News Windows-10-Codenamen: Auf Redstone folgen Vanadium und dann nicht Chromium

Jesterfox schrieb:
Jede Software die über die Komplexität eines "Hello World" hinausgeht hat Fehler. Das ist eine Grunderkenntnis der Programmierung. Es gibt Wege das zu minimieren, den Aufwand der dafür getrieben werden muss willst du aber denk ich nicht bezahlen müssen... denn wenn bei Windows alles Testgetrieben per Pair-Programming, entsprechenden Reviews usw. geschrieben worden wäre dann läge ne Windows-Lizenz wohl im vierstelligen Bereich damit die Entwicklungskosten wieder reinkommen.
Ist mir schon klar. Selbst bei der NASA mit ihren sehr hohen Standards gibt es Fehler. In Spielen und v.a. Win10 ist es jedoch so, dass man sich oft fragt, wie das eigentlich durch die QA gehen konnte. Das betrifft aber weniger Sicherheitslücken, sondern eher offensichtliche Bugs wie der Berüchtigte in 1809.
Und mit Win10 macht sich MS das Leben künstlich schwer indem man meint andauernd das Rad neu erfinden zu müssen. Man hat praktisch keinen stabilen Kern, an und um den man in der nächsten Zeit herumbaut, sondern man verändert andauernd irgendwas und muss es sofort an den Mann bringen anstatt bis zur nächsten Hauptversion oder zumindest SP zu warten. Und genau durch so etwas wird das Produkt noch fehleranfälliger.
Dazu kommt noch der Ganze Müll, den man für Win10 programmiert hat, den aber höchstwahrscheinlich praktisch niemand nutzt, sondern eher die Nutzer nervt. Hätte man diese Zeit mal in die Qualitätsverbesserung gesteckt, hätte Win10 nicht den Ruf des Bugfestivals, vor dem die Nutzer andauernd zittern.
 
Ja, bei dem Bug in 1809 kann ich auch nur den Kopf schütteln.

Auf der anderen Seite muss MS ab und an auch mal das Rad neu erfinden, auch wenn die Nutzer das nicht wirklich einsehen können... aber dieses Hybrid-Modell das Windows 10 jetzt ist mit einem Kern über alle Systeme ist ist einfach die Zukunft weil der klassische Desktop am wegsterben ist. Deswegen auch die Hybrid-Oberfläche die eben auch Touch erlaubt. Find ich auch durchaus ne praktische Sache, selbst wenn ich außer meinem Windows Phone bisher kein Windows gerät mit Touch hab. Aber selbst am Laptop mit dem Trackpad lässt sich das schon besser bedienen als vorher.

Aber ja: Microft muss definitiv an ihrer Qualitätssicherung arbeiten... ich mein: da haben sie schon zig freiwillige Tester mit dem Insider Programm und dann ignorieren sie deren Input... Kopf -> Tisch
 
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Jesterfox schrieb:
Ja, bei dem Bug in 1809 kann ich auch nur den Kopf schütteln.
Es gibt ja noch andere, bei so ziemlich jedem halbjährlichen Update funktioniert irgendwas oder irgendeine Hardware nicht mehr. Mal waren es (alte) Webcams, mal SSDs bestimmter Hersteller, mal bricht das Update immer ab und hier im Thread wird auch von Netzwerkkarten berichtet. Da fragt man sich ja schon wie all das nie auffallen konnte, da wir hier nicht von total exotischer Hardware sprechen.

Jesterfox schrieb:
Auf der anderen Seite muss MS ab und an auch mal das Rad neu erfinden, auch wenn die Nutzer das nicht wirklich einsehen können...
Dürfen und sollen sie ja auch, nur eben nicht jedes halbe Jahr. Es reicht ja alle 3 Jahre oder mit einem SP wichtige Dinge nachzuliefern.

Jesterfox schrieb:
aber dieses Hybrid-Modell das Windows 10 jetzt ist mit einem Kern über alle Systeme ist ist einfach die Zukunft weil der klassische Desktop am wegsterben ist. Deswegen auch die Hybrid-Oberfläche die eben auch Touch erlaubt. Find ich auch durchaus ne praktische Sache, selbst wenn ich außer meinem Windows Phone bisher kein Windows gerät mit Touch hab. Aber selbst am Laptop mit dem Trackpad lässt sich das schon besser bedienen als vorher.
Wie lange versucht sich jetzt MS an diesem Hybrid-Modell? 10 Jahre seit dem Beginn der Entwicklung oder Konzeptphase von Win8? Und wie weit ist man in dieser Zeit gekommen, hat man schon die Hälfte geschafft? Anstatt sich auf Zeugs wie 3D-Drucker, die eh niemand hat und die mit Sicherheit nicht auf MS angewiesen sind oder eine Cloud Zwischenablage zu kümmern, sollte man vielleicht den Fokus auf eine einheitliche Oberfläche lenken, anstatt hier eine ewige Baustelle zu betreiben.
Und ModernUI ist selbst auf Notebooks eine totale Katastrophe, da sie komplett auf Tablets und Mobiltelefone optimiert wurde. Eine ineffizientere Platznutzung zusammen mit unnötig langen Mauswegen gab es bislang noch nicht. Dabei ist wie beim Vollbildstartmenü der Grundgedanke sehr gut, aber eben katastrophal umgesetzt.
 
Zero_Point schrieb:
Dürfen und sollen sie ja auch, nur eben nicht jedes halbe Jahr. Es reicht ja alle 3 Jahre oder mit einem SP wichtige Dinge nachzuliefern.
Sie erfinden auch nicht jedes halbe Jahr Windows neu. Die letzte große Änderung dürfte Windows 10 selbst gewesen sein - wüsste nicht, dass seitdem was größeres neu erfunden worden ist.
 
Zero_Point schrieb:
Beim Auto geht es ohne Verschleiß gar nicht, bei Software könnte man es als Schlamperei bezeichnen.
Teils teils.

Klar nutzen sich Bits nicht ab. Ich selbst hab Software im Einsatz ,die gibt es schon so seit Jahrzehnten unverändert.
Nichtsdestotrotz gibt es halt neben Bugs auch noch andere Aspekte. Hier sei als Beispiel die Unterstützung neuerer Hardware genannt. Das war ja auch in der Diskussion was Windows 7 und aktuelle CPUs angeht. Und das Beispiel ist deshalb so schön, weil es da eben nicht reicht das man nen Herstellertreiber installiert. Ist ja auch nicht so, dass Windows 7 grundsätzlich nicht auf neueren CPUs läuft, aber die Unterstützung ist halt nicht so da, wie sie sein könnte. Sprich: die Hardware wird nicht optimal ausgenutzt.

Ein anderes Beispiel können auch schlicht bestimmte Abhängigkeiten sein. Ich benutzt ein Programm, da sind jetzt schon seit Jahren keine Fehler mehr aufgetreten. Dennoch muss ich es ab und an mal patchen. Weils nämlich u.a. auf Internet-Dienste zugreift. Und ab und an ändern die mal was, so dass es dann angepasst werden muss.

Ein beliebtes Programm, was dieses Problem auch hat ist youtube_dl

Das zwingt halt zu Änderungen ganz abseits von Bugs.
Aber natürlich sind Bugs das großes Thema. Und tatsächlich tut Microsoft auch relativ viel dafür, um sie zu vermeiden. Ein echten Sprung nach vorne wird es aber so bald nicht geben, da sich das Problem auch nicht einfach dadurch lösen lässt, in dem man einfach mehr Leute daran setzt. Insbesondere bei der Größe des Projektes und bei der Art, wie es programmiert ist.
Das heißt, wenn Du doppelt so viel Entwicklungskosten aufwendest, hast Du nicht nur noch die Hälfte der Bugs. Du musst also relativ viel tun, um die Anzahl der Bugs signifikant zu senken.

Du siehst ja auch, selbst bei Windows 7, wo man denkt, was soll bei dem alten Teil noch kommen werden in aller Regelmäßigkeit fleißig weiter Bugs entdeckt.

Defacto hat also Software "Verschleiß" bzw. zumindest muss es regelmäßig nachgebessert werden und damit ist es durchaus mit nem Fahrzeug vergleichbar. Um mehr ging es ja auch gar nicht.

Und um bei deinem Autovergleich zu bleiben: Vermurkst der Hersteller da die Software, dann ist das Bugfixing kostenlos und du musst nicht zum TÜV und extra zahlen. Und wenn wir bei dem von dir angesprochenen TÜV sind, sollen an diesen dann die Abogebühren gehen?
Das mit dem TÜV war ja auch nur ein Beispiel dafür, dass Du auch in anderen Bereichen regelmäßige Zahlungen hast. Das hat jetzt nix damit zu tun, dass es bei Software auch einen TÜV geben soll.

Du bist doch Befürworter dieses Modells, allerdings mit zusätzlichem Abozwang wenn man sich nicht darauf einlassen möchte. Also, wo sind die Vorteile?
Microsofts aktuelles Modell bezüglich Windows 10 und wie sie es umsetzen hat keine Vorteile. Habe ich so auch nie behauptet.
Wenn man überhaupt einen Vorteil herausstellen möchte ist es der, dass neue Features früher beim Nutzer ankommen. Wird aber auch dadurch wieder aufgefressen indem auch Probleme dazu kommen.
Ob man das selbst in der Summe als gut oder schlecht wertet, muss jeder selbst entscheiden. Wer nie in Probleme läuft und die neuen Funktionen toll finden, wirds natürlich eher positiv werten. Wer in Probleme läuft vermutlich eher negativ.

Weil es so wie es MS gerne hätte nun einmal nicht funktioniert, das hat man doch mehr als deutlich gesehen. Es gab auch nie Bedarf seitens der Kunden für ein derartiges Modell
Zu unternehemspolitischen Entscheidungen kann ich nichts sagen. Die werden sich schon ihre Gedanken gemacht haben.

Was ist den daran aus dem Kontext gerissen? Fakt ist, dass MS aktuell mehr Versionen pflegen muss als früher und sich die Situation sogar noch verschlimmern wird. Erkläre mir, weshalb die Supportkosten gleich bleiben oder sogar fallen.
Umso dichter Versionen beieinander sind, umso ähnlicher ist natürlich auch ihr Quellcode. Das heißt, wenn ich irgendwo ein Bug fixe ist die Chance sehr hoch, dass er dann auch gleich überall gefixt ist.
Und da die maximale Supportzeit im Augenblick bei 30 Monaten liegt (vor ein paar Monaten war sie sogar noch kürzer), dann sind alle Versionen die supportet werden sehr dicht beieinander. Vor allem im Gegensatz zu früher, wo Du ja hoch bis 10 Jahre Supportzeitraum hattest. Also bei jeder Version. Jetzt kannst Du immer noch zumindest für die Enterprise-Edition 10 Jahre kriegen, kostet aber extra.

Was meinst du denn wie viel das Abomodell im Monat kosten würde? 0,50€? Zur Erinnerung, Office 365 Personal (das günstigste Paket) kostet 7€ pro Monat oder 69€/Jahr -> macht 690€ für 10 Jahre.
Finde ich jetzt aber gar nicht mal so viel. Als Raucher hat man kein Problem damit irgendwie ne Schachtel am Tag zu verqualmen und da bist Du schon irgendwie bei 5 oder 6 €.

Ansonsten können Heimnutzer auch das machen, was sie jetzt schon sowieso machen (müssen). Nämlich auf die neuste Version upgraden.
Deshalb red ich ja davon, dass mein Modell ne Option mehr bieten würde. Aktuell kannst Du allenfalls auf die Professional-Edition wechseln um Upgrades 365 Tage hinausschieben zu können.
Die Enterprise-Variante kriegst Du offiziell gar nicht als Privatkunde. Selbst wenn Du bereit wärst das Geld hinzublättern. Genau daran würde ich etwas ändern.
Ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?

Jesterfox schrieb:
denn wenn bei Windows alles Testgetrieben per Pair-Programming, entsprechenden Reviews usw. geschrieben worden wäre dann läge ne Windows-Lizenz wohl im vierstelligen Bereich damit die Entwicklungskosten wieder reinkommen.
Der Gag ist ja, selbst dann wäre es nicht garantiert fehlerfrei.

Abgesehen davon fährt natürlich auch Microsoft Tests. Und nicht nur Unit-Tests oder so, sondern auch Penetrationtesting usw. Die machen auch Reviews. Und nicht nur von den eigenen Leuten, sondern auch von Externen.
Man kann mit Fug und Recht sagen, Microsoft tut sehr viel. Und mehr als branchenüblich sowieso.

Das dann trotzdem noch viel übrig bleibt zeigt aber natürlich auch die Tiefe der Problematik.
 
andy_m4 schrieb:
Klar nutzen sich Bits nicht ab. Ich selbst hab Software im Einsatz ,die gibt es schon so seit Jahrzehnten unverändert.
Eben es gibt keine Abnutzung wie beim Auto. Ein Programm kannst du so oft wie du willst starten oder auch neu installieren. Beim Auto gibt es keinen Resetknopf. Bei Software sind die einzige Alterungen die Kompatibilität mit neuen Systemen und die "Zeitgemäßheit". Beides ändert aber nichts daran, dass man eine Software normalerweise sehr lange einsetzen kann, sofern man möchte. Bei einem Auto undenkbar.

andy_m4 schrieb:
Nichtsdestotrotz gibt es halt neben Bugs auch noch andere Aspekte. Hier sei als Beispiel die Unterstützung neuerer Hardware genannt. Das war ja auch in der Diskussion was Windows 7 und aktuelle CPUs angeht. Und das Beispiel ist deshalb so schön, weil es da eben nicht reicht das man nen Herstellertreiber installiert. Ist ja auch nicht so, dass Windows 7 grundsätzlich nicht auf neueren CPUs läuft, aber die Unterstützung ist halt nicht so da, wie sie sein könnte. Sprich: die Hardware wird nicht optimal ausgenutzt.
Was heißt nicht optimal unterstützt. Die Nutzung aktueller CPUs wird von ziemlich heftig sabotiert, obwohl sie prinzipiell kein Problem darstellen würde. Dass MS Druck auf die CPU-Hersteller und deren Treiberpolitik ausgeübt hat, ist auch offensichtlich. So etwas nennt man Sollbruchstelle.

andy_m4 schrieb:
Aber natürlich sind Bugs das großes Thema. Und tatsächlich tut Microsoft auch relativ viel dafür, um sie zu vermeiden. Ein echten Sprung nach vorne wird es aber so bald nicht geben, da sich das Problem auch nicht einfach dadurch lösen lässt, in dem man einfach mehr Leute daran setzt. Insbesondere bei der Größe des Projektes und bei der Art, wie es programmiert ist.
Das heißt, wenn Du doppelt so viel Entwicklungskosten aufwendest, hast Du nicht nur noch die Hälfte der Bugs. Du musst also relativ viel tun, um die Anzahl der Bugs signifikant zu senken.
Genau deshalb sollten sie das Projekt auch nicht auf Teufel-komm-raus vergrößern, sondern es eher (wieder) verkleinern oder zumindest halbwegs gleich groß lassen.

andy_m4 schrieb:
Das mit dem TÜV war ja auch nur ein Beispiel dafür, dass Du auch in anderen Bereichen regelmäßige Zahlungen hast. Das hat jetzt nix damit zu tun, dass es bei Software auch einen TÜV geben soll.
Von deiner Zahlung an den TÜV sieht der Hersteller aber 0 Cent. Du möchtest dem Hersteller aber Einnahmen garantieren. Daher zieht dein Beispiel nicht. Und nur weil man im Bereich A regelmäßige Ausgaben hat, muss man sie doch nicht auch zwangsläufig in Bereich B haben. Was ist das denn für eine Denkweise?

andy_m4 schrieb:
Zu unternehemspolitischen Entscheidungen kann ich nichts sagen. Die werden sich schon ihre Gedanken gemacht haben.
Sicher. Der Kunde stand dabei allerdings nicht im Mittelpunkt. Jedenfalls nicht als Kunde, sondern wenn schon als Ware.

andy_m4 schrieb:
Umso dichter Versionen beieinander sind, umso ähnlicher ist natürlich auch ihr Quellcode. Das heißt, wenn ich irgendwo ein Bug fixe ist die Chance sehr hoch, dass er dann auch gleich überall gefixt ist.
Und da die maximale Supportzeit im Augenblick bei 30 Monaten liegt (vor ein paar Monaten war sie sogar noch kürzer), dann sind alle Versionen die supportet werden sehr dicht beieinander. Vor allem im Gegensatz zu früher, wo Du ja hoch bis 10 Jahre Supportzeitraum hattest. Also bei jeder Version. Jetzt kannst Du immer noch zumindest für die Enterprise-Edition 10 Jahre kriegen, kostet aber extra.
Und wo ähnlicher Quellcode, dort auch wenig Fortschritt. Wenn alles doch so gleich ist, dann fragt man sich doch erst Recht was diese halbjährlichen Updates sollen. Ganz so einfach scheint es übrigens nicht zu sein. Die Microcodeupdates für Intel kamen beispielsweise auch erst nach und nach für alle Win10 Versionen anstatt alle auf einen Schlag.
Und du vergisst die LTSB Versionen. Die kommen in Zukunft noch obendrauf bzw. sind es bereits teilweise.

andy_m4 schrieb:
Finde ich jetzt aber gar nicht mal so viel. Als Raucher hat man kein Problem damit irgendwie ne Schachtel am Tag zu verqualmen und da bist Du schon irgendwie bei 5 oder 6 €.
Wow, was für ein Totschlagargument... :freak::freak::freak:

andy_m4 schrieb:
Ansonsten können Heimnutzer auch das machen, was sie jetzt schon sowieso machen (müssen). Nämlich auf die neuste Version upgraden.
Und die bringt welche wichtigen Vorteile?

andy_m4 schrieb:
Die Enterprise-Variante kriegst Du offiziell gar nicht als Privatkunde. Selbst wenn Du bereit wärst das Geld hinzublättern. Genau daran würde ich etwas ändern.
Ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?
Die Enterprise hat mit deinem Modell absolut gar nichts zu tun...
 
Zero_Point schrieb:
Da fragt man sich ja schon wie all das nie auffallen konnte, da wir hier nicht von total exotischer Hardware sprechen.

Also zumindest mein Insider-System war bisher noch von keinem dieser Bugs betroffen das ich ihn hätte melden können... und meine Realsysteme war auch nur eines mal nach einem Upgrade von einem der Probleme betroffