Von Windows 11 auf Linux wechseln

jenzen schrieb:
Was passiert wenn bspw. eine Configfile aus /etc geupdated wird.

Erstmal nichts :confused_alt:

jenzen schrieb:
Das ist nicht trivial für einen Neuling, und die Wahrscheinliichkeit, dass er das nicht mal merkt, dass sich an der Configfile etwas geändert hat und im Hintergrund eigentlich was getan werden müsste, ist hoch.

Sehe ich ein, aber wie oft kommt sowas vor? Mir ist das noch nicht untergekommen oder ich hab es auch nicht gemerkt.

jenzen schrieb:
Oder auch der pacman-Cache, der ohne ein kurzes Script oder manuelle Intervention immer weiter ansteigt und dir nach einiger Zeit vielleicht die Partition volllaufen lässt.

Dafür reicht systemctl enable paccache.timer
Mal davon ab, wie viele Jahre dauert es, bis das passiert? Die Gefahr besteht viel eher bei regelmäßigen Snapshots ohne Cleanup.

jenzen schrieb:
Manjaro delayed Pakete von Arch um ca. 2 Wochen, dadurch kommt es vor, dass manche Pakete aus dem AUR für ca. 2 Wochen broken sind, weil diese auf den Arch-Update-Zyklus ausgelegt sind und nicht auf Manjaros.

Ja, das kann passieren, aber wie oft? Und wieviele Pakete holt sich der geneigte Anfänger aus dem AUR? Ich beispielsweise nutze ganze zwei Programme daraus und eins davon könnte ich auch durch eine flatpak-Alternative ersetzen.

Ganz klar, da sind Fallstricke. Aber meiner Auffassung nach, überwiegen eindeutig die Vorteile von neuerer Software. Denn in den Hilfe-Threads habe ich noch nie was gelesen, was sich um einen volgelaufenen Pacman-Cache oder veränderte Configs gedreht hätte, sondern zumeist um veraltete Pakete, die nicht das unterstützen, was die Nutzer von ihnen erwarten. Es geht ja dabei auch garnicht um eine dauerhafte Nutzung, sondern um ein ertes Kennenlernen.

jenzen schrieb:
Ja, laut Linus Torvalds selbst ist das der Hauptgrund warum die Popularität von Windows nur so langsam sinkt. Weil die meisten entweder gar nicht wissen was ein alternatives OS ist, warum man sowas nutzen sollte, oder wie das überhaupt geht.

Das entspricht auch der Realität. Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis über den harten Kern hinaus, der sich damit beschäftigt, umhöre, ist zumeist nichtmal das Wort Linux bekannt. Das geht ja mittlerweile soweit, dass Jüngere nichtmal mehr mit Windows etwas anfangen können, sondern nur noch in "Apps" kategoriseren.

andy_m4 schrieb:
Außerdem spendiert Microsoft seinen Produkten immer mehr KI-Funktionen, die Windows zu einem echten Next-gen-Operating-System machen.

Ich denke auch, dass das ein richtiger Gamechanger wird und die Funktionen bald nicht mehr wegzudenken sind. Das wird viele Menschen noch viel stärker an Microsft-Produkte binden, was nichtmal konkret Windows sein muss, aber immernoch innerhalb dieses Kosmos stattfindet.

Chrissssss schrieb:
Nee, er hat schon recht. Die große Masse will ihren Rechner, Laptop, was auch immer, ungefähr so einfach bedienen können wie einen Wasserkocher. Die wollen sich nicht damit beschäftigen, nicht eine einzige Sekunde.

Yepp, den Maßstab der Möglichkeiten ignorieren und das tun was alle machen. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich sage, dass der normale Anwender kein vollwertig ausdifferenziertes OS braucht, weder Windows noch Linux. Einfach ein iOS in "groß", ein digitaler Kindergarten eben.

Floppy5885 schrieb:
Im Prinzip würde ich mir wünschen, dass mal eine richte Fette Firma ein Linux raushaut, von mir aus mit eigener Oberfläche und Finanziell ordentlich pusht.

Gibt es doch. Valve hat das mit SteamOS 3.0 und auch Google macht sich das zunutze. Der Haken ist halt, dass die Hersteller dich dann auch gerne in ihrem Ökosystem halten wollen. Darum hat auch kaum ein Hersteller einen Anreiz irgenwas frei für die Community zu machen. Sowas könnte man nur mit politischem Zwang in Gang bringen, also wenn beispielsweise in der EU die Kunden zuküftig beim ersten Einschalten gefragt werden müssten, welches OS sie gerne nutzen möchten.

Floppy5885 schrieb:
Klar gibt es für vieles Alternativen aber MS Office gibts auch für MAC warum nicht für Linux.

Liegt doch auf der Hand, oder?
Linux wird dir nur dann Freude machen, wenn du Microsoft-Produkte nicht nutzen möchtest. Wenn du darin nur einen Windowsersatz suchst, wirst du nicht fünfig.

Floppy5885 schrieb:
Was tatsächlich nicht geklappt hat ist Garuda Linux auf die zweite Platte zu starten. Er startet nicht von der anderen Platte und ich kann die auch nicht im BIOS auswählen.

Wenn es sauber installiert wurde, könntest du die Einträge mit efibootmgr selber erstellen. Du bräuchtest nicht mal Grub. Der Eintrag im Uefi mit Verweis auf den Kernel reicht um ein Linux zu starten. Du gehst mittels Change-Root in das System und erstellst die Einträge, aber ich vermute, dass ist für dich noch etwas zu high-level.
 
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Donnerkind schrieb:
Naja oder einfach ein Gerät mit Windows neben eines ohne stellen.
Ja. Das war aber nicht der Punkt auf den ich hinaus wollte.
Weil für den Benutzer (und das war ja der Ausgangspunkt) der sich jetzt schon nicht für Betriebssysteme interessiert, der wird natürlich tendenziell immer zum Windows-Gerät greifen, weil er nicht erst rumfrickeln will bevor er das Gerät benutzen kann.

Beelzebot schrieb:
also wenn beispielsweise in der EU die Kunden zuküftig beim ersten Einschalten gefragt werden müssten, welches OS sie gerne nutzen möchten.
Und welche Betriebssysteme sollen dann zur Auswahl stehen? Ich meine, gibt ja mehr als Windows und Linux. Du hast dann die Problematik da ein sinnvolles Kriterium zu finden.
Und was ist mit Hardware-Support? Nicht jede Hardware wird von allen System supportet.
Davon abgesehen stellt das eine zusätzliche Hürde für die Nutzer da, die eben kaum versiert sind und schon so bei IT immer an der Überforderungsgrenze agieren. Die sollen jetzt auch noch solche Entscheidungen treffen.
 
Beelzebot schrieb:
Mal davon ab, wie viele Jahre dauert es, bis das [Pacman-Cache läuft über] passiert?
Das kann schnell gehen. Arch haut nicht nur Updates raus, sondern auch Rekompilate von großen Paketen ohne eigenes Update, weil sich eine Abhängigkeit geändert hat. Blender, Libreoffice, TeX, .... Ich schaue ca. einmal pro Woche nach Updates, da bin ich schnell bei 1..2 GB Downloads.
 
Floppy5885 schrieb:
Im Prinzip würde ich mir wünschen, dass mal eine richte Fette Firma ein Linux raushaut, von mir aus mit eigener Oberfläche und Finanziell ordentlich pusht.
Ja, naja, ich verstehe was du meinst, aber viel von dem was große Firmen pushen landet letztlich in Linux-Distributionen oder Open Source Software generell. Die eine ideale monolithische Distribution für Gaming, oder eben deine spezifischen Anforderungen, gibt es nicht. Auch nicht wenn irgendwer meint „die“ Gaming Distribution gefunden zu haben oder so.
Letztlich musst du mit Kompromissen leben oder dich anpassen, in irgendeiner Form. Dualboot wäre auch eine Option, falls du an Software hängst die unverzichtbar ist und bei der plattformunabhängigere Cloud-Lösungen nicht passen.
Konkret zu deinen Problemstellungen kann ich leider nix beitragen. Tatsächlich würde ich mich auch denjenigen anschließen die erstmal „nur“ VMs empfohlen haben. Falls du einen freien SATA Port hast, kauf ne preiswerte SSD, klemm deine vorhandenen Speichermedien ab und installiere/teste darauf. Dann hast du definitiv einen eigenen Boot-Eintrag und vorhandenes bleibt sicherer.
 
jenzen schrieb:
Oder auch der pacman-Cache, der ohne ein kurzes Script oder manuelle Intervention immer weiter ansteigt und dir nach einiger Zeit vielleicht die Partition volllaufen lässt.
Muss aber ne kleine Partition sein. ^^ Aber vielleicht bin ich durch btrfs auch verwöhnt, da steht der gesamte Speicherplatz für alles zur Verfügung. Ansonsten reicht mir paccache und gut ist. Alles kein Ding.
 
@andy_m4 Ich sag auch nicht, dass das realistisch wäre ;) Aber umgekehrt zu hoffen, dass der Markt eine dominierende freie Plattform hervorbringt ist noch aussichtsloser.
Zumindest für Behörde könnte man damit beginnen, immerhin gab es schon mal sowas, wie den Behördendesktop. Das könnte ein bisschen Strahlkraft für den Markt entwickeln.

Donnerkind schrieb:
Ich schaue ca. einmal pro Woche nach Updates, da bin ich schnell bei 1..2 GB Downloads.

Dito. Aber ich sag ja, wie lange muss das gehen, bis das die Partition vollgemüllt hat? Das fällt an, keine Frage, aber bis das kritische Ausmaße erreicht, kennt man auch pacman -Scc
 
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Linux-Desktop auf Rechnern für Nicht-IT-ler hat viele Hürden, die ITlern schwer bewusstgemacht werden können. VPN-Einrichtung an vielen Unis umfasst einen proprietären Client, für den es Installationsdateien für Windows, Mac und *buntu und RedHat-Enterprise-Linux-Klone gibt. Klingt schon viel, bis man die Installationsanleitung für RHEL liest: "rpm --install ", Auto-Updates Fehlanzeige und kümmer dich gefälligst per Hand darum, herauszufinden, ob deine Uni da schon mal wieder eine neue Version anbietet, die mit deinem sich ständig automatisch aktualisierenden Linux kompatibel ist.

Manche Unis bieten alternativ "OpenVPN" an und meinen damit die Voraussetzung für einen "openvpn3" Client - immerhin gibts dafür ein Copr-Repository und damit die Möglichkeit, auf Fedora Autoupdates und automatische Abhängigkeitenauflösung zu benutzen. Dafür funktioniert gefühlt mit der Hälfte der vertraglich eigentlich geöffneten Verlags-Corpora der Zugriff nicht, sodass man dann doch zurück zum proprietären VPN wechselt, damit man den Bibliothekszugriff auch effektiv nutzen kann, und dann ist man zurück in Absatz 1.

Das ist jetzt vielleicht ein bisschen OT gewesen, aber weil ihr das eine Weile mitdiskutiert, wollte ich das mal mit ergänzen.
 
Beelzebot schrieb:
Aber umgekehrt zu hoffen, dass der Markt eine dominierende freie Plattform hervorbringt ist noch aussichtsloser.
Ist ja auch die Frage, ob es überhaupt wünschenswert ist eine dominierende Plattform zu haben. Weil dann hat man ja schon wieder das Problem: Entwickelt sich die Plattform in eine Richtung die ich nicht will, hab ich keine Alternativen.
Klar. Open-Source ist davon weniger betroffen. Aber frei von solchen Effekten ist es nicht.

Beelzebot schrieb:
Zumindest für Behörde könnte man damit beginnen
Ja. Das wäre aus mehreren Gründen eine gute Sache.
Erst mal stärkt man den deutschen bzw. europäischen IT-Standardort. Zweitens haben Open-Source-Lösungen natürlich immer den Vorteil, das von Verbesserungen die von einer Stelle kommt, alle davon profitieren und sie ist halt gut anpassbar.
 
