Bericht VW ID. Buzz Fahrbericht: Das elektrische Erbe des T1 verdreht Köpfe

mcsteph schrieb:
So sieht es aus! Die Preise sind einfach abnormal und keine sich keine normale Familie leisten. Null Kritik von der Redaktion, so gibt es keine EnergieWende.

Ich verstehe Dich, aber so war es schon immer, besonders beim Thema Auto. Viele Neuerungen werden nun mal von oben nach unten durchgereicht, das heisst die Oberklasse Modelle mit hoher Marge müssen das Ganze erstmal rentabel machen und wenn diese Features dann in Großproduktion gehen, kommen die auch in den günstigeren Großserien an. Das war bei der Klimaanlage so, beim ABS, beim Sicherheitsgurt, beim Airbag, usw.

Gerade jemand wie Du, der sich den Preis nicht leisten kann/will (was völlig ok ist), sollte happy sein wenn es Kunden gibt die diese Preise zahlen. Wenn das nicht der Fall wäre, würde die Technik nie (oder bei weitem nicht so schnell) billig angeboten werden können.
 
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Chesterfield schrieb:
Damals stand der T1 auf eine gewisse Art Synonym für Freiheit und 70 er … womit dieses Ding weit weg ist …
Damals waren das auch Wagen für's Volk. Aber wie alle neuen VW Modelle ist auch der neue Buzz nicht unbedingt ein Wagen, den sich das Volk leisten kann.
Wobei mich hier auch ein wenig die äußeren Dimensionen abschrecken. Wurde der nur für die weiltäfigen USA entwickelt oder ist einfach die Bevölkerung in europäischen Städten nicht die Zielgruppe.
Aber schick ist er. Den jetzt als Camper mit ausfahrbarem Solarpanel.
Also ich "warte" sowieso eher auf den id.2 (falls das die Polo Größe wird). Der wär dann so in zehn Jahren für mich vielleicht drin. Bis dahin kann ich den vielleicht auch in der Mietshausgarage laden.
 
mcsteph schrieb:
So sieht es aus! Die Preise sind einfach abnormal und keine sich keine normale Familie leisten. Was wir brauchen sind bezahlbare Lösungen!
Es ist doch seit Jahren normal das Autos primär durch Firmenleasing in den Markt kommen. Dank der 0,5 oder 0,25% Versteuerung kann sich das am Ende fast jeder leisten. Wer kein Firmenleasing nutzen kann oder will, kauft den Wagen dann nach 6-12 Monaten als neuwertigen Gebrauchtwagen.

Wer privat einen Neuwagen kauft der sofort massiv an Wert verliert ist selbst schuld.
 
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Cool Master schrieb:
Wobei wenn der CW Wert gering ist die Stirnfläche es idR auch ist.
Also ein Bugatti Chiron mit etwa der Hälfte der Stirnfläche hat trotzdem einen cW-Wert von 0,35 und der Rimac Nevera kommt auch auf immerhin 0,3 :p

Der Buzz ist der Inbegriff von "Never Buy 1st Gen". Mehr Zuladung, wieder mehr Knöpfe für Elementares und gerne auch mehr Leistung... das Ding kann schneller laden als entladen :D
 
Cool Master schrieb:
Warum man da nicht noch 500 Kilo drauf gemacht hat frage ich mich.

Ich denke das werden die sich bei VW schon überlegt haben. Eventuell auch weil der ganze Rest vom Fahrzeug (Bremsen, Chassis, ...) dann auch hätte größer ausgelegt werden müssen? Keine Ahnung, nur so eine Idee...

kaxi-85 schrieb:
mobile Leinwand, Beamer, Küchengeräte und diverse Technik

Du merkst aber schon, dass das dann in Bereiche abtriftet, welche die Nutzungsdauer des Fahrzeuges im niedrigen einstelligen Bereich tangiert? ;) Kann man natürlich machen, man kann sich aber auch "einschränken". Wofür fahre ich denn dann in den Urlaub, wenn ich meinen kompletten Hausrat einpacke und dann irgendwo in der Fremde wieder aufbaue? Ich (zumindest) will doch mal raus von zu Hause und mal was Neues sehen?!

Wenn der Wagen 3,5 Tonnen Gesamtgewicht hätte, würde es sicher wieder jemanden geben, dem das auch nicht reicht und der noch seine mobile Sauna, die kompletten Gartenmöbel und den Goldfischteich einpacken möchte?! Bei 2-3 Wochen Urlaub mit Flug muss doch auch jeder mit 20kg+ klar kommen.
 
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Frostdc schrieb:
VW bleibt dich seiner Linie treu.

In den „Bussen“ schön wieder das billigste* Kunststoff verbauen. Das ging mir schon beim T6/T6.1 so auf den Zeiger. Jetzt mal im Ernst: über 60.000 € und das Interieur sieht aus wie aus nem Golf/Polo.

Ich verstehe es nicht.


* Mutmaßung gemäß der Bilder. Ich muss mir den dann mal beim Händler anschauen.
Ich kann hier nicht für alle sprechen, aber wir haben einen Hund und ein Kind und nutzen den Bus zum Campen, transportieren. Wenn der eine hochwertige Innenausstattung hätte, bekäme ich pausenlos nen Herzinfarkt (Hund sitzt wieder auf dem Beifahrersitz und putzt sich, Kind lässt was schmierendes fallen, ich schramme beim Beladen irgendwo ran). Ist schon gut so 😄
 
Cool Master schrieb:
VMax eben erst gesehen - 145? Damit kann man ja nicht mal gut auf der Autobahn überholen...
Als ehm. Smartfahrer mit 155Max, 145 reicht locker aus
200 macht mehr Spaß aber nötig isses nicht
 
supermanlovers schrieb:
https://insideevs.de/reviews/516036/bmw-ix-xdrive50-test-stromverbrauch/
https://www.auto-motor-und-sport.de...x-xdrive50-edmunds-usa-epa-wltp-adac-ecotest/
Also etwa gleich aber dafür hat der BMW viel mehr Leistung. Wenn ich etwas suche finde ich sicher auch welche mit unter 20kwh. Der Mercedes EQS SUV wird die 20kwh auch schaffen. Keine Ahnung was ein Tesla Model X verbraucht.

Bei manchen E-Autos ist die Klasse nicht so richtig klar. Meist sind es so Crossovers.
Da redest du aber auch von Fahrzeugen die massiv teurer sind. Also finde der Vergleich hinkt. 20kwh/100km hätte ich dem BMW aber tatsächlich nicht zugetraut. Dafür haben sie aber auch deutlich kleineres internes Volumen.
pilzsammler2002 schrieb:
Gibt es da ne Statistik zu weswegen du immer das "rollen" erwähnst?
Also den letzten E-SUV den ich fuhr (ioniq 5) der hat nen längeren Radstand als der ID.Buzz. Wieso sollte er also mehr "rollen"???
SUVs allgemein haben wegen der höheren Bodenfreiheit einen höheren Schwerpunkt. das macht das Rollen leichter. Das ist weniger Statistik als das es Fahrzeugdynamik ist. E-Autos haben den massiven Vorteil das die Batterie im Boden den Schwerpunkt nach unten ziehen. Der Radstand hat damit wenig zu tun. Es geht ja nicht um das Überschlagen in Längst sondern in Querrichtung.Weswegen E-SUVs dieses Problem im allgemeinen nichtmehr haben. Vergleichst du generell E-Autos ergibt sich bei SUVs bei hohen Geschwindigkeiten eine niedrigere Effizienz(aus der Form heraus) das kann man natürlich mit besserer Systemeffizienz ausgleichen. Was bei einem höheren Preispunkt der für SUVs verlangt wird auch machbar ist aber was reine technische Effizienz angeht ist die Ausgangsform eines Vans für Effizienz(Innenraum, Verbrauch, Sicherheit besser).
 
Ich verstehe das Konzept, außer reinem Livestyle/ich will angeben/er gefällt mir einfach, überhaupt nicht.
In der Stadt viel zu groß und unübersichtlich, auf der Langstrecke zu wenig Reichweite und zu geringe Ladeleistung, gerade wenn er, wie der typische Busfahrer mal mit Dach- und Heckträgern gefahren wird. Der WLTP-Verbrauch wird natürlich erreichbar sein, aber eher nicht bei Tempi über 100km/h und nur im Sommer. Ein Gespräch im Winter mit einem Testfahrer brachte eine nutzbare Reichweite im Bereich von 200km auf der Autobahn zu Tage, das ist bitter.
Bedienung des Zentralsystems ist eher gruselig, dass sich VW das, nach all der Kritik immer noch verbauen traut ist schon erstaunlich.
Als Cargo im Zustellverkehr kommt es mir sinnvoller vor vom Konzept.
Also schickimicki und wird sicher verkauft wie geschnitten Brot, trotz des Preises.
In der Realität ist mir das Auto schon einige Male an Ladesäulen begegnet, persönlich hat es mich nicht vom Hocker gerissen, da finde ich einen ID.5 auffallender oder einen Ioniq.
 
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M@tze schrieb:
Ich denke das werden die sich bei VW schon überlegt haben. Eventuell auch weil der ganze Rest vom Fahrzeug (Bremsen, Chassis, ...) dann auch hätte größer ausgelegt werden müssen? Keine Ahnung, nur so eine Idee...

Die Ausrede lasse ich nicht gelten. Wir sprechen hier von dem größten bzw. zweitgrößten Autohersteller der Welt und nicht einer kleinen "2 Mann Bude" die vor einem Jahr gegründet wurde ;) Bremsen --> macht man größere drauf. Chassis --> versteift man es besser. Vor allem bei einem Startpreis von knapp 65k € sollte das drin sein. Platz ist ja da mit bis zu 21" Felgen. Mein neuer hat 19" und hat vorne 360er Scheiben. So schwer kann das doch nicht sein für die Bauer von "Das Auto".

bad_sign schrieb:
Als ehm. Smartfahrer mit 155Max, 145 reicht locker aus
200 macht mehr Spaß aber nötig isses nicht

Ich hab auch schon 250 km mit einem Smart ForTwo der ersten generation hinter mir und nein Danke so eine lahme Karre will ich nie wieder fahren. Vor allem wenn man bei 130 aufs Gas drückt kommt da ja nichts mehr.

Klar nötig sind 200 oder 250 nicht aber es ist gut zu wissen, dass man es kann vor allem wenn man schnell überholen will oder auf die Bahn auffährt. Ich bin da beim Motto lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben.
 
der Haben-will-Faktor fällt dennoch extrem hoch aus.
Echt? Das Ding ist hässlich wie die Nacht! Alles schreit nach Plastikbomber - außen wie innen. Das Armaturenbrett sieht nach Notbehelf aus und nachträglich hingefrickelt. Und so geht es in einem fort. Von der Praktikabilität und Bedienung ganz zu schweigen.

Dafür dann auch noch 65k€ hinlegen zu müssen ist der Witz. Ganz ehrlich, das würde ich selbst geschenkt nicht fahren.

Ja, Geschmäcker sind verschieden und jeder soll das nehmen was er möchte, aber schön finde ich das trotzdem nicht.

Weyoun schrieb:
Der neue wiegt 2,5 Tonnen und kann nur 20 % zuladen! Das ist ein Armutszeugnis! Haben die Angst, dass jeder noch einen 500 kg Hänger zieht und nur einen "3,5-Tonnen-Führerschein" hat?
Aber genau das trifft doch heute auf die allermeisten Leute unter 40 zu. (Lustigerweise wird von den Kindern ab 30 bereits "Boomer" geschrien.)
 
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M@tze schrieb:
Du merkst aber schon, dass das dann in Bereiche abtriftet, welche die Nutzungsdauer des Fahrzeuges im niedrigen einstelligen Bereich tangiert? ;) Kann man natürlich machen, man kann sich aber auch "einschränken". Wofür fahre ich denn dann in den Urlaub, wenn ich meinen kompletten Hausrat einpacke und dann irgendwo in der Fremde wieder aufbaue? Ich (zumindest) will doch mal raus von zu Hause und mal was Neues sehen?!
Ich denke da vertust du dich.

Wir fahren regelmäßig nach Dänemark oder Holland ins Ferienhaus, eben weil wir so viel mitnehmen können wie wir wollen und wir nach 4-6 Stunden Fahrt trotzdem "im Urlaub" sind. In der Region stehen jeweils ca. 1000+ Ferienhäuser die eigentlich immer ausgebucht sind - und da stehen dann z.T. sogar deutlich größere Kutschen + Anhänger im Vorgarten - ich glaube daher nicht, dass das ein Use-Case im niedrigen einstelligen Bereich oder gar Promillebereich ist. Zu dem Beispiel Beamer+Leinwand: Das macht wohl deutlich weniger aus als z.B. die Fahrräder - und Fahrräder mit in den Urlaub zu nehmen ist für mein dafürhalten eher nicht ungewöhnlich. Fast alle größeren Familien die ich kenne fahren so in den Urlaub.

Wir fliegen auch ab und an in den Urlaub, aber in der Regel in Hotelanlagen wo oben genanntes vorrätig ist und/oder gemietet werden kann und wir uns kaum selbst verpflegen müssen - daher kann man solche Urlaube nicht vergleichen - trotzdem knacken wir die 20kg pro Koffer da auch gerne mal.
 
Ich sehe das wie viele Vorredner auch sehr skeptisch:
Wir fahren jedes Jahr nach Korsika. Von uns zu Hause bis zur Fähre sinds gut 800km. Mit unserem Diesel Caddy können wir ohne Tanken durchfahren und sehr frei aussuchen wo wir Tanken: Deutschland/Schweiz/Italien oder Frankreich - je nach dem wo es am günstigsten ist.

Soetwas ist elektrisch derzeit noch lange nicht möglich. Wir sprechen von einer Reichweite die voll beladen mindesten 900km ist.

Anderseits für Kurzstrecken brauchen nur Handwerker und Firmen solche Busse/ Transporter. CO2 technischt ist ein Diesel auch nach wie vor vorne mit dabei - insbesondere in einem Land in dem zur Stromerzeugung primär auf Verbrennen von fossilem Zeug zurückgegriffen wird.

Noch schlimmer: wenn jetzt alle auf Elektrisch umsteigen würden, würde das Stromnetz zusammenbrechen selbst wenn man all Kohlekraftwerke wieder in Betrieb nimmt (ist ja gerade wahrscheinlicher als Atomkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen)
 
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Ein Reisemobil mit rund 400km Reichweite... Puh.
Bei der Batterientechnologie muss noch eine Größenordnung gefunden werden.
Das Teil ist einfach unfassbar schwer.
Da entsteht dann beim Fahren zwangsläufig ordentlich Abrieb bei den Reifen und Bremsen und das ist eben auch Feinstaub...
 
