BrollyLSSJ
Rear Admiral
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T1984 schrieb:Ja, "Raum Osnabrück" ist ein bisschen untertrieben. Auf der Seite von Glasfaser Nordwest gibt es eine Karte, die das Interessensgebiet von GNW definiert:
Und wenn die Telekom auf dem Netz der Glasfaser anbieten möchte, und dafür galt die Aussage der telekom "wenn die Vorleistung zu teuer ist geht's halt nicht .. und wir überbauen", dann gelten die Preise der Deutschen Glasfaser. Die laut der Aussage der Deutschen Glasfaser für die Telekom die gleichen sind die die Telekom der Deutschen Glasfaser für die Nutzung des Telekom Netzes bietet.T1984 schrieb:Für Open Access auf dem Netz der Telekom sind nicht die Verbindungspreise relevant, die die anderen verlangen, sondern die Verbindungspreise der Telekom.
Der Grund liegt zum einen in der eigentlich positiven Tatsache, dass es mittlerweile recht wenige wirklich unterversorgte Gebiete (nur mit ADSL, DSL light, ohne DSL...) in Deutschland gibt.RizzoSpacerat schrieb:Also absolut kein irgendgearteter Druck hier Glasfaser in den Boden zu drücken.
Natürlich wurde hier Glasfaser bereits ausgebaut, 3 Monate haben sie hier gebuddelt, wir haben jetzt Weg Nummer 3! um an schnelles Internet zu kommen während andere Ecken immer noch DSL light oder gar nix haben.
Warum habe ich hier jetzt das 3 Netzwerke liegen während andere Gegegenden nicht eins haben......ich kapiers nicht...das hat doch nichts mit Regulierung zu tun oder irgendeinen Plan. Das doch komplettel Muckelfuck........
Was aber eben nichts mit der Open Access Verpflichtung für die Telekom zu tun hat, die nach Deiner Aussage bisher nicht funktioniert. Tatsächlich scheint die Telekom bisher deutlich erfolgreicher dabei, Resale-Partner an Land zu ziehen als die DG, trotz des angeblich gleichen Preises.senf.dazu schrieb:Und wenn die Telekom auf dem Netz der Glasfaser anbieten möchte, und dafür galt die Aussage der telekom "wenn die Vorleistung zu teuer ist geht's halt nicht .. und wir überbauen", dann gelten die Preise der Deutschen Glasfaser. Die laut der Aussage der Deutschen Glasfaser für die Telekom die gleichen sind die die Telekom der Deutschen Glasfaser für die Nutzung des Telekom Netzes bietet.
Wo hast'n die Zahlen herausgelesen? - Diese Zahl stimmt doch hinten und vorne nicht. Auf Seite 6 deiner zitierten Studie, kann man sehen, dass gerade einmal 3,4 Mio. FTTB/H-Anschlüssesenf.dazu schrieb:Ende 2020 lagen wir so bei 12.3 Mio FTTB/H (29.4% der 41.7 Mio Haushalte).
Deine Hochrechnungen sind total falsch! - Eben weil du Kabelinternetanschlüsse als Glasfaser (FTTH) mit eingerechnet hast!senf.dazu schrieb:Und die Wachstumsraten in den letzten Jahren waren:
2022: +44.7%
2021: +44.1%
2020: +43.9%
2019: +17.1%
2018: +20.7%
Wenn's mit 44% weitergeht
- sind die 41.7 Mio bereits in 3.348 Jahren ab Ende 2022 sprich Mai 2026 erreicht ..
- Die 70% (29 Mio) sollten bereits in 2.370 Jahren erreicht sein, also Mai 2025 ..
senf.dazu schrieb:
- also: wer nach 2025 Ausbaupläne hat der kriegt die Resterampe ab
Deine Prognose ist also erfreulicherweise eher gewagt!
Du ignorierst den begeschränkten Upload, der bei Kabelinternet mit max. 0,05 Gbit/s die große Achillesferse dieser Technologie ist.RizzoSpacerat schrieb:Jeder bei uns kann Vodafone Kabel mit 1GBit buchen. Es lief stabil. Keine sorgen. Telekom DSL 100mbit ebenfalls verfügbar und funktioniert laut meinem Nachbarn auch gut.
Zunächst mal sprecht ihr beide von Ende 2022, nicht 2020. Und die geschätzt 12,3 Mio FTTB/H-Haushalte Ende 2022 findest Du auf Seite 14. Das sind die "Homes Passed", also die Anzahl der Haushalte für die so ein Anschluss verfügbar ist. Davon nutzen 3,4 Mio HH diesen Anschluss.santander schrieb:Wo hast'n die Zahlen herausgelesen? - Diese Zahl stimmt doch hinten und vorne nicht. Auf Seite 6 deiner zitierten Studie, kann man sehen, dass gerade einmal 3,4 Mio. FTTB/H-Anschlüsse 2020 (als Schätzung) existieren.
Richtig. Es ist die Verfügbarkeit aus Sicht der Anbieter. Und darum geht es auch bei den Ausbauzielen. Das an allen Adressen Glasfaseranschlüsse verfügbar sind, und die Bewohner diesen bekommen können sofern sie das wollen (und ggf. die Eigentümer zustimmen).mibbio schrieb:Bei "Homes Passed" heißt es aber noch nicht, dass das Gebäude einen nutzbaren GF-Anschluss hat. Als "home passed" gilt es schon, wenn die Glasfaser zwar in der Straße am Grundstück vorbei verlegt ist, aber der Abzweig auf das Grundstück und ins Gebäude noch fehlt. Erst bei "Home Prepared" liegt die GF nach Definition der Telekom auch bis zum Hausanschluss.
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acidarchangel schrieb:Infrastrukturnetze gehören in öffentliche Hand und dann sollte sich jeder Provider einmieten können