News Weiterentwicklung von Mozilla Thunderbird vor dem Aus

Darin heißt es, dass Mozilla die Entwicklerressourcen neu verteilen will.

Wie wäre es anstatt in 6 sondern in 12 Wochen seinen Schwanz um 1cm wachsen zu lassen, und die freien Ressouren in Thunderbird zu stecken ?
 
Wirklich schade. Denn ich glaube nicht dass 2014 Sicherheitsupdates kommen, wenn man jetzt schon so denkt dann will man es loswerden.
Aber Mozilla ist derzeit sowieso unter aller Kanone. FF funktioniert zwar aber früher war es besser, er war auch schneller.

Von WLM bin ich auf TB gewechselt da er schneller ist, nicht so oft abstürzt und es angenehmer ist. Ja, in 2 Jahren such ich mir halt wieder was neues :(
 
blackiwid schrieb:
An dir ist wirklich wohl Libreoffice völlig vorbei gegangen...
Nö, nicht wirklich... nicht zuletzt, weil es das Standard-Office für Ubuntu

...und mit der sie jetzt erfolgreicher wie Openoffice die Software besser und schneller weiterentwickeln...
Diesen Aspekt kann man getrost in Zweifel ziehen. Nach langer Durststrecke bei OpenOffice dreht sichs jetzt wieder, und zwar mit gewaltigen finanziellen Mitteln. Die Apache Foundation ist ja nicht irgendwer, sondern u.a. mal eben der Schöpfer des am weitesten verbreiteten HTTP-Daemons überhaupt...

Der Knackpunkt ist: Die einzelnen Segmente der Community müssten sich auf eine einheitliche Organisationsstruktur einigen, unter der weiter entwickelt wird. Es bringt nix, wenn 20 Forks entstehen. Dieser Prozess ist recht knifflig, weil du im Prinzip jemanden brauchst, der die Führung übernehmen will und KANN. Ein rein politisches Problem: Der, der am meisten die Führung haben will, sollte sie auf keinen Fall bekommen.
 
Ganz böses Karma über Mozilla derzeit, ich bin traurig und schockiert sowas fallen zu lassen... einfach eine Schande.
 
Man muss sich nur mal die Funktionsvielfalt von Mail-Clients wie zum Beispiel The Bat! ansehen und schon weiß man, dass es noch genug Arbeit für Thunderbird gegeben hätte. Die Ausrede, dass der eMail-Client bereits all das hätte was man braucht, kann ich also nicht gelten lassen. Verglichen mit Windows Live Mail mag das durchaus stimmen - zweifelsohne ist das auch genug für die meisten Leute - für die umfangreichere Anwendung und vielleicht sogar den professionellen Gebrauch bietet der Donnervogel aber selbst mit Addons zu wenig.

Die Umschichtung von Entwicklungskapazitäten weg von einem Desktop-Programm hin zu einem Betriebssystem für Smartphones (und andere mobile Geräte?) ist sehr verständlich. Mozilla steht mit dieser Entscheidung schließlich nicht alleine da, haben doch Apple (iOS), Google (Android), Samsung (Bada) und Microsoft (Win8) dieselbe Richtung mehr oder weniger erfolgreich eingeschlagen.

Ich stelle mir allerdings die Frage, ob Firefox OS jemals über das minimalste Nischendasein hinauswachsen wird können. Ich kritisiere sicher nicht die Entwicklung eines quelloffenen Betriebssystems, große Erfolgsaussichten sehe ich aber nicht. Mit iOS und Android gibt es bereits zwei erfolgreiche sowie alteingesessene Platzhirsche, die selbst Microsoft bisher nicht vom Thron stürzen konnte und nun mit Windows 8 hoch pokert. Was will da eine vergleichsweise kleine gemeinnützige Organisation wie die Mozilla Foundation ausrichten?
 
