News Vor dem Test: Ein erster Blick auf die MSI Radeon RX 6600 XT Gaming X

Northstar2710 schrieb:
Aus Spaß an der freut, begrenze deine 6800xt mal auf x4 und starte mal benchmarks in FHd /wqhd mit Max Details und Vergleich das mit x16. Danach kann man sich fragen wofür x16
Vorsicht, je höher die FPS werden, desto mehr wird der Bus beansprucht und damit wird die Bandbreite wichtiger.
Eine 6800XT@x4 mit theoretischen 300 FPS wird deutlich eher/stärker ein Limit spüren, als eine 6600XT@x4 mit theoretischen 150 FPS
 
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@bad_sign das kann sein, konnte ich aber mit meiner bescheidenen Hardware noch nicht testen :) mit der Begrenzung auf 4 Lanes bei seinem System kann er halt die Bandbreite von 8 x pciE3 simulieren. Wo laut ihm ja der Knackpunkt ist die Karte nicht zu empfehlen. Und dann mit seinen PciE4 x8 vergleichen.
 
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R222 schrieb:
Ja, bitte unbedingt direkt testen.
Die Zielgruppe der 6600XT dürfte doch in den meistens Fälle noch ein Board mit PCIe3.0 haben.
Sehe ich auch so, sollte eigentlich versuchen eine zu beschaffen für jemanden der noch einen Ryzen 5 2600 und B450 Board hat als Ersatz für eine RX 580 8GB, weiß nicht ob ich die dann auf gut glück versuchen soll zu kaufen weil lange Zeit zu warten wird man ja wohl kaum haben wenn man überhaupt eine bekommt.
 
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Ich habe eine 5600xt - ein Vergleich mit dem Vorgänger wäre durchaus interessant.
 
Sieht nach 500-600 Eur Endkundenpreis aus... gabs vor x Jahren fuer 300... Danke fuer mehr gespartes Geld.
 
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yxman schrieb:
Sieht nach 500-600 Eur Endkundenpreis aus... gabs vor x Jahren fuer 300... Danke fuer mehr gespartes Geld.
Also 600€ wären schon echt traurig wenn man überlegt das es letztens eine gute Custom RX 6700 für 730€ gab, was natürlich eigentlich immer noch deutlich zu teuer ist.
 
@grenn naja, schau dir den Markt an. Wieviel kostet eine rtx 3060 und wieviel eine 6700x, dazwischen liegt die Leistung der 6600xt. Da es auch nur costum Boards geben wird. Wird sich der Preis genau in dem Segment abspielen. Wer viel weniger erwartet hat die Rechnung nicht mit den Händlern gemacht. Warum sollten sie mit dem Preis weit runtergehen.
 
grenn schrieb:
Also 600€ wären schon echt traurig wenn man überlegt das es letztens eine gute Custom RX 6700 für 730€ gab, was natürlich eigentlich immer noch deutlich zu teuer ist.
Ich denke 600€ werden es nicht werden dann holt jeder sich einfach ne RX6700XT für ~680€ mit mal eben 4GB VRAM mehr und wohl auch wicht mehr IC. Da ist dann halt wirklich ende 96 MB vs 32 MB dazu kommt dann noch das schmale 128Bit Interface vs 198 Bit der RX6700XT. Ich hoffe auch echt drauf das die RX6700XT woche für woche sich der UVP annähert. Es sind bei den Händlern genügen lagernd. Bei Mindfactory kann eine Person bei mehreren RX6700XT 20 Stück bestellen. Ich gehe davon aus das hier doch knappe 3-stellige Lagerbestände pro Modell vorhanden sind.

Gibt es doch im übrigen immer noch (bzw. günstiger) lagernd für 690€ https://www.mindfactory.de/product_...-6700-XT-SWFT309-GAMING--Retail-_1402058.html
Ist übrigens eine der Karte bei denen man 20 Stück bestellen kann.
 
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Jesterfox schrieb:
Sandy Bridge Besitzer
Haben das notwendige CPU Upgrade schon längst verschlafen :D
Also fürn Office PC reicht es in vielen Fällen noch, aber ein Sandy Bridge in 2021 fürs Gaming...ne.
Und mit Windows 11 ist für die Plattform dann eh Schicht im Schacht.

gustlegga schrieb:
Eine Folie von der 400er Polaris rausziehen; was bist du nur für ein Held! NICHT!
Er hat doch recht. Gilt das was bei Polaris gegolten hat heute nicht mehr? Warum?
Die 6600XT ist eine klassische 199€ Grafikkarte, mit einem vollkommen falschen Preisschild.

Mir ist die Karte eigentlich viel zu abgespeckt für 400€, trotzdem denke ich darüber nach, aus der Not geboren.
Aber erst mal den Test abwarten. Wenn sie in WQHD+ mind. 30% schneller ist als meine Vega und ich diese gut verkauft kriege würde ich es machen.
 
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Marcel55 schrieb:
Er hat doch recht. Gilt das was bei Polaris gegolten hat heute nicht mehr?

1.) Die RX 460-480 hatten damals auch eine UVP im Preisbereich von 165€ - 260€; und genau um die gehts in der Folie. (Die 1060 lag da sogar schon knapp drüber, nur so am Rande)
2.) 5 Jahre und 3 Generationen später.... und dann krampfhapft versuchen einen auf Lustig zu machen und die uralt Folie in Verbindung bringen mit einer neuen noch unveröfffentlichten Graka....
Nö, kann er gern stecken lassen, aber wenn ihm das ein feuchtes Höschen macht, dann gönn ichs ihm.

Vermutlich hat er das ja selber nur kürzlich irgendwo aus dem Netz aus irgend einem blau/grünen Trollposting.
Der Ärmste ist ja erst seit 2017 hier registriert, wie kann er da denn wissen was 2016 auf einer AMD Präsentation gezeigt wurde. :D
 
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Northstar2710 schrieb:
Dann wirst du sie falsch beraten. Denn erst wenn der 8gb VRAM nicht mehr reicht hast du Nachteile mit PCIE 3 x8. Und in FHD/WQHd wird das nicht passieren. Habe es vorhin selbst getestet mit meinem b450board und ein 5700xt in pciE3 x8. Keine Unterschiede zu x16.

Aus Spaß an der freut, begrenze deine 6800xt mal auf x4 und starte mal benchmarks in FHd /wqhd mit Max Details und Vergleich das mit x16. Danach kann man sich fragen wofür x16


Was soll die Unterstellung mit falsch beraten. Lass so etwas bitte. Das einfach in den Raum zu werfen ist völlig unnötig.

Ein 450 Board war bis vor kurzem noch ne günstige Kombination.
X Fach verbaut.
Was soll die Intel Besitzer sagen, da gibt's PCIe 4.0 erst seit kurzem.

In wie weit PCIe 8x mit 3.0 Nachteile bringt müssen wir uns anschauen wenn Wolfgang daß durch getestet hat.

Der alte Test hat ja gezeigt der Speicher ist wichtiger als die Anbindung

https://www.computerbase.de/2020-02/amd-radeon-pcie-3.0-4.0-test/
 
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gustlegga schrieb:
1.) Die RX 460-480 hatten damals auch eine UVP im Preisbereich von 165€ - 260€
Ja richtig. Mal Abseits von seiner Intention finde ich aber die Kritik dahinter nicht verkehrt.

Die damalige RX480 ist ja wohl mindestens das Pendant zur heutigen RX 6700XT. Siehst worauf ich hinaus will? Darüber kam dann nur noch Vega = 6800/6900XT.

Nur dass die 6700XT jetzt das doppelte kostet. Also nach UVP, wenn sie denn dafür zu haben wäre. Das ist das Problem, das ich mit der ganzen Sache habe. Die Vega übrigens auch.

Gut, jetzt könnte man natürlich sagen, dass Polaris und Vega gegenüber nVidia unterlegen waren und AMD gezwungen war über den Preis zu kommen, das heute nicht mehr nötig ist...aber bei nVidia sieht es ja auch nicht viel besser aus wenn wir mal ehrlich sind. Auch wenn sich die UVP Preise mit Ampere gebessert haben, hat es nVidia geschafft, die Leute mit den abgehoben Turing-Preisen so zu sensibilisieren, dass das als "günstig" empfunden wurde.

Der einzige Grund, warum eine heutige RTX 3080 / RX 6800XT mehr kosten sollte, als z.B. die damals im Portfolio gleichwertigen GTX 780 / R9 290X, ist die Inflation. Und diese war nicht so krass, dass es den Aufpreis rechtfertigen würde.

Der Markt bestimmt den Preis, das heißt wir Käufer tragen die Verantwortung. Wenn wir Konsequent keine Grafikkarten zu überteuerten Preisen kaufen würden, dann würde sich das ganze demnächst auch wieder einkriegen. Aber leider gibt es genug da draußen, die diese Preise zahlen.