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seas888 schrieb:
SUVs allgemein haben wegen der höheren Bodenfreiheit einen höheren Schwerpunkt. das macht das Rollen leichter. Das ist weniger Statistik als das es Fahrzeugdynamik ist. E-Autos haben den massiven Vorteil das die Batterie im Boden den Schwerpunkt nach unten ziehen. Der Radstand hat damit wenig zu tun. Es geht ja nicht um das Überschlagen in Längst sondern in Querrichtung.Weswegen E-SUVs dieses Problem im allgemeinen nichtmehr haben. Vergleichst du generell E-Autos ergibt sich bei SUVs bei hohen Geschwindigkeiten eine niedrigere Effizienz(aus der Form heraus) das kann man natürlich mit besserer Systemeffizienz ausgleichen. Was bei einem höheren Preispunkt der für SUVs verlangt wird auch machbar ist aber was reine technische Effizienz angeht ist die Ausgangsform eines Vans für Effizienz(Innenraum, Verbrauch, Sicherheit besser).
Das ist mir schon klar, aber mal im Ernst, nen VW Bus ist jetzt auch keine Flache Flunder und soviele Unfälle mit Überschlag gibt es nicht das es sich meiner Meinung nach groß auswirkt... Nen VW Bus wäre z.b. länger und hat dadurch mehr "toten Winkel" was ja dann auch wieder negativ für die Unfallrate (Fahrradfahrer etc.) wäre...
Ergänzung ()

Phoenixxl schrieb:
Ein Reisemobil mit rund 400km Reichweite... Puh.
Bei der Batterientechnologie muss noch eine Größenordnung gefunden werden.
Das Teil ist einfach unfassbar schwer.
Da entsteht dann beim Fahren zwangsläufig ordentlich Abrieb bei den Reifen und Bremsen und das ist eben auch Feinstaub...
Bremsen sollte kein Problem sein da Rekuperation (sollte er jedenfalls haben) :)
 
Es wird Zeit, dass der Elektro Hype vorbeizieht.
Die paar Tesla Yuppies und besser gestellten Senioren haben mittlerweile alle ihr Vorzeigefahrzeug.

Der VW-Transporter ist erneut viel zu überteuert von den generell vorhandenen Kinderkrankheiten ganz zu schweigen, denn gerade dieser Hersteller hatte bislang häufig Softwareprobleme. Ich empfinde das Knuddel Design zudem als hässlich, da ich aus der Kindergartenalter heraus bin.

Die Asiaten werkeln derweil weiter am Wasserstoff, weil das Stromnetz jetzt schon schwankt und nur weil die Erde einiges nicht mehr verträgt, macht dies den Umstand nicht besser, denn auch Strom kommt nicht aus dem Nichts bzw. wird es gänzlich immer am Betankungsnetz für alle scheitern.

Verbrenner 35%, Diesel 19%, Hybride 29% und dann kommen erst die Elektros mit 16% und die sonstigen sind nur mit 1% vertreten.

Die meisten in meinem Umfeld fahren weiterhin Verbrenner oder holen sich demnächst noch einen und warten damit ab, wohin der Aktionismus führt.

Wenn man schon die Erde retten will:
Warum fahren überhaupt immer noch so viele Büromenschen täglich von A nach bzw. von B nach A?
Das Homeoffice hat sich etwas etabliert, aber die Vorgesetzten fürchten um ihre Machtstellungen und zudem sieht man nun deutlich wen man alleine auch mal arbeiten lassen kann oder auch nicht bzw. ob Jemand einen Rechner im Heimnetz überhaupt im Griff hat.
 
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Ich freue mich darauf, wenn irgendwann mal bezahlbare Elektroautos herauskommen. Keine Ahnung ob das jemals passieren wird, wenn selbst ein Renault Zoe bei 36k Liste anfängt.

Ja ich weiß, dafür sind sie im Unterhalt günstiger etc. pp. - nützt mir aber nix, wenn die Einstiegshürde so hoch ist.
 
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@seas888
Mehr Menschen kannst du im Bulli jetzt auch nicht transportieren.

Ich habe halt die extra großen und damit auch meist teuren SUVs rausgesucht. Irgendwann gibt's sicher auch einen Tiguan Allspace oder äquivalent als E-SUV und viel Platz.

Keine Ahnung was ein Ford F150 Lightning verbraucht. Da passen dann auch 5 Leute plus Palette rein.
 
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