Sehr schade, die Entwicklung bei Mozilla. Wobei mir Thunderbird in seiner jetzigen Form vollkommen ausreicht, hat auch schon die Variante vor 5+ Jahren, denn mehr als Emails abrufen und verschicken mach ich damit nicht. Da es weiterhin Sicherheitsupdates gibt drück ich nochmal ein Auge zu.
 
[o.0] schrieb:
130MB RAM für nen Email Client mit grade mal 4 Verbundenen Konten? Das kanns doch nicht sein.

Wie wenig RAM hast du denn? ;) Klar es könnte ruhig etwas weniger sein, aber bei 4GB oder gar mehr spielt der doch keine Rolle.
 
Versteh gar nicht, warum so viele am Weinen sind und sich nach Alternativen umschauen wollen? Thunderbird hört ja nicht auf zu funktionieren/existieren, er wird eben nur nicht mehr weiterentwickelt. Er kann doch mittlerweile alles. Und was er eben nicht von Haus aus kann dafür gibt es ja Add-Ons/Extensions.

Ich bleibe dabei. Mehr als zufrieden!

@dreamy_betty: was schwebt dir denn vor bzw. was fehlt dir am Thunderbird Clienten?!
 
Sehr schade. Einige Weiterentwicklungen des Thunderbirds wären schon hilfreich. Für Privatpersonen, die hin und wieder mal eine Mail schreiben, ist das Programm sicher ausreichend. Für Leute wie mich, die einen Emailclient brauchen, der auch mal locker 500 Mails pro Tag verarbeiten muss, ist ein leistungsfähiges Filtersystem nötig. Hier ist meiner Meinung nach der größte Schwachpunkt. Die Filter im TB funktionieren manchmal einfach nicht.

Hier ist das große Vorbild "The Bat!".

Völlig unverständlich, dieser Schritt. Beim Firefox gehts auch immer mehr bergab. Mal sehen wo die Mozilla Foundation in ein paar Jahren steht. Denn Firefox OS muss sich erstmal gegenüber den etablierten Mobile Betriebssystemen durchsetzen und da seh ich noch keinen Erfolg.
 
blackiwid schrieb:
hmm du solltest hier genauer unterscheiden, Thunderbird ist nicht Freeware sondern Opensource... ok es ist auch kostenlos, aber es geht eben darüber hinaus, man hat ein paar grundrechte die man bei free software nicht hat.

Beim Klugschwätzen selbst ein wenig gestolpert?

Wenn du schon so auf den Unterschieden beharrst, solltest du durchaus beachten, dass es sich bei Thunderbird um "free software" handelt. ;)
 
Hypocrisy schrieb:
Wie wenig RAM hast du denn? ;) Klar es könnte ruhig etwas weniger sein, aber bei 4GB oder gar mehr spielt der doch keine Rolle.
In Officerechnern sind 4GB immer noch eine Seltenheit, ich sehe immer noch Computer mit 512MB RAM, die sich den auch noch mit der Grafik teilen müssen. Der Speicherverbrauch ist einfach zu hoch für das, was das Programm leistet.
 
Daaron schrieb:
Diesen Aspekt kann man getrost in Zweifel ziehen. Nach langer Durststrecke bei OpenOffice dreht sichs jetzt wieder, und zwar mit gewaltigen finanziellen Mitteln. Die Apache Foundation ist ja nicht irgendwer, sondern u.a. mal eben der Schöpfer des am weitesten verbreiteten HTTP-Daemons überhaupt...

Eben nicht, kein Mensch außer paar Windows user die nicht umgestiegen sind benutzhen jetzt noch openoffice und von Openoffice kamen genau 0 nennenswerte Features außer 1:1 clone geschichten von libreoffice raus, z.B. das online-office zeugs, das ist nix was openoffice hier alleine macht wer von beiden nun zuerste angefangen hat kann ich nicht sagen...

Aber im Offline-office tut sich nix, auch wurde eine unfreiere Lizenz gewählt was 3rd-party entwickler abschrecken wird.