PC Gaming war wohl schon immer nur ein Hobby für Leute, die es sich auch leisten können, von daher...nur zwischen leisten können und leisten wollen gibt es eine gehörige Diskrepanz.
 
5 Jahre sind in Bezug auf technische Entwicklung ein langer Zeitraum aber nicht auf Bezug auf Marketing (Wieviel sind die Leute bereit zu zahlen) und Inflation (lang in den letzten Jahren unter 2% pro Jahr).
Die reguläre und normale Kundschaft ist nicht plötzlich in ein Topf voll Gold gefallen und jubelt "Juchuu Grafikkarten kosten jetzt das doppelte bis dreifache". Tatsächlich sind aber die Cryptominer in ein Top voll Geld gefallen bzw. wollen diesen mit den Grafikkarten schürfen. Dies hat den Markt aus der Balance gebracht. Der Miner-Markt ist extrem volatil und unmöglich für die Hersteller zu kalkulieren. Sie möchten nicht zu viel produzieren oder dass der markt mit alten karten überschwemmt wird. Die einzigen die in diesem überhitzten Markt mithalten können oder wollen sind Gaming-Freaks die völlig den Bezug zu Realität verloren haben und ein Großteil ihres Einkommens in Computer-Hardware stecken.
 
Bis auf die 999€ für die 6900XT hatte ich bisher nicht mehr als 200€ für meine Karten ausgegeben xD ...die 5700XT zähle ich mal nicht da ohne Gewinn/Verlust weitergereicht. Die R9 nano gab es gebraucht für 150€.
 
elmex201 schrieb:
5 Jahre sind in Bezug auf technische Entwicklung ein langer Zeitraum aber nicht auf Bezug auf Marketing (Wieviel sind die Leute bereit zu zahlen) und Inflation (lang in den letzten Jahren unter 2% pro Jahr).
Die reguläre und normale Kundschaft ist nicht plötzlich in ein Topf voll Gold gefallen und jubelt "Juchuu Grafikkarten kosten jetzt das doppelte bis dreifache". Tatsächlich sind aber die Cryptominer in ein Top voll Geld gefallen bzw. wollen diesen mit den Grafikkarten schürfen. Dies hat den Markt aus der Balance gebracht. Der Miner-Markt ist extrem volatil und unmöglich für die Hersteller zu kalkulieren. Sie möchten nicht zu viel produzieren oder dass der markt mit alten karten überschwemmt wird. Die einzigen die in diesem überhitzten Markt mithalten können oder wollen sind Gaming-Freaks die völlig den Bezug zu Realität verloren haben und ein Großteil ihres Einkommens in Computer-Hardware stecken.

Etwas sehr schwarz weiß gedacht oder meinst du nicht. Nur weil jemand nen Top PC hat muss das ja nicht einfach heißen das er fast sein ganzes einkommen dafür hinblättert.

Es gibt genügend leute die einfach anständig verdienen und oder Selbstständig sind und vieles absetzen können.

Bei dem Minershit geb ich dir allerdings voll recht.
 
Sunjy Kamikaze schrieb:
Etwas sehr schwarz weiß gedacht oder meinst du nicht. Nur weil jemand nen Top PC hat muss das ja nicht einfach heißen das er fast sein ganzes einkommen dafür hinblättert.

Es gibt genügend leute die einfach anständig verdienen und oder Selbstständig sind und vieles absetzen können.

Bei dem Minershit geb ich dir allerdings voll recht.
Nein ist es nicht. Diese Leute sind nicht die breite Masse. Darum geht es doch bei der AMD Markt-Analyse. Auch ist es nur eine Frage des Gehalts sondern auch eine Frage der Prioritäten. Denn egal wie viel Geld man verdient es ist endlich. Viele User haben hier eine sehr verzerrte Wahrnehmung.
 
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Sunjy Kamikaze schrieb:
Nur weil jemand nen Top PC hat muss das ja nicht einfach heißen das er fast sein ganzes einkommen dafür hinblättert.
Für einen ordentlichen Rechner kann man heute schon ein durchschnittliches Nettogehalt hinblättern, und das ohne Mühe. Natürlich nutzt man für solche Käufe dann Geld, das man sich über ein paar Monate zur Seite gelegt hat, aber dennoch blättert man dann sein ganzes (monatliches) Einkommen dafür hin.

Aber in der CB Community ist der Durchschnittsverdienst wegen der IT-Affinität vermutlich höher als in der allgemeinen Bevölkerung.
 
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