Alles supertolle Spielzeuge, keine Frage.
Wann Stromer zur Massenmobilisierung kommen, steht jedoch noch in den Sternen, ja werden sogar vom Markt genommen, wie VW eUP!
Nicht jedes Land hat 10.000€ Förderung, was auch grober Unfug ist.
So kostet mein eben bestellter Renault E-Twingo in Österreich nach 3000€ Förderung 23.000€, statt wie der Benziner 14.000€.
Dafür kann ich jetzt dann am Firmenparkplatz "sporadisch" Gratisladen, denn für Regelmäßig gibts noch keine Gesetzeslage... Sachbezug, Lohnbestandteil?
Das E-Auto sehe ich für mich als reines Spielzeug, das zwar 100% aller Alltagswege abdeckt, aber 0% der anderen Wege.
Dabei wäre es für mich egal, ob es ein Twingo, oder ein Tesla X ist.Wohnwagen, Ausflüge samt Rädern und Hundeanhänger fürs Rad usw... habe da als Luxuslösung bisher einen Kastenwagen, der auch die Alltagswege macht.
Und ja, E-Autos sind Lifestylemüll.
Die Lösung liegt nämlich im Grunde bei KEINEM Auto für den persönlichen Bedarf.
Sind nämlich Stehzeuge, die im Schnitt 23,5h herumstehen.
Man würde also intelligent genutzt nicht mal ein Zehntel des derzeitigen PKW-Bestandes benötigen um den individuellen Mobilitätsbedarf zu decken.
Dazu würden zu großem Teil schon ein Näherbringen der Arbeitsplätze zu den Wohnorten genügen, was z.B. durch geringere Tempolimits automatisch passiert.
Wir aktzeptieren nämlich Wegzeiten, Kilometer sind uns dabei recht egal.