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Beelzebot schrieb:
Zumindest für Behörde könnte man damit beginnen, immerhin gab es schon mal sowas, wie den Behördendesktop. Das könnte ein bisschen Strahlkraft für den Markt entwickeln.
Nun ja, wenn allein der Bund über eine Milliarde für Produkte von MS bezahlt, sieht man doch wie gut die Lobbyarbeit von Microsoft ist.

Gruß
R.G.
 
Beelzebot schrieb:
Sowas könnte man nur mit politischem Zwang in Gang bringen, also wenn beispielsweise in der EU die Kunden zuküftig beim ersten Einschalten gefragt werden müssten, welches OS sie gerne nutzen möchten.
Ich persönlich wäre schon zufrieden, wenn die Politik wenigstens die Einhaltung elementarer UEFI-Grundprinzipien garantieren würde:
  • Secure Boot optional (also vom Benutzer ein- und ausschaltbar)
  • bei 'Secure Boot = on' eine Funktion namens 'Select an UEFI file as trusted', die es ermöglicht den Starter eines (Linux-)OS bequem von Hand freizuschalten
  • der Hersteller des Rechners dokumentiert das erforderliche Prozedere (weist z.B. darauf hin, dass einige Funktionen im UEFI erst nach Vergabe eines UEFI-Passworts verfügbar sind).

Sicherlich will nur ein kleiner Teil der Computerbenutzer auch tatsächlich ein anderes bzw. zusätzliches OS installieren. Aber das kann kein Argument sein, den engagierteren Usern diese Option zu verweigern (weil Minderheit).
Und es kann auch kein Argument sein, dies nur für höherpreisige Geräte verfügbar zu machen. (Für Autos, die neben Gaspedal auch eine Bremse eingebaut haben, wird schließlich auch kein Extra-Aufschlag erhoben.)

Auf meinen aktuellen Rechnern (jüngstes von 2021) gab es diesbezüglich noch keine Probleme. (Nicht einmal die 'Trusted'-Option mußte ich bisher bemühen.)
Noch!
 
7vor10 schrieb:
die Einhaltung elementarer UEFI-Grundprinzipien garantieren würde
Soweit ich weiß, sieht der UEFI/Secure-Boot Standard ansich schon vor das
1. Secure-Boot abschaltbar ist
2. man eigene Keys installieren kann
Insofern wären Deine Forderung teilweise schon erfüllt.
 
Beelzebot schrieb:
Dito. Aber ich sag ja, wie lange muss das gehen, bis das die Partition vollgemüllt hat?
Ich habe immer nur wenige GB (zwischen 3 und 8, je nach System) frei auf /, weil ich so viel wie möglich für meine „wichtigen“ Partitionen übrig haben möchte. Das ist noch ne Angewohnheit aus Zeiten, als mein Laptop ne 120-GB-Festplatte hatte. Eigentlich sollte ich das mal überdenken in Zeiten von 2-TB-SSDs, aber breaking habits is hard. Zumindest mein Surface auch nur 128 GB insgesamt (aber nicht so viel installiert wie mein großer PC).
 
sedot schrieb:
Nur aus Interesse – in welchem Kontext hat er das denn gesagt? Mein Eindruck ist, ihm ist Windows ziemlich egal.
In einer Q&A Session (von 2012): https://piped.adminforge.de/watch?v=KFKxlYNfT_o

Grundsätzlich kann ihm Windows aber relativ egal sein, da er halt im Kern ein Softwareingenieur ist der sich vor allem um die Qualität seines eigenen Werks interessiert, und daraus entsteht dann automatisch Erfolg wenn die Qualität stimmt. Außerdem hat Linux in allen anderen Bereichen außer Desktop-PCs ja bereits durchschlagenden Erfolg (Server, Mobile, Netzwerkgeräte, Embedded, IoT, ...), also es gibt wenig Grund daran zu zweifeln dass Linux sich auch irgendwann auf dem Desktop durchsetzen wird. Der Trend zeigt ja eh nach oben, wir sind heutzutage bei fast 4% (auch wenn solche Marktanalysen immer etwas ungenau sind, zumal man ja auch sein Linux so konfigurieren kann dass es gar keine Daten nach außen meldet dass man ein Linux hat und auch seinen Browser kann man so konfigurieren dass er sich nicht als Linux meldet, etc.). Aber 4% sind, auch wenn es klein klingt, schon eine ganz andere Hausnummer als damals Ende der 90er wo die Zahl noch deutlich unter 1% lag. Und wenn man ChromeOS mit dazu zählt, was heutzutage wie eine reguläre Desktop-Linux-Distri ist, sind es schon ca. 10%. [Aber ChromeOS sollte man natürlich aus Datenschutzgründen trotzdem nicht verwenden]
 