Daaron schrieb:
Der Knackpunkt ist: Die einzelnen Segmente der Community müssten sich auf eine einheitliche Organisationsstruktur einigen, unter der weiter entwickelt wird. Es bringt nix, wenn 20 Forks entstehen. Dieser Prozess ist recht knifflig, weil du im Prinzip jemanden brauchst, der die Führung übernehmen will und KANN. Ein rein politisches Problem: Der, der am meisten die Führung haben will, sollte sie auf keinen Fall bekommen.

Keine 20 Forks, aber einer war nötig, Sun hat auf ganzer Linie versagt wäre das so noch 5 Jahre weiter gleaufen wäre openoffice tot gewesen, sie haben sich geweigert gute Patches auf zu nehmen, weder speed-patches wurden aufgenommen noch interface anpassungen unter linux, und auch die MS-Office-Importer-patches wurden nicht oder nur ungenügend eingepflegt all das klappt jetzt mit Libreoffice...

und genau in diesen wichtigen Bereichen (schreiben kann man mit beiden aber obs extrem hässlich aussieht und obs formate gut unterstützt sind wichtige fragen) find ich auch nix bis wenig in den Changelogs von openoffices letzten verisonen.

https://cwiki.apache.org/confluence/display/OOOUSERS/AOO+3.4+Release+Notes

haben ja nicht mal genug manpower um ihre changelogs nach Deutsch zu übersetzen... also haben sie wohl weniger unterstützung wie libreoffice.

Ja hier tut sich auch Apache nix gutes... für mich sind die damit gestorben, wenn die hier so aktiv Opensource schaden in dem sie hier künstlich konkurenz aufbauen und sich von einer widerlichen Firma wie Oracle einspannen lassen um deren Arbeit die sie verweigert haben weiter zu machen. Niemand hätte was dagegen das die Patches zu libreoffice einschicken... aber so... schaden sie aktiv dem freien Office Markt. Wenn sie irgend ne rießen Vision hätten das sie etwas fundamental anders machen wollen wie bei libreoffice bitte... aber nur eine unfreiere Lizenz nen Fork zu machen, ja openoffice war tot ne ganze weile bis Oracle Sun ganz verdaut hatte... und wurde wieder belebt, der masterzweig der freien office entwicklung war dann libreoffice, das ist schon unter aller sau.

Naja kann man anders sehen, bitte go for it werd glücklich und lass 99% der zukünftigen patches auf dem gebiet an dir vorbei gehen...

Was ich übr4igends auch extrem besser einstufe als Entwickler ist das Versionierungsmodell von Libreoffice, läuft viel Professioneller ab es wird schnell alles integriert und es kommen dann schnell updates und 99% können diese Features dann ohne probleme fehlerfrei benutzen und für die anderen 1-2% gibts dann schnell wenn bugs gefudnen und gefixt werden schnell minor releases bugfixreleases.

Release Early Release Often ist ein Erfolgsrezept von Opensource. Die Leute wollen die neuen Features haben, manche wollen so schnell wie möglich die Features haben und die nehmen dann auch in kauf das sie vielleicht mal auf einen Fehler stoßen und manche wollen rocksolid... das kann man beides mit diesem Modell super abdecken, warum es gibt viel mehr Minor releases sprich mag sein das die 1. version dann noch paar bugs hat, aber eine version 3.5.4 ist dann sicher stabiler wie jede 3.5.1 version von jedem noch so "I release when I think its 100% bugfree" release...

Schon alleine die Webseite von Libreoffice ist viel Professioneller Zugänglicher Schneller gestaltet um Welten wie die von Openoffice, sicher das ist nicht entscheidend, aber für eine Organisation wie Apache Foundation extrem peinlich.

Der Punkt ist halt auch, die Apache Jungs sind jetzt extrem hinten dran, weil ja vor der Übername erstmal nix geschehen ist mehr... auch können sie sich auf tausende von Bugreports aus der LInuxwelt wo dieses Office nahezu 100% verbreitung hatte bzw jetzt halt libre hat auch verzichten... es besteht im grunde auch auf absehbare Zeit hier keine Change für Veränderungen auf dem Sektor, Linux Nutzer sind oft technisch auch versiert daher sind hier Bugreports und Patches von größerer Bedeutung... auch werden hier nicht nur spezielle Linuxbugs gemeldet oder gefixt sondern auch welche die Multiplattform relevant sind...

Ich kenne auch keinen Fall wo nach einem Fork das unfreiere Stück software überlebt hat, beispiele sind hier z.B. auch Xorg vs XFree86 zu nennen, auch Ubuntu ist so ein Fall das grad einiges an Begeisterung verliert und auch an Usern (primär zu linux mint) weil sie Mehr Ellenbogenpolitik fahren und die Berührungspunke zu Closedsource und änlichem aufbauen...

Naja geht ziemlich weit jetzt...

Aber kann noch ein Beispiel bringen was einfach zeigt neben dem reinen glauben daran das Libreoffice die bessere Struktur ist und sie durch die Kathedralen Modelle von oben herab gesteuert statt Bazaar (gibts nen witziges buch drüber) hier als Bazaar Modell besser funktioineren kann... ists auch eine Frage der Lizenz... wenn die Struktur halbwegs offen ist und nicht von oben herab entschieden wird was jetzt aufgenommen wird und was nicht und es wenig gatekeeper gibt, kann auch eine BSD Artige Lizenz gut genug sein...

Aber für Entwickler ist eine "freiere" Lizenz im Sinne von GPL schon oft was das bevorzugt wird... ich kann hier an den Fall mit Wine und Cedega erinnern, dort waren die Entwickler auch plötzlich vor den Kopf gestoßen das jemand 3. ihre Arbeit genommen hat noch 1% dazu gemacht hat und zwar kostenlos die 99% Arbeit(Source) genommen haben, aber die 1% dazu erfinden nicht mehr zurück geflossen ist.

Sowas ist für die meisten entwickler nicht zumutbar... es gibt mehr entwickler die das Modell bevorzugen das wenn sie kostenlos was weitergeben sie änderungen daran auch zurück haben wollen, das es eben keine Einbahnstraße bleibt...


Für mich ist btw, grad auch gut vergleichbar Libreoffice im Vergleich zu Openoffice wie Firefox vs Netscape. Mittlerweile ist für viele ja auch Firefox nimmer schnell genug, aber es war ein großer Schritt hier mal duetlich zu entschlanken und speed rein zu bringen, das selbe versuchen die Libreoffice Leute, sicher sie schmeissen nicht so radikal große Brocken auf einmal raus wie es bei Firefox gemacht wurde... aber sie entschlanken halt ein wenig langsamer und das meiste will man ja auch drin behalten... aber es ein wenig zu modularisieren kann nie schaden... kleinere Brocken sind einfach Wartbarer...

Ich hab aus verzweiflung über Openoffice schon auf Latex für ein paar Sachen zurück gegriffen hab mich auch mit gnome-office beschäftigt weil der Softwarehaufen so ein Monster ist das sich nicht in Linux einfügt sauber und schnell und immer ein Fremdkörper war.

Auch heute finde ich es unglaublich (hier hat libreoffice aber auch noch nix zu bieten) das wir zwar ein xml format haben aber die Office Programme keine Versionscontrollsysteme wie git integriert haben... wenn ich nicht manuell auf nen usbstick oder aufn server oder 10 versionen auf der platte rum kopiere und hetue 2 Seiten irgendwo ausversehen raus lösche oder aus Wut oder das ich nen neuen Text schreibe und den durch anderen erstz und morgen auf die idee komm... hmm das von gestern war doch besser, ja dann kann ich das nochmal versuchen ausm Gedachnis zu rekonstruieren und nochmal schreiben...

ich habe auch schon von jemandem gehört (gut das war msoffice aber hier ist im grunde das selbe, auch wenns schon ein wenig dumm ist aber passiert halt anscheinend trotzdem...) das jemand von usbstick die sicherung über das Orginal geschrieben hat statt umgekehrt...

Sicher kann man sagen hochwertigeres backup... aber das haben halt viele privatanwender schlicht nicht bzw machen es auf nem sehr primitiven niveau wenn überhaupt. hier würde ein versionscontroll-system sehr gut tun... zumal ich mir sogar forks und merges in odf dokumenten vorstlelen könnte... z.B. verschiedene versionen eines dokumentes für verschiedene adressaten wo man für die einen den teil mit rein macht und für die anderen den anderen... das alles per copy und paste zu organisieren ist ziemlich aufwendig...

Gut sicher Versionskontrollsysteme in dem Bereich mal so wie ich das grad skizzirt habe sind sicher noch ein wenig der Entwicklung vorgegriffen aber es zeigt was hier möglich ist... wenn man nicht hyperkonservativ ist wie es sun war...

OK auch für mich jetzt wohl der längste Kommentar den ich hier getätigt habe... vermutlich ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlöich stört der Mailer den obersten Hintergrundstrippenzieher, da ja ALLES in der Cloud passieren soll.
Daß man dann seine Emails auf dem himischen PC nach verschiedenen Eregnissen sortiert von welchen er nicht weiß welche einem wie wichtig sind, nach Stichworten dursucht die er nicht mitbekommt oder gar mit GnuPG die Mails für ihn völlig unlesbar sind, DAS geht mal garnicht mehr heutzutage.

Deswegen muß Thunderbird weg. Es ist ein Störfaktor geworden...
 
EDIT:
Solange es Sicherheitsupdates kriegt sowie die Kompatibilitätsupdates, kann ich damit leben.
Und welche neuen Features brauche ich denn? Ich will meine Email abrufen.
Mehr will ich nicht.
 
Also ich fände das echt blöd, wenn Thunderbird nicht weiterentwickelt wird. Ich nutze das auch schon länger und meine ganze Familie auch. Und es hat sich in den letzten Jahren einiges getan.

Allein das Email einrichten ist einfach geworden, man muss keine Ports mehr angeben, alles läuft automatisch. Das ist z.b. eine deutliche Verbesserung.
 
Das ist sehr schade, aber wenigstens gibt es noch Sicherheitsupdates.

MrTengu schrieb:
In Officerechnern sind 4GB immer noch eine Seltenheit, ich sehe immer noch Computer mit 512MB RAM, die sich den auch noch mit der Grafik teilen müssen. Der Speicherverbrauch ist einfach zu hoch für das, was das Programm leistet.
Ein Programm von 2012 muss aber keine Rücksicht auf 10 Jahre alte PCs nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute lest bitte richtig und denkt nach....

Sicherheitsupdates wird es wohl nur bis November '13 geben und wenn Mozilla schon mit dem Gedanken spielt die "Weiterentwicklung" zu stoppen wird das Ding wohl auf kurz oder lang komplett eingestampft... :(
 
freacore schrieb:
Ein Programm von 2012 muss aber keine Rücksicht auf 10 Jahre alte PCs nehmen.
Muss nicht, sollte aber. Denn es läuft niemals allein auf einem Computer. Das lernt man schon zu Beginn als Programmierer. Es gibt Programme, die den Speicher wirklich brauchen.

Ein Emailprogramm muss keine 160MB Speicher belegen um Emails zu verwalten.
 
Ich bin mal gespannt, weil ab November 2013 kein Updates mehr geben. Es bleibt offen.

Zitat au diesem Link: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mozilla-kuerzt-die-Unterstuetzung-fuer-Thunderbird-1634130.html

Das hat Jb Piacintino, Mozillas Thunderbird Manager, in einem Brief an Mozilla-Entwickler angekündigt. Sein Schreiben hätte bis Montag geheim bleiben sollen, ist aber dennoch durchgesickert. Daraufhin nahm auch Mitchell Baker, Vorsitzender der Mozilla-Stiftung, via Blog Stellung. Offen ist, ob es nach November 2013 noch Sicherheits-Updates geben wird.
 
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