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News Vodafone: Neue Kabeltarife reduzieren Gigabit-Anschluss auf 50 Euro
- Ersteller nlr
- Erstellt am
- Zur News: Vodafone: Neue Kabeltarife reduzieren Gigabit-Anschluss auf 50 Euro
Steven2903
Commander
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Wie oft noch? Alles ist sharedgammelkeule schrieb:Kabel kommt mir nicht in´s Haus. Shared Medium - nein danke.
Auch dein Klingeldraht ist nur exklusiv bis zum Straßenkasten.
Der Merowinger
Banned
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wenn die Fritzbox verfügbar wäre würde ich die 1000 mbit auch ordern :/ Ist die VF Station wirklich so schlecht? Telefon-Fuktionen bräuchte ich nicht bei der Fritz-Box.
beercarrier
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Joah, ich kenne da so einige die der selben Meinung wie du sind das Heimautomation kein Gefrickel sein muss wenn es mit entsprechend Geld supported wird. Nur einerseits bist du dann auf Gedeih und Verderben den Herstellern ausgeliefert wenn du nicht sowas wie OpenHub benutzt und zum anderen wird es schwer das ganze wirklich auf die eigene Bedürfnisse abzustimmen. Typischer lock in...rysy schrieb:Und was machst Du mit den ganzen dranhängenden AVM-Geräten z.B. Repeater, Heizkörperventilen, Steckdosen Telefonen usw.? Alles derweil in die Tonne treten, damit Du die Kanäle frei hast? Du bist richtig goldig!
Ich lasse es mir eingehen, wenn FBs wieder lieferbar sind aber bis dahin: Nope. Und wenn was für die Tonne ist, dann ist das die VF-Station.
Du kannst doch die VF Station holen und einfach die Fritzbox hinten dranhängen. Haste auch gleich ne schöne 3 Port DMZ. Da hat der Kundenberater aber mal beide Augen zugedrückt...
Warum die mit Upload geizen? Weil bei jeden Medium Frequenzspektrum Bandbreite ist. Jetzt mal grob verallgemeinert, ein Kabel kann ein Signal sauber weiterleiten das zwischen 10Hz-1kHz ist, daraus ergibt sich eine kombinierte Up- und Downloadbandbreite. Die Aufgabe des Netzbetreibers ist es jetzt die Bandbreite zu verwursten, ok, zu vergolden. Als erstes setzt er einen Teiler an der Gesamtbandbreite an um Up- und Downloadbandbreite in ein verkaufbares Verhältnis zu teilen (z.B. 10 zu 1), dann wird die Gesamtbandbreite durch Bandbreite pro Kunde geteilt (z.B. 50Mbit) und dann das Ergebnis mal 3 genommen (weil statistisch immer nur einer von drei Kunden seine Bandbreite gerade benötigt). Das ganze wird dann solange gemacht bis der Provider den maximalen Ertrag hat. Extrem grob. Technisch ist es so das die Frequenzen in Kanäle sortiert werden die einem technischem Stand entsprechen (z.B. Docsis 3.1) und dann wird gewählt in welche Richtung der Kanal Daten schubst, usw usf. Da gibt es garantiert Millionen von Artikeln.
btt
Tja schade, habe ich ausgelassen. Aber ich bin mir sicher das es nur eine Richtung gibt, mehr Leistung für das gleiche Geld (die selbe Leistung für weniger Geld machen die eigentlich nicht, schade). Da werde ich, wenn nächstes Jahr mein Vertrag ausläuft, relativ sicher ähnliche Konditionen bekommen.
Thaxll'ssillyia
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Lustig, 1 GBit für 40 Euro, ich sitz hier mit 50 MBit für 40 Euro bei der Telekom, und es gibt keinen anderen Anbieter. Und das bei einer Stadt mit 500.000 Einwohnern...
Das muss das technologisch führende Deutschland sein wovon alle erzählen!
Das muss das technologisch führende Deutschland sein wovon alle erzählen!
Trinoo
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gammelkeule schrieb:Kabel kommt mir nicht in´s Haus. Shared Medium - nein danke.
1 User weniger mit dem ich meine 1K Leitung teilen muss, BAM Junge!
*gähn
aid0nex
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Trinoo schrieb:1 User weniger mit dem ich meine 1K Leitung teilen muss, BAM Junge!
*gähn
Und ein Kunde weniger für Vodafone, was doch auch eine gute Sache ist. Viel Spaß mit deinem Kabel!
beercarrier
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ich habe wlangammelkeule schrieb:Und ein Kunde weniger für Vodafone, was doch auch eine gute Sache ist. Viel Spaß mit deinem Kabel!
iGameKudan
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Dass man beim Gigabit-Tarif bei der Nutzung von DOCSIS3.0 auf 500MBit/s gedowngradet wird hat einfach damit was zu tun, dass Vodafone einem ja gewisse Downloadraten garantieren muss.
Bei DOCSIS3.0 ist die Bandbreite pro Segment relativ begrenzt. Ein Datenkanal bringt bei DOCSIS3.0 im Idealfall 55MBit/s. Jenachdem wie viel Vodafone vom Frequenzspektrum im Kabelnetz für den Download per DOCSIS3.0 nutzt multipliziert sich die Bandbreite. Mein Anbieter stellt bspw. 20 Downloadkanäle zur Verfügung, also besteht im Idealfall eine Downloadbandbreite von 1,1GBit/s per Segment. Mehr wie 24 Downloadkanäle per DOCSIS3.0 gibts mWn. bei keinem Anbieter in DE, das ergibt idealerweise 1,32GBit/s per Segment. Wie sich jeder denken kann, können die Segmente selbst mit den 500er-Anschlüssen sehr schnell ausgelastet werden.
Gleichermaßen ist deshalb der Upload bei Kabelinternet oft so mickrig. Mein Anbieter bspw. stellt für den Upload nur vier Kanäle zur Verfügung. Nur spielt beim Upload die Tatsache mit rein, dass die Sendeleistung von euch zum Anbieter aus verbrauchstechnischen Gründen (Kabelinternet ist vergleichsweise energiehungrig...)) wesentlich geringer ist wie die Sendeleistung vom Anbieter zu euch.
Daher muss aufgrund der geringeren Signalqualität in Senderichtung eine geringere Modulation verwendet werden, weshalb ein Uploadkanal eine erheblich geringere Bandbreite wie ein Downloadkanal hat. Im Download ist QAM256 das Maß der Dinge, im Upload QAM64... Dementsprechend ist der Upload also nicht nur durch die geringere Anzahl der Kanäle begrenzt, sondern auch durch eine geringere Bandbreite pro Kanal.
Und in dem Frequenzspektrum vom Kabelnetz muss man neben Downstream- und Upstream-Datenkanälen halt noch das Fernsehsignal unterbringen. Die Anbieter müssen entsprechend ein Gleichgewicht finden, wie viel vom Frequenzspektrum man dem Fernsehen (Anzahl der Kanäle und Bildqualität spielen da eine Rolle!), dem Downstream-Datenverkehr und dem Upstream-Datenverkehr zurechnet.
Nicht umsonst waren die Kabelanbieter auch so scharf drauf, das analoge Kabelradiosignal abzuschalten. Auf den Frequenzen läuft jetzt DOCSIS3.1...
Im Grunde ist das genau das gleiche Spiel wie bei DSL. Auch da liegt die Tatsache, dass die Downloadbandbreite erheblich höher ist wie die Uploadbandbreite, an dem begrenzten Frequenzspektrum. Und da der Download bei Endkunden zweifelsfrei die wichtigere Rolle spielt, weist man natürlich dem Downstream mehr Bandbreite zu wie dem Upstream. Gleichermaßen werden bei DSL bevorzugt die unteren Frequenzen für den Upload genutzt, weil es dort weniger Sendeleistung bedarf, um die gleiche Bandbreite pro Frequenzbereich zu erreichen. Daher ist die Telekom auch auf die Abschaltung des analogen Telefonsignals so scharf.
Nur ermöglicht es einem die DSL-Technik, das Verhältnis von Down- und Upload ohne größere Einflüsse auf andere Anschlüsse zu verändern. Bei symmetrischen Anschlüssen wird einfach mehr vom Frequenzspektrum, das bei normalen asymmetrischen Anschlüssen für den Downstream verwendet wird, dem Upstream zugewiesen. Der Download sinkt also zugunsten des Uploads.
Das sieht bei Kabel/DOCSIS etwas anders aus, deshalb haben auch Kabelinternettarife für Geschäftskunden die gleichen mickrigen Uploadbandbreiten.
Bei DOCSIS3.0 ist die Bandbreite pro Segment relativ begrenzt. Ein Datenkanal bringt bei DOCSIS3.0 im Idealfall 55MBit/s. Jenachdem wie viel Vodafone vom Frequenzspektrum im Kabelnetz für den Download per DOCSIS3.0 nutzt multipliziert sich die Bandbreite. Mein Anbieter stellt bspw. 20 Downloadkanäle zur Verfügung, also besteht im Idealfall eine Downloadbandbreite von 1,1GBit/s per Segment. Mehr wie 24 Downloadkanäle per DOCSIS3.0 gibts mWn. bei keinem Anbieter in DE, das ergibt idealerweise 1,32GBit/s per Segment. Wie sich jeder denken kann, können die Segmente selbst mit den 500er-Anschlüssen sehr schnell ausgelastet werden.
Gleichermaßen ist deshalb der Upload bei Kabelinternet oft so mickrig. Mein Anbieter bspw. stellt für den Upload nur vier Kanäle zur Verfügung. Nur spielt beim Upload die Tatsache mit rein, dass die Sendeleistung von euch zum Anbieter aus verbrauchstechnischen Gründen (Kabelinternet ist vergleichsweise energiehungrig...)) wesentlich geringer ist wie die Sendeleistung vom Anbieter zu euch.
Daher muss aufgrund der geringeren Signalqualität in Senderichtung eine geringere Modulation verwendet werden, weshalb ein Uploadkanal eine erheblich geringere Bandbreite wie ein Downloadkanal hat. Im Download ist QAM256 das Maß der Dinge, im Upload QAM64... Dementsprechend ist der Upload also nicht nur durch die geringere Anzahl der Kanäle begrenzt, sondern auch durch eine geringere Bandbreite pro Kanal.
Und in dem Frequenzspektrum vom Kabelnetz muss man neben Downstream- und Upstream-Datenkanälen halt noch das Fernsehsignal unterbringen. Die Anbieter müssen entsprechend ein Gleichgewicht finden, wie viel vom Frequenzspektrum man dem Fernsehen (Anzahl der Kanäle und Bildqualität spielen da eine Rolle!), dem Downstream-Datenverkehr und dem Upstream-Datenverkehr zurechnet.
Nicht umsonst waren die Kabelanbieter auch so scharf drauf, das analoge Kabelradiosignal abzuschalten. Auf den Frequenzen läuft jetzt DOCSIS3.1...
Im Grunde ist das genau das gleiche Spiel wie bei DSL. Auch da liegt die Tatsache, dass die Downloadbandbreite erheblich höher ist wie die Uploadbandbreite, an dem begrenzten Frequenzspektrum. Und da der Download bei Endkunden zweifelsfrei die wichtigere Rolle spielt, weist man natürlich dem Downstream mehr Bandbreite zu wie dem Upstream. Gleichermaßen werden bei DSL bevorzugt die unteren Frequenzen für den Upload genutzt, weil es dort weniger Sendeleistung bedarf, um die gleiche Bandbreite pro Frequenzbereich zu erreichen. Daher ist die Telekom auch auf die Abschaltung des analogen Telefonsignals so scharf.
Nur ermöglicht es einem die DSL-Technik, das Verhältnis von Down- und Upload ohne größere Einflüsse auf andere Anschlüsse zu verändern. Bei symmetrischen Anschlüssen wird einfach mehr vom Frequenzspektrum, das bei normalen asymmetrischen Anschlüssen für den Downstream verwendet wird, dem Upstream zugewiesen. Der Download sinkt also zugunsten des Uploads.
Das sieht bei Kabel/DOCSIS etwas anders aus, deshalb haben auch Kabelinternettarife für Geschäftskunden die gleichen mickrigen Uploadbandbreiten.
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aid0nex
Commander
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beercarrier schrieb:ich habe wlan
schenkelklopfer!
Ergänzung ()
@iGameKudan
Danke für die tolle Erklärung!
Katzenjoghurt
Lt. Commander
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Hatte gestern auch noch mit CableMax geliebäugelt, aber...
Am Ende bin ich dann doch gestern zur Telekom.
250mbit down/100mbit up mit hoffentlich hoher VDSL Zuverlässigkeit, garantiert ohne DS-Lite Geschissel und das ganze für “effektiv 27,49€“ in den ersten zwei 2 Jahren über’n Reseller schien mir auch okay... fühlte ich mich wohler mit.
- FritzBox 6591 nicht verfügbar
- Reseller boten den Tarif nicht an
- Unsicherheit meinerseits bezüglich DS-Lite (wird’s auf Anfrage mit eigener Box nun auf Dualstack umgeschaltet oder doch nicht?)
- Unsicherheit bzgl. Netzauslastung zu Stoßzeiten
- Kollege hier in Hamburg hatte grad erst über ‘ne Woche gar kein Netz mit Vodafone Kabel
Am Ende bin ich dann doch gestern zur Telekom.
250mbit down/100mbit up mit hoffentlich hoher VDSL Zuverlässigkeit, garantiert ohne DS-Lite Geschissel und das ganze für “effektiv 27,49€“ in den ersten zwei 2 Jahren über’n Reseller schien mir auch okay... fühlte ich mich wohler mit.
Zuletzt bearbeitet:
beercarrier
Lt. Commander
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@iGameKudan
Wobei die Kabelbetreiber für das Ausstrahlen der TV-Sender gutes Geld bekommen und die pro Sender kaum Bandbreite fressen plus keinen Rückkanal benötigen.
Wobei die Kabelbetreiber für das Ausstrahlen der TV-Sender gutes Geld bekommen und die pro Sender kaum Bandbreite fressen plus keinen Rückkanal benötigen.
Coca_Cola schrieb:@Enurian
Das mit dem Spieledownload hör ich öfter. Wie oft wollt ihr den die Spiele herunterladen? Normalerweise muss man ja nicht ständig Spiele herunterladen. Und ob die paar Minuten im Monat die man einspart gleich einige Euro es wert sind bleibt fraglich, muss aber letztlich jeder für sich selbst entscheiden.
Das Problem ist nicht der Download für die Installation, sondern für Updates und Speicherstände übertragen...
50MB+ Karten dauern dann schon etwas.
Gerade wenn man schnell etwas brauch lohnt es sich.
Insgesamt brauch Lischen Müller kein Gigabit.
iGameKudan
Captain
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@beercarrier Keine Frage, so ein Fernsehsender braucht keine sonderlich große Bandbreite. Allerdings kommt es ja auch auf die Anzahl der Sender und die gewünschte Bildqualität an, wie viel Bandbreite wirklich fürs Fernsehen benötigt wird.
Man könnte bspw. mehr Sender auf dem gleichen Frequenzbereich unterbringen, dann sinkt aber die durchschnittliche Bildqualität pro Sender (die Bitrate wird dynamisch an die Bildinhalte angepasst, das sieht man bestens beim DVB-C-Streaming der FritzBox...). Oder halt weniger Sender, dafür mit einer höheren durchschnittlichen Bildqualität.
Oder man senkt generell die Senderauswahl, senkt gleichzeitig die durchschnittliche Bitrate pro Sender und hat dadurch mehr Frequenzspektrum für Datendienste zur Verfügung.
Früher wurden die Kabelanbieter ja auch nach der Programmauswahl und der Bildqualität des Fernsehsignals unterschieden. Nur sollte einem klar sein, dass man bei einer begrenzten Ressource halt einen Kompromiss finden muss. Diesen Kompromiss haben die Anbieter halt unterschiedlich zugunsten von Datendiensten, der Anzahl der Fernsehsender oder der durchschnittlichen Bitrate der Fernsehsender getroffen.
Früher war es wohl angeblich so, dass eben genau Vodafone/Kabel Deutschland eher eine vergleichsweise niedrige Bildqualität beim Fernsehen gehabt haben soll. Andere Anbieter hatten halt ihren Schwerpunkt anders gelegt. Beim Fernsehen hat man aber vermutlich meist eher mit der Senderanzahl geködert, da dem durchschnittlichen Endkunden die technischen Hintergründe und die damit einhergehenden Konsequenzen nicht bewusst sein dürften. Der geht halt davon aus, DVB-C bei Anbieter A ist gleich DVB-C bei Anbieter B.
Heute ködert man natürlich eher mit unrealistisch hohen Bandbreiten bei den Datendiensten die bei gleichzeitiger Nutzung nie gehalten werden könnten und hofft, dass der Endkunde das nicht merkt. Wobei man da natürlich mittlerweile etwas zurückhaltender geworden ist, weil der gemeine Endkunde geringere Bandbreiten natürlich eher nachvollziehen/messen und danach urteilen kann wie bei einer geringeren Bildqualität.
Man könnte bspw. mehr Sender auf dem gleichen Frequenzbereich unterbringen, dann sinkt aber die durchschnittliche Bildqualität pro Sender (die Bitrate wird dynamisch an die Bildinhalte angepasst, das sieht man bestens beim DVB-C-Streaming der FritzBox...). Oder halt weniger Sender, dafür mit einer höheren durchschnittlichen Bildqualität.
Oder man senkt generell die Senderauswahl, senkt gleichzeitig die durchschnittliche Bitrate pro Sender und hat dadurch mehr Frequenzspektrum für Datendienste zur Verfügung.
Früher wurden die Kabelanbieter ja auch nach der Programmauswahl und der Bildqualität des Fernsehsignals unterschieden. Nur sollte einem klar sein, dass man bei einer begrenzten Ressource halt einen Kompromiss finden muss. Diesen Kompromiss haben die Anbieter halt unterschiedlich zugunsten von Datendiensten, der Anzahl der Fernsehsender oder der durchschnittlichen Bitrate der Fernsehsender getroffen.
Früher war es wohl angeblich so, dass eben genau Vodafone/Kabel Deutschland eher eine vergleichsweise niedrige Bildqualität beim Fernsehen gehabt haben soll. Andere Anbieter hatten halt ihren Schwerpunkt anders gelegt. Beim Fernsehen hat man aber vermutlich meist eher mit der Senderanzahl geködert, da dem durchschnittlichen Endkunden die technischen Hintergründe und die damit einhergehenden Konsequenzen nicht bewusst sein dürften. Der geht halt davon aus, DVB-C bei Anbieter A ist gleich DVB-C bei Anbieter B.
Heute ködert man natürlich eher mit unrealistisch hohen Bandbreiten bei den Datendiensten die bei gleichzeitiger Nutzung nie gehalten werden könnten und hofft, dass der Endkunde das nicht merkt. Wobei man da natürlich mittlerweile etwas zurückhaltender geworden ist, weil der gemeine Endkunde geringere Bandbreiten natürlich eher nachvollziehen/messen und danach urteilen kann wie bei einer geringeren Bildqualität.
Zuletzt bearbeitet:
Blutschlumpf
Fleet Admiral
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Warum wird Kabel eigentlich alle paar Jahre günstiger und DSL nicht?
Will VF DSL tot sehen und die DTAG sieht in Kabel und Faser keinerlei Konkurrenz?
Will VF DSL tot sehen und die DTAG sieht in Kabel und Faser keinerlei Konkurrenz?
Swiffer25
Lt. Junior Grade
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Die Beschwerden bezüglich dem Upload....
Was hat der/wir Heimnutzer denn damit für Probleme?
Diese sind schon seit DSL-Light zustande.
Um was für Datenmengen geht es reel?
Geht es "nur" noch um Unterhaltungsprogramme?
Sendet bzw tauscht man inzwischen gigas an Dokumenten?
Was hat der/wir Heimnutzer denn damit für Probleme?
Diese sind schon seit DSL-Light zustande.
Um was für Datenmengen geht es reel?
Geht es "nur" noch um Unterhaltungsprogramme?
Sendet bzw tauscht man inzwischen gigas an Dokumenten?
Lusche1234
Lt. Commander
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- Apr. 2011
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- 1.304
Für Vodafone ist DSL eben wesentlich teurer, deswegen wird da alles versucht, das man aufs eigene Netz umspringt. Wenn du ein eigenes Fahrzeug hast, macht das auch wenig Sinn eins zu mieten. Zumindest ist das sehr oft der Fall. Ähnlich verhält es sich beim DSL und beim Kabel. Vodafone will am besten gar keine DSL Anschlüsse mehr vermarkten!
Cool Master
Fleet Admiral
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gammelkeule schrieb:Kabel kommt mir nicht in´s Haus. Shared Medium - nein danke.
Schon getestet?
Lustig ist, dass die Telekom bei mir 2 Mbit liefern kann. Mit Kabel habe ich 1 GBit/s. Da nehme ich doch gerne das Shared Medium in Kauf.
Ergänzung ()
Swiffer25 schrieb:Was hat der/wir Heimnutzer denn damit für Probleme?
Private Cloud, Streaming, mehr als ein User im LAN.... Gibt genug Szenarien.
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