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jenzen schrieb:
4% sind, auch wenn es klein klingt, schon eine ganz andere Hausnummer als damals Ende der 90er wo die Zahl noch deutlich unter 1% lag.
Naja, 30 Jahre sind in der IT eine sehr, sehr lange Zeit. Ich sehe hier eher seitens Microsoft einen Trend, das sie Linux immer mehr integrieren.
Beelzebot schrieb:
Ganz einfach: Weil keiner zurück geht.
Nein, das liegt daran, dass der Umstieg zurück absolut trivial ist und quasi jeder weiß, wie man Windows bedient, aber das nicht bei Linux der Fall ist. Wer umsteigt, der muss auch nicht in nem Forum über die Implikationen nachfragen, die sind bekannt. Etc..
Ich bin auf Windows umgestiegen letztens, versuchsweise, nach 15 Jahren. Muss sagen: Ist in erster Linie egal, welches Betriebsystem man verwendet. Habe mit Windows aber weniger Problemchen als mit Linux.
 
BeBur schrieb:
Nein, das liegt daran, dass der Umstieg zurück absolut trivial ist und quasi jeder weiß, wie man Windows bedient, aber das nicht bei Linux der Fall ist.

Wenn das nur wahr wäre. Ich habe schon ganze Familienzweige am Hinzufügen eines Druckers verzweifeln gesehen. Und das bedurfte nur zwei Klicks mit der Maus. Faktisch weiß, mit Ausnahme der IT'ler, so gut wie keiner was über die Bedienung von Windows. Der Unterschied ist, dass Windows das i.d.R. auch nicht voraussetzt, während man bei Linux ganz schnell wie der der Ochse vorm Berg steht. Insofern stimmt dieses Argument, dass sich Linux-Nutzer für elitär halten, aber einfach, weil sie es sind.
 
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Was aber nicht bedeutet, dass es jedem schwer fällt, einen Drucker bei Linux einzurichten. Fähigkeiten sind halt auch hier bei den Leuten unterschiedlich ausgeprägt. Wie bei allen anderen Dingen auch. Ich hatte auch Dinge, wo ich mich erst richtig reinfuchsen musste, um zu lernen wie das geht. Normal. Aber auch kein Hindernis, wenn man es wirklich will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem bei Druckern ist halt, dass oft ganz neue Teile unter Linux (noch) nicht laufen.
Da muss man sich eben vor einem Kauf schlau machen, was aber dank www auch kein Problem ist.

Gruß
R.G.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ehrlich gesagt sind Drucker total einfach geworden. Man muss lediglich darauf achten, dass die IPP-Everywhere können. Dann kann man "driverless" von jedem Betriebssystem aus drucken.
Ich selbst hab nicht mal mehr CUPS am laufen. Da läuft lediglich noch ein klassischer LPD fürs Spooling (und selbst den könnte man sich sparen).

Ansonsten hilft natürlich auch immer in Blick in die Printer-Database:
https://openprinting.org/printers
 
BeBur schrieb:
Nein, das liegt daran, dass der Umstieg zurück absolut trivial ist und quasi jeder weiß, wie man Windows bedient, aber das nicht bei Linux der Fall ist.
Steile These.
Sie gilt sicher für viele hier in der CB-Blase, aber du kannst sie doch nicht ernsthaft auf quasi jeden anwenden. Ich werde aber mal versuchen, sie beim nächsten verzweifelten Telefonsupportanruf zu berücksichtigen. ^^
 
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