uincom schrieb:
Kannst du nicht einmal sachlich bleiben? Verhalten eines Kleinkinds.
uincom schrieb:
Was? Zusammenhang? Ich kann mit deinen Wortfetzen echt nichts anfange. Wieso schneidest du 20 neue Themen an. USt ist keine Frage der Unternehmensform.
Soll ich mehr dazu sagen? Ich verfolge ein Thread von oben nach unten, Beitrag für Beitrag. Wenn du dem nicht folgen kannst, nicht mein Problem.
uincom schrieb:
Du hast noch immer keinen einzigen Vorteil genannt, den man als Kaufmann hat. Überleg dir einmal, wieso es eine Pflicht gibt sich als Kaufmann eintragen zu lassen. Bestimmt nicht, weil es so geil ist.
uincom schrieb:
Anwendbarkeit des gesamten HGB. Daher komplexer und schwieriger. Ich habe das bereits mit Beispielen belegt.
Vorteil gegenüber UG, GmbH etc. der TE kann schneller an sein Geld da bei Kapitalgesellschaften kein privat Bereich existiert. Jede Auszahlung muss beschlossen werden. Er benötigt kein Gründungskapital.
Vorteil gegenüber nicht eK fast keine, außer die vom TE genannte psychologische Ebene.
Aber und das hatte ich ein paar mal geschrieben, da wir nicht alle Facetten des Geschäftsbetriebes kennen, kann es auch eine Pflicht zum eK geben.
uincom schrieb:
Das ist einfach falsch. Ich werde dir jetzt nicht das gesamte HGB erklären. Eine Buchführungspflicht gibt es durch die Abgabenordnung. Das HGB hat aber auch noch deutlich mehr und andere Verpflichtungen.
DU hast geschrieben, dass wenn der TE nicht im HR steht er sich nicht an die Verpflichtung dort halten muss. Das stimmt schon. Allerdings müssen wir etwas weiter denken. Wenn wir an Buchführungspflicht, USt Meldungen, Jahresabschluss etc denken, bewegen wir uns nicht im HGB. Es ist an diesem Punkt also egal ob eK oder nicht-EK. Ob wir 4/3 machen oder Bilanz ist nicht nur eine Sache der Firmierung, sondern eine Klärungssache auf welche Klarheit wir insgesamt abzielen.
uincom schrieb:
Sehr sachlich. Gute Begründung. Hast du vielleicht auch Argumente?
Wenn ich dir etwas erkläre und Begründe ist es ein Argument. Wenn wir jetzt noch klären müssen was deiner Meinung nach Argumente sind, fangen wir bald bei Adam und Eva an.
uincom schrieb:
ch gebe gerne zu, dass ich Steuerrecht, Handelsrecht und Gesellschaftsrecht nur in Grundzügen mache.
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Eine unerfahrene unbedarfte Privatperson freiwillig als Kaufmann einzutragen, riecht aber nicht Falschberatung.
Man merkt es das hier Grundkenntnisse vorhanden sind, da ist schön. Aber die ganze Zeit nur mit den Argumenten von "zeig mir was, ich bin anderer Meinung" zu kommen, ist halt sehr ermüdent.
Nochmal vielleicht überliest du das ja gekonnt jedes mal.
Ein guter StB zeigt einem die Möglichkeiten, Vor und Nachteile auf und überlässt dem Mandanten die abschließende Beurteilung.
Du hast diesem StB vorgeworfen er würde den eK nur aus abrechnungstechnischer Sicht empfehlen. ICH halte diesen Vorwurf für Bashing.
Es stellt sich natürlich die Frage ob der StB kompetent war/ist. Da wir diese Frage nicht beantworten können, dürfen wir uns kein Urteil erlauben.
uincom schrieb:
Als Kaufmann darfst du dir einen Phantasienamen geben. Das ist einer der Vorteile.
Und wenn er sich nicht einträgt und seine Firma "Noice-Planet" nennt. Dann ist das eine Marke. Was ein Vorteil.
Dann steht auf der Rechnung oben "Noice Planet " und darunter seine tatsächliche Firmierung. Glanzleistung dieses Argument. Wenn du dich eintragen lässt, steht im Handelsregister "Noice Planet" und wer dahinter steckt. Der Vorteil ist dann wo?