jray
Lt. Junior Grade
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Wird auch Zeit für diesen Schwachsinn!MightyGlory schrieb:Wäre der hoffentlich langersehnte Tot dieser "Sozial" Plattformen.
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Wird auch Zeit für diesen Schwachsinn!MightyGlory schrieb:Wäre der hoffentlich langersehnte Tot dieser "Sozial" Plattformen.
FrAGgi schrieb:Wo genau liegt das Problem?
Wenn du Facebook nutzen willst, kannst du jetzt bezahlen und behältst deine Daten offiziell für dich.
Sonst musst du eben zustimmen, dass deine Daten zu Geld gemacht werden. Ist doch jetzt eigentlich ganz klar und jeder kann sich entscheiden. Auch, den Dienst nicht zu nutzen.
Was wäre denn deine gewünshcte Alternative? Dass du der Datennutzung widersprechen und Facebook weiterhin kostenlos nutzen kannst?
So funktioniert die Welt nicht.
h3@d1355_h0r53 schrieb:Da sind dann 10 Euro im Monat schon nett gemeint. Das würde pro zahlendem Nutzer den Gewinn von 8 Dollar auf vermutlich 100 Euro heben pro Jahr, und da sind schon 20 Euro Verwaltungsgebühr rausgerechnet.
Einfach das Geld für was Sinnvolleres verwenden und dem Verein den Rücken zeigen.Fliz schrieb:10€ bis 13€ im Monat als Gegenleistung für keine Werbung halte ich aber schon für hochgegriffen.
Die Daten verarbeiten sie dann natürlich trotzdem..
Meiner Meinung nach gibt es da auch nichts anderes zu erwarten. Unternehmen wollen nun mal Geld verdienen. Dafür existieren sie in der Regel.Arthur Spooner schrieb:Ich bin nicht so der Freund von Friss oder Stirb, wie gesagt erwarte ich auch nichts anderes von Meta oder anderen Unternehmen.
Ich versteh nach wie vor das Problem nicht wirklich. Meine ich nicht persönlich. Aber du bekommst doch mit der kostenpflichtigen Option explizit das Recht der Datennutzung zu wiedersprechen. Nur musst du eben dafür zahlen - oder eben die Plattform meiden. Meta ist ja kein gemeinnütziger Verein. Die verdienen ihr Geld mit Nutzerdaten. Wenn du die nicht mehr rausgeben möchtest, musst du bezahlen. Wer außer dem Nutzer selbst sollte das denn sonst entscheiden?Arthur Spooner schrieb:Auf Seiten der Gesetzgeber würde ich mir mehr wünschen, zum Beispiel, dass solche Regelungen nicht dadurch umgangen werden können, dass es den Usern selbst überlassen wird sich vermeintlich freizukaufen. Eine zwingende Verankerung einer Option dem zu widersprechen für alle User wäre der Weg.
Du nutzt eine Plattform also beruflich und verdienst direkt oder indirekt damit Geld. Möchtest aber nicht mit Daten und nicht mit Geld für die Nutzung zahlen?Arthur Spooner schrieb:Ich zum Beispiel benötige zumindest Instagram auch zwingend beruflich
Ich würde Facebook / Instagram nicht mit ComputerBase oder Zeit Online vergleichen.Lemiiker schrieb:Was soll die Aufregung?? Ist doch nichts anderes als Computerbase Plus oder Zeit.de Online-Abos für deren Webauftritt. Entweder für das Abo zahlen und dann werbefrei oder Werbung + Tracking. [...]
die nehmen doch nicht 10-13€ pro User pro Monat ein, bei nem Jahresumsatz von 51 Mrd und 2,35 Mrd aktiven Nutzern Weltweit. Die langen da sicherlich noch ordentlich zu.Blaexe schrieb:Es entspricht ziemlich dem was sie pro Nutzer über Werbung einnehmen.
Ich biete dir an, dass du mir monatlich 14,99 EUR bezahlst. Damit verkaufe ich deine Daten nicht an Dritte ("versprochen"). Wenn du das nicht möchtest, kannst du auch gern die Öffentlichkeit und das Internet meiden. Ich meine, du hast die Wahl.FrAGgi schrieb:[...] Aber du bekommst doch mit der kostenpflichtigen Option explizit das Recht der Datennutzung zu wiedersprechen. Nur musst du eben dafür zahlen - oder eben die Plattform meiden. [...]
Nein. Denn ich habe mich ja nicht bei dir registriert.cansys schrieb:Klingt nach einem guten Angebot, oder?
FrAGgi schrieb:Meiner Meinung nach gibt es da auch nichts anderes zu erwarten. Unternehmen wollen nun mal Geld verdienen. Dafür existieren sie in der Regel.
Ich versteh nach wie vor das Problem nicht wirklich. Meine ich nicht persönlich. Aber du bekommst doch mit der kostenpflichtigen Option explizit das Recht der Datennutzung zu wiedersprechen. Nur musst du eben dafür zahlen - oder eben die Plattform meiden. Meta ist ja kein gemeinnütziger Verein. Die verdienen ihr Geld mit Nutzerdaten. Wenn du die nicht mehr rausgeben möchtest, musst du bezahlen. Wer außer dem Nutzer selbst sollte das denn sonst entscheiden?
Für mich klingt es nach wie vor so, als würdest du die Dienste gerne nutzen, aber ohne dafür zu bezahlen. Egal ob mit Daten oder mit Geld.
Du nutzt eine Plattform also beruflich und verdienst direkt oder indirekt damit Geld. Möchtest aber nicht mit Daten und nicht mit Geld für die Nutzung zahlen?
Du erkennst die Problematik doch, oder?
Mir war klar, dass dieses Fass aufgemacht wird.cansys schrieb:Vielleicht änderst du deine Meinung etwas: