Eigentlich muss man nur lesen können oder ein Video auf YouTube 1:1 nachmachenrallyco schrieb:Arch Install hab ich sogar mal versucht, allerdings in einer VM, das ging gehörig schief.
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Von Windows 11 auf Linux wechseln
- Ersteller Floppy5885
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Du, die Installation lief ohne Probleme durch, die war ja relativ selbsterklärend, aber beim ersten Start gab es irgendein Problem. Wie gesagt, ist schon etwas her, hab's dann auch wieder aufgegeben (war nur in der Mittagspause auf der Arbeit )
andy_m4
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Man muss einfach neidlos anerkennen, das Windows Linux um Lichtjahre voraus ist. Windows hat eingebaute Telemetrie, die hilft Fehler im Feld zu erkennen und dementsprechend dann via Windows-Update zu fixen. Außerdem spendiert Microsoft seinen Produkten immer mehr KI-Funktionen, die Windows zu einem echten Next-gen-Operating-System machen.
Die alltägliche Linux-Probleme sind auch hier im Forum schön zu bewundern. Da wird darüber gesprochen, wie man möglichst unfallfrei durch das Arch-Install-Skript kommt.
Windows dagegen ist in der Regel vorinstalliert und optimal auf die Hardware abgestimmt, so das man sofort loslegen kann. Meistens ergänzen die PC-Hersteller Windows noch um nützliche Tools, die das Leben angenehmer machen.
Linux hat seinen Platz in den Serverräumen dieser Welt und leistet da durchaus seinen Beitrag. Auf dem heimischen PC ist es aber eher was für Abenteurer und Masochisten. Für die große Masse, die den Computer einfach nur nutzen will oder produktiv sein muss und zudem den Zugriff auf hochmoderne Technologien haben möchte, da ist Windows einfach alternativlos.
Die alltägliche Linux-Probleme sind auch hier im Forum schön zu bewundern. Da wird darüber gesprochen, wie man möglichst unfallfrei durch das Arch-Install-Skript kommt.
Windows dagegen ist in der Regel vorinstalliert und optimal auf die Hardware abgestimmt, so das man sofort loslegen kann. Meistens ergänzen die PC-Hersteller Windows noch um nützliche Tools, die das Leben angenehmer machen.
Linux hat seinen Platz in den Serverräumen dieser Welt und leistet da durchaus seinen Beitrag. Auf dem heimischen PC ist es aber eher was für Abenteurer und Masochisten. Für die große Masse, die den Computer einfach nur nutzen will oder produktiv sein muss und zudem den Zugriff auf hochmoderne Technologien haben möchte, da ist Windows einfach alternativlos.
garfield121
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Nö, ich habe gar kein Problem mit LinuxMan muss einfach neidlos anerkennen, das Windows Linux um Lichtjahre voraus ist
Man sollte auch berücksichtigen, das der Umgang mit Linux in den letzetn Jahren immer einfacher geworden ist!
Donnerkind
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Mein Satire-Detektor ist sich unschlüssig bei deinem ganzen ersten Absatz …😅andy_m4 schrieb:Man muss einfach neidlos anerkennen
dcz01
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Ich sage immer, Linux und Windoof im Unterschied ist genau wie MacOS oder iOS...
Linux ist für Personen gedacht, welche sich auskennen und die volle Kontrolle über ihr System haben und behalten wollen.
iOS und MacOS ist so gemacht, dass jeder, sorry, Depp es einfach bedienen kann ohne etwas falsch oder kaputt zu machen...
Nix Format C: und/oder rm -rf / 😂
Linux ist für Personen gedacht, welche sich auskennen und die volle Kontrolle über ihr System haben und behalten wollen.
iOS und MacOS ist so gemacht, dass jeder, sorry, Depp es einfach bedienen kann ohne etwas falsch oder kaputt zu machen...
Nix Format C: und/oder rm -rf / 😂
andy_m4
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Du meinst, iOS und MacOS fallen eher in die Kategorie "betreutes computing" ? :-)dcz01 schrieb:iOS und MacOS ist so gemacht, dass jeder, sorry, Depp es einfach bedienen kann ohne etwas falsch oder kaputt zu machen...
Im Gegensatz zu Religion ist das kein Glaube, sondern Fakt, daher greift dein Vergleich ins Leere.iSight2TheBlind schrieb:Und deshalb gehen Obdachlose nicht so gern zur Heilsarmee.
Weil man dann neben dem warmen Essen noch damit zugetextet wird, dass man Jesus als seinen Erlöser anerkennen soll!
Der TE will was Neues ausprobieren und seinen Desktop etwas modden - was er, wie gesagt, auch mit rainmeter einfacher haben könnte.
Er schreibt nirgends, dass er Linus Torvalds oder gar Stallman als seinen Erlöser akzeptieren will und es liest sich nicht raus, dass er gleich auf den ganzen "Ich nutze nur Software die vollkommen quelloffen ist, weil alles andere der direkte Weg in die Hölle ist" Zug aufspringen will, den einige Linuxer ja fahren.
Jeder einzelne von den proprietären Browsern und auch MS Office überträgt massiv und unnötig viele Daten an den Hersteller, und die quelloffenen Programme tun das wesentlich weniger stark bis gar nicht.
Ich habe deshalb sowohl auf seine Fragen geantwortet, als auch noch Tipps gegeben, denn manchen ist das vielleicht nicht bekannt, dass diese Software das tut (oder in welchem Umfang), und manchen ist es ja auch nicht egal. Diese Posts lesen ja auch mehr als nur die Fragesteller. Wem es egal ist - kein Thema - einfach ignorieren und weitermachen, wie es die Mehrheit ja auch tut, denn der Mehrheit ist Datenschutz völlig egal, hauptsache maximale Convenience. Ich rate aber dennoch von bestimmter Software ab. Insbesondere, wenn es wirklich einfach ist, zu umgehen. Einen quelloffenen Browser einsetzen statt einem proprietären ist sehr einfach und sogar für alle User machbar, außer vielleicht sie bekommen einen vorgesetzt von ihrer Firma, hier geht es aber um den privaten Kontext. MSOffice nicht zu verwenden kann schon schwieriger sein, je nach konkreter Situation, aber für die meisten User zumindest auch nach einer Umgewöhnungszeit machbar.
Ergänzung ()
Ich empfehle standardmäßig keine Arch-basierte Distri für komplette Neueinsteiger, außer ich kann etwas genauer einschätzen, dass derjenige Neueinsteiger damit zurecht kommen würde.Beelzebot schrieb:Waaarum? Drei davon sind Ubuntus und zwei Fedoras. Ich komm da einfach nicht hinter, warum jedesmal ein X-buntu einsteigerfreundlicher als ein Manjaro oder Garuda sein soll? Es gibt doch sooo viele Threads, die immer darauf hinaus laufen, dass die Software aus dem Debian-Zweig zu alt ist und daran alles scheitert. Nobara ist zudem ein Spezialfall, wo ja schon der Erfinder sagt, dass er das OS nur für sich und seinen Vater entworfen hat.
Nur 2 Beispiele warum ich das so sehe:
a) Was passiert wenn bspw. eine Configfile aus /etc geupdated wird. Arch knallt dem User dann dort eine .pacnew hin, und erwartet vom User, dass sie selbstständig nachschauen was sich geändert hat und die Changes in die Originaldatei übernehmen. Das ist nicht trivial für einen Neuling, und die Wahrscheinliichkeit, dass er das nicht mal merkt, dass sich an der Configfile etwas geändert hat und im Hintergrund eigentlich was getan werden müsste, ist hoch. Oder auch der pacman-Cache, der ohne ein kurzes Script oder manuelle Intervention immer weiter ansteigt und dir nach einiger Zeit vielleicht die Partition volllaufen lässt. Eine Arch-Distri wird sowas vermutlich nicht berücksichtigen, weil sie vom Kern her eher User anspricht die keine Probleme mit sowas haben oder sich solche Maintenance-Aufgaben schnell beibringen können. Nicht jeder kann sowas aber, und vielleicht will es auch nicht jeder.
b) Manjaro als Beispiel: Manjaro delayed Pakete von Arch um ca. 2 Wochen, dadurch kommt es vor, dass manche Pakete aus dem AUR für ca. 2 Wochen broken sind, weil diese auf den Arch-Update-Zyklus ausgelegt sind und nicht auf Manjaros. Auch eher schlecht, da das AUR schon relativ wichtig ist für Arch-basierte Distris, denn so viele Pakete hat Arch in seinen Haupt-Repos nun auch nicht.
Natürlich sind diese Distris trotzdem irgendwie "einfach" (auch Arch selbst ist einfacher geworden durch archinstall) und man kann sich das auch alles relativ schnell beibringen, und jemand der eh IT-affin ist hat auch wahrscheinlich keine Probleme mit sowas, aber dennoch ist der Kern einer Arch-basierten Distribution auf fortgeschrittenere User zugeschnitten, die kein Problem damit haben mal Configs zu editieren oder das Wiki zu lesen, die Release Notes zu lesen, etc. Und dann ist auch die Frage - wie viel will man einem Windows-Umsteiger auf einmal zumuten, ohne dass diese sich überfordert fühlen und wieder zurück zu Windows wechseln. Das wäre ja auch schade. Zumal ein neues OS ja sowieso schon erst mal viel von einem abverlangt, weil so vieles neu ist und bekannte Workflows und Gewohnheiten neu gelernt werden müssen. Daher denke ich, ein einfacher Einstieg ist wichtig. Aber natürlich gibt es auch Windows-User, die direkt mit Arch starten und es lieben lernen. Gibt's alles, halte ich aber für die Minderheit.
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen braucht man ja in Redmond auch keine CoW Dateisysteme oder sonstige Sicherungsmechanismen, erledigt alles die KI. Die Sache mit den Volumeschattenkopien ging ja in die Hose.andy_m4 schrieb:Man muss einfach neidlos anerkennen, das Windows Linux um Lichtjahre voraus ist.
Gruß
R.G.
NedFlanders
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Da auf den TS mit dem Wechsel auf Linux Einiges an neuen Dingen zukommt, scheint mir der Grund "mal was Neues ausprobieren" nicht wirklich stark genug dafür zu sein, sich einem neuen BS zu stellen. Imo hat man mehr Ausdauer, wenn man einen stärkeren Grund für den Wechsel hat. Bedeutet nicht, dass das so nicht funktioniert, bei einem "stärkeren" Grund ist aber die Wahrscheinlichkeit höher, dass man bei Problemen dranbleibt.
Chrissssss
Ensign
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Nee, er hat schon recht. Die große Masse will ihren Rechner, Laptop, was auch immer, ungefähr so einfach bedienen können wie einen Wasserkocher. Die wollen sich nicht damit beschäftigen, nicht eine einzige Sekunde.Donnerkind schrieb:Mein Satire-Detektor ist sich unschlüssig bei deinem ganzen ersten Absatz …😅
Man sollte so oder so nicht von sich auf andere schließen. Menschen sind individuell in ihrem Lebensstil.
NedFlanders
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Das stimmt. So zufrieden ich mit Linux auch bin und niemals wieder zurück möchte, muss man einfach anerkennen, dass die meisten Leute überhaupt keine Lust haben, sich mit dem BS zu beschäftigen. In der CB Bubble ist das zwar für viele ein Thema, aber erklär mal dem Standard User, er soll sich einen bootfähigen Stick mit Linux Image erstellen und davon booten und installieren. Da steigt der Durchschnittsuser idR schon aus.
Ja, laut Linus Torvalds selbst ist das der Hauptgrund warum die Popularität von Windows nur so langsam sinkt. Weil die meisten entweder gar nicht wissen was ein alternatives OS ist, warum man sowas nutzen sollte, oder wie das überhaupt geht. Zwangsweise vorinstalliertes Windows ist der beste Weg, die Windows-Position zu halten. Daher sollte das eigentlich als anti-kompetitiv bewertet werden und diese Praxis abgeschafft werden. Jeder User sollte sich beim Kauf von Geräten aussuchen können, welches OS vorinstalliert ist. Allein schon, damit mehr Bewusstsein geschaffen wird in den Köpfen der Menschen dass es da noch andere Dinge gibt. Selbst wenn sich die meisten dann trotzdem für Windows entscheiden würden, wäre das trotzdem besser als Windows direkt vorzuinstallieren, ungefragt.
andy_m4
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Das müsste dann aber für andere Gerätschaften ebenso gelten. Man denke mal an diesen ganzen Mobile-Device-Bereich wie Smartphones, Tablets. Oder auch für solche Geräte wie Router.jenzen schrieb:Jeder User sollte sich beim Kauf von Geräten aussuchen können, welches OS vorinstalliert ist.
Und wie deckst Du den Bedarf ab, wo Leute ein sofort benutzbares Gerät haben wollen? Du müsstest dann also doch wieder Bündelangebote machen.
Ja. Und in Autohäusern müssten aktiv Bahnfahrkarten und Fahrräder verkauft werden, damit Bewusstsein für umweltschonendes Reisen geschaffen wird. :-)jenzen schrieb:Allein schon, damit mehr Bewusstsein geschaffen wird in den Köpfen der Menschen dass es da noch andere Dinge gibt.
sedot
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Nur aus Interesse – in welchem Kontext hat er das denn gesagt? Mein Eindruck ist, ihm ist Windows ziemlich egal.jenzen schrieb:Ja, laut Linus Torvalds selbst ist das der Hauptgrund warum die Popularität von Windows nur so langsam sinkt.
Im Apple Store einkaufen wäre eine Option. Da gibts alles, in bunt. 🫠andy_m4 schrieb:Und wie deckst Du den Bedarf ab, wo Leute ein sofort benutzbares Gerät haben wollen?
Oder (viel) Geld in die Hand nehmen und explizit Linux Hardware online kaufen. Ich weiß jetzt allerdings nicht ob es Smartwatches mit Linux gibt und wie geil dann die Usability mit allen (smarten) Devices ist. Und ob FOSS durchgängig möglich ist, vermutlich nicht.
Ansonsten, mein Eindruck ist, die wenigsten interessiert das OS auf irgendeinem Gerät, maximal eben die Interoperabilität. Sprich, klappt die Integration in den vorhandenen Gerätezoo.
Ergänzung ()
Verschiedene Automarken hatten schon Räder unter ihrem Label, teilweise auch wirklich gute.andy_m4 schrieb:Autohäusern
andy_m4
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Dem würde ich mich anschließen.sedot schrieb:Mein Eindruck ist, ihm ist Windows ziemlich egal.
FOSS durchgängig hast Du ja nicht mal bei PC-Linux-Systemen. Man denke nur an den ganzen Firmware-Krempel.sedot schrieb:Oder (viel) Geld in die Hand nehmen und explizit Linux Hardware online kaufen. Ich weiß jetzt allerdings nicht ob es Smartwatches mit Linux gibt und wie geil dann die Usability mit allen (smarten) Devices ist. Und ob FOSS durchgängig möglich ist, vermutlich nicht.
Generell wäre es natürlich cool bei allen Devices die Auswahl zu haben. Die Hersteller müssten ja nicht mal aktiv etwas anbieten. Häufig scheitet es ja schließt daran, das bestimmte Dinge "closed" sind oder sogar künstliche Barrieren eingebaut werden. Und dann findet sich natürlich auch nur schwer eine Community, die sich darum kümmert.
Ja. Das ist sicher so.sedot schrieb:Ansonsten, mein Eindruck ist, die wenigsten interessiert das OS auf irgendeinem Gerät
Und selbst irgendwelche Hardcore-Linuxer sind dann auch nur in dem Computer-Bereich so drauf. Bei anderen Produkten ist den das wurscht, wie verbundelt die sind. Wenn die ein Kühlschrank kaufen, fangen sie nicht an darüber zu lamentieren, das ihnen der Kompressorhersteller nicht gefällt und sie da gerne die Wahl hätten. :-)
sedot
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Auch mein Eindruck, allerdings habe ich ebenso schon relativ oft Forderungen einzelner User nach FOSS-only (anderswo) gelesen, insofern hab ich das mal mit inkludiert.andy_m4 schrieb:FOSS durchgängig hast Du ja nicht mal bei PC-Linux-Systemen.
Gibts sicher auch. Ich fühl mich davon halb angesprochen weil ich ziemlich pingelig, um nicht so sagen intolerant, bin bei smarten Haushaltsgeräten. Gut, ist ein anderes Thema.andy_m4 schrieb:Wenn die ein Kühlschrank kaufen, fangen sie nicht an darüber zu lamentieren, (…)
Ich hoffe inständig der TE nimmt uns das derailing nicht zu übel. Sorry @Floppy5885 – wie stehts bei deinen Versuchen?
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Alles gut, ich habe mich etwas damit angefreundet bin aber noch in der Findungsphase.
Was tatsächlich nicht geklappt hat ist Garuda Linux auf die zweite Platte zu starten. Er startet nicht von der anderen Platte und ich kann die auch nicht im BIOS auswählen.
Daher habe ich es auf C (WD-850X 2TB) installiert und nun fragt er mich beim Hochfahren was er starten soll. Trotzdem ärgerlich da ich auf der P3 Plus mit 4TB noch 3TB frei habe und extra eine 1TB Partition dafür erstellt habe, die Platte aber vom BIOS nicht auswählbar ist.
AutoCAD läuft übrigens garnicht, da es irgendwelche Schnittstellen aus Windows nutzt und daher gibt es bisher wohl keine Lösung dafür.
Für manches muss man sich Videos auf Youtube reinziehen um zu checken was man machen muss damit ein Programm läuft.
Gewisse Einstellungen die es in RAZER Synapse gibt, gibt es nicht in Open Razer ist mir noch aufgefallen.
Im Prinzip würde ich mir wünschen, dass mal eine richte Fette Firma ein Linux raushaut, von mir aus mit eigener Oberfläche und Finanziell ordentlich pusht. Vielleicht auch bzgl. Gaming. Sich eventuell bei einigen Herstellern Einkauft. Vielleicht würden Programme die in Windows schnell installiert sind auch für Linux einen offiziellen Support bekommen und den selben Funktionsumfang bieten.
Klar gibt es für vieles Alternativen aber MS Office gibts auch für MAC warum nicht für Linux.
Dasselbe Spiel mit AutoCAD sowohl für MS wie auch Mac, sogar mit ARM Support.
Linux hat aus meiner Sicht extremes Potential.
Was tatsächlich nicht geklappt hat ist Garuda Linux auf die zweite Platte zu starten. Er startet nicht von der anderen Platte und ich kann die auch nicht im BIOS auswählen.
Daher habe ich es auf C (WD-850X 2TB) installiert und nun fragt er mich beim Hochfahren was er starten soll. Trotzdem ärgerlich da ich auf der P3 Plus mit 4TB noch 3TB frei habe und extra eine 1TB Partition dafür erstellt habe, die Platte aber vom BIOS nicht auswählbar ist.
AutoCAD läuft übrigens garnicht, da es irgendwelche Schnittstellen aus Windows nutzt und daher gibt es bisher wohl keine Lösung dafür.
Für manches muss man sich Videos auf Youtube reinziehen um zu checken was man machen muss damit ein Programm läuft.
Gewisse Einstellungen die es in RAZER Synapse gibt, gibt es nicht in Open Razer ist mir noch aufgefallen.
Im Prinzip würde ich mir wünschen, dass mal eine richte Fette Firma ein Linux raushaut, von mir aus mit eigener Oberfläche und Finanziell ordentlich pusht. Vielleicht auch bzgl. Gaming. Sich eventuell bei einigen Herstellern Einkauft. Vielleicht würden Programme die in Windows schnell installiert sind auch für Linux einen offiziellen Support bekommen und den selben Funktionsumfang bieten.
Klar gibt es für vieles Alternativen aber MS Office gibts auch für MAC warum nicht für Linux.
Dasselbe Spiel mit AutoCAD sowohl für MS wie auch Mac, sogar mit ARM Support.
Linux hat aus meiner Sicht extremes Potential.
andy_m4
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Generell wäre ein offenes System zu haben ja wirklich eine schöne Sache. Also nicht nur von der Softwareseite, sondern auch von der Hardwaresseite (möglicherweise kommt da durch RISC V etwas Bewegung in die Sache).sedot schrieb:Auch mein Eindruck, allerdings habe ich ebenso schon relativ oft Forderungen einzelner User nach FOSS-only (anderswo) gelesen, insofern hab ich das mal mit inkludiert.
Das wir da aber in absehbarer Zeit etwas bekommen, ist aber illusorisch. Im kleinen Rahmen ist das schon machbar. Aber in der Leistungsklasse moderner, üblicher Hardware sieht es nicht so gut aus.
Und das ja auch nicht zu Unrecht.sedot schrieb:Gibts sicher auch. Ich fühl mich davon halb angesprochen weil ich ziemlich pingelig, um nicht so sagen intolerant, bin bei smarten Haushaltsgeräten.
AndroidFloppy5885 schrieb:Im Prinzip würde ich mir wünschen, dass mal eine richte Fette Firma ein Linux raushaut, von mir aus mit eigener Oberfläche und Finanziell ordentlich pusht.
Aber auch hinter so was wie ubuntu stecken ja durchaus Geldgeber oder zumindest ein kommerzieller Background.
Ich weiß ja nicht, in welchem Umfang Du das brauchst.Floppy5885 schrieb:AutoCAD läuft übrigens garnicht, da es irgendwelche Schnittstellen aus Windows nutzt und daher gibt es bisher wohl keine Lösung dafür.
Ich benutze CAD nur in einem vergleichsweise bescheidenen Rahmen. Und dafür hat sich OpenSCAD als brauchbareres Tool herausgestellt.
Models werden dabei "programmiert", was mir aber sehr entgegen kommt.
Alternativ kann man Modelling auch mit Blender machen. Das ist recht umfangreich und hat viele Werkzeuge. Das hat aber nen ganz anderen Schwerpunkt, der nicht bei CAD liegt.
Wie gesagt. Kommt ein bisschen drauf an, was man konkret machen möchte.
Naja. Microsoft sah keine Veranlassung dafür. Das würde ja indirekt auch eine Konkurrenzplattform stärken. Gut. Das tut die Mac-Variante auch. Aber Mac-Usern wird auch unterstellt eine zahlungskräftige Kundschaft zu sein, so das es sich dafür eher lohnt. :-)Floppy5885 schrieb:Klar gibt es für vieles Alternativen aber MS Office gibts auch für MAC warum nicht für Linux.
Ansonsten ist Microsoft ja voll auf den Cloud-Zug aufgesprungen. Auf Sicht wird denen vor allem daran gelegen sein, das Du deren Web-App-Kram nutzt. Die Notwendigkeit/Wunsch ein lokal installierbares Office zu haben fällt damit weg.
Wer kein Bock auf Cloud-Kram hat, wird sich in den nächsten Jahren eh überlegen müssen, wie man von Microsofts Office wegkommt. Egal, ob man nun Windows nutzt oder was Anderes.
Zuletzt bearbeitet:
Donnerkind
Lt. Commander
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Naja oder einfach ein Gerät mit Windows neben eines ohne stellen. Oder zumindest zwei Preisschilder mit dem Hinweis „Gerät ohne Windows mitnahmebereit, aber nicht ausgestellt“, denn das kann man schlecht demonstrieren.andy_m4 schrieb:Und wie deckst Du den Bedarf ab, wo Leute ein sofort benutzbares Gerät haben wollen? Du müsstest dann also doch wieder Bündelangebote machen.
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