schwer ;)
Darüber hinaus hat sich der lokale Service als vergleichsweise kompetent und zuverlässig herausgestellt. Bandbreite lag zuverlässig an, der Support hat nur ein mal von ich glaube 5 Kontakten versucht mich durch eine sinnfreie 'überprüfen sie ob das kabel eingesteckt ist' anleitung durchzuschleusen und die preise sind zwar nicht unbedingt die niedrigsten, aber moderat. Aus meiner Sicht ist daher die Wahrscheinlichkeit einer Verschlechterung beim Anbieterwechsel eher hoch.
Die Supportkontakte sind inklusive eines zweiten Anschlusses eines Freundes um dessen IT ich mich nebenher mit kümmere.
Auch keine Drosselung trotz relativ hoher Datenmengen. Im ursprungsvertrag war mal von einer drosselung ab 50 GB im Monat die rede, später ersatzlos abgeschafft und auf Nachfrage kam etwas wie 'warum sollten wir drosseln? unser netz hat doch noch reserven.' was sich mit meiner persönlichen beobachtung deckt.

Durchgelesen habe ich mir die Vertragsbestimmungen auch schon damals und bis auf die nie umgesetzte Drossel und den untersagten Serverbetrieb, den die aber erstmal nachweisen müssten und vermutlich genausowenig überprüfen, fand ich nichts besonders auffällig.
 
Bigeagle schrieb:
Überhaupt, was sollte denn Software meines Providers auf meinem PC?

Vodafone bietet Sicherheitspakete an, Sinn sei dahingestellt. Klar ist aber auch, dass der nur funktionieren kann wenn er aktuell ist.

Bigeagle schrieb:
es ist also völlig egal wie viele Autos dort z.b. auf Parkplätzen stehen.

bei einer parallelen Nutzung von max. 20 Endgeräten

Darauf kommst du glaube ich selbst noch ;)
Ich helfe aber gerne: Deine Stadt hat 10 Ein/Ausfahrten zur Autobahn, in jeder steht ein Auto.
Lösung 1: Autos weg, Lösung 2: Mehr Ausfahrten, die gibt es aber nur wenn man andere Geräte nutzt als für Endkunden üblich und eine Maut für die entsprechende Zusatzverbindung bezahlt. Es ist weißgott kein Geheimnis, dass gerade im Kabelnetz Gewerbliche Kunden bevorzugt behandelt werden, auch seitens des Traffics, der Verfügbarkeit und des Service.

Bigeagle schrieb:
Tatsächlich weiß ich garnicht wie deren aktuelle AGB ausehen.

Solltest du aber, denn sicherlich hast du irgendwann Zwischendrin die AGB Änderungen mit Stillschweigen akzeptiert. Natürlich guckt man bei Neuabschluss genauer, wenn sich irgendwo aber Essentialia eines Vertrages ändern gucke zumindest ich immer noch einmal nach ob ich damit noch so einverstanden bin. Die Verfügbarkeitsgarantie, wie auch der Serverbetrieb und dein oben obligatorisch an Vodafone festgemachtes Zitat bezüglich Datensammeln hat auch Pyur in seinen AGB stehen - nur meist sogar noch "genereller".
 
Bigeagle schrieb:
Verlockend ist das ja auf den ersten Blick schon. Für 44 € bekäme ich bei Pyur (wer hat sich diesen markennamen ausgedacht?) nur 400 Mbit.
Hast du wirklich die Wahl zwischen Pyur und Vodafone ? Das ein Haus von mehr als einem Kabelprovider bedient wird, ist eine seltene Ausnahme, das lokale Monopol die Regel.
 
Also bei Speedtest.net habe ich zum IBH IT-Service GmbH Server (laut Ookla Anwendung 1 Meile entfernt) eine Latenz von 27ms.
Bei iPerf zum Vodafone Server in Berlin sind es durchschnittlich 14ms.
In der Kommandozeile mit "ping computerbase.de" komm ich auf 23ms im Durchschnitt.
Gerade eben gemessen.

Schwaches Routing hier in Sachsen (Dresden). Nur die Telekom (Versatel auch kagge) scheint das hier ordentlich hinzubekommen. :D
 
das_mav schrieb:
Vodafone bietet Sicherheitspakete an, Sinn sei dahingestellt. Klar ist aber auch, dass der nur funktionieren kann wenn er aktuell ist.
damit macht ergibt es zwar einen hauch von sinn, aber immer noch: was hat dann dieses sicherheitspaket mit dem internetanschluss zu tun und warum werde ich vertraglich dazu verpflichtet das aktuell zu halten? ist doch meine sache ob ich die updates auf meinem pc mache oder nicht. die leitung sollte immer noch funktionieren wenn ich es nicht tue.
das_mav schrieb:
Ich helfe aber gerne: Deine Stadt hat 10 Ein/Ausfahrten zur Autobahn, in jeder steht ein Auto.
ich denke du verstehst mich falsch. es geht doch garnicht um die tatsächliche internetnutzung, sondern um die anzahl der geräte. auch da erwartet doch aber niemand dass ich auf einer 100mbit leitung mit 20 geräten parallel je 100mbit pro gerät bekomme O.o'
die bandbreite teilt sich dann eben entsprechend auf mit allen folgen etc, aber das ist doch meine sache und ändert nichts an der funktion des anschlusses. egal wie viele geräte ich im netz habe, es geht alles über einen router, bzw die kabelbox. die wird wohl kaum bei 20 verbindungen abriegeln, die bekomme ich auch mit einem gerät hin.
das_mav schrieb:
Solltest du aber, denn sicherlich hast du irgendwann Zwischendrin die AGB Änderungen mit Stillschweigen akzeptiert.
ich dachte das würde einen schriftlichen hinweis erfordern. stilles änderungen von vertragsbedingungen ist doch eigentlich nicht drin in deutschland.
aber ich werde mal nachgucken.
mkossmann schrieb:
Hast du wirklich die Wahl zwischen Pyur und Vodafone ? Das ein Haus von mehr als einem Kabelprovider bedient wird, ist eine seltene Ausnahme, das lokale Monopol die Regel.
zumindest laut vodafone verfügbarkeitsprüfung hätte ich die wahl. meines wissens wäre das auch nachvollziehbar da sowieso glasfaser ins haus geht und erst in der hausverteilung auf koaxkabel gewechselt wird. möglicherweise sogar erst auf etagenebene, oder wie auch immer die interne verkabelung gemacht ist. manchmal denke ich es könnte auch vertikal sein ...
Master_Chief_87 schrieb:
Schwaches Routing hier in Sachsen (Dresden).
Da ist das bei dir noch besser als bei mir, auch dresden. liegt auch daran dass beim peering manchmal etwas kleinstaaterei herrscht, stichwort telekom, und mit etwas pech datenverkehr von hier nach irgendwoanders in deutschland übers ausland geht. hatte z.b. einen kleinen cs:s server zu dem meine pakete über stockholm gingen. path of exile glaube ich auch.
macht locker 10 ms gegenüber direktrouting über bcix aus das ich auch schon hatte. Da hilft nur ein provider der ausreichend marktmacht oder ausgabewillig genug ist mit jedem in der nähe zu peeren.
Aber persönlich denke ich sind 30 ms im grünen bereich, damit kann man auch shooter zocken, vom highend amateur und profibereich abgesehen.
 
Bigeagle schrieb:
was hat dann dieses sicherheitspaket mit dem internetanschluss zu tun

steht nur ebenfalls in derselben Auflistung der Bedingungen die Naturgemäß immer von etwas abhängen. Was genau stellt dir Vodafone denn an Software bereit die du Updaten müsstest? Für was liefern Sie überhaupt Updates? Die Fragen sollte man sich zuerst stellen, der Rest ergibt sich von allein.

Nichts, es
Bigeagle schrieb:
es geht alles über einen router, bzw die kabelbox. die wird wohl kaum bei 20 verbindungen abriegeln, die bekomme ich auch mit einem gerät hin.

Diese "Router/Modems/Boxen" haben auch nur einen Prozessor mit beschränkter Leistungsfähigkeit. Wenn diese nicht ausreicht ist nicht der Anbieter oder der Zugang schuld sondern dein Nutzungsverhalten, nichts anderes lese ich aus dieser Zeile.

Bigeagle schrieb:
ich dachte das würde einen schriftlichen hinweis erfordern.

Wäre mir jedenfalls neu wenn sich die Firmierung ändern darf ohne dass du das spätestens in der Rechnung erkennst. Essentialia des Vertrages wurden ja nicht angetastet, von daher besteht zwar dein Vertrag wohl vermeintlich weiter aber es herrschen halt unweigerlich andere Bedingungen (Kontonummer/Adresse/Support/Ansprechpartner). Darüber wurdest du sicherlich informiert und da reicht auch ein Stillschweigen wenn diese Option in der ursprünglichen AGB Fassung [Änderungsvorbehalt] schon enthalten war.
 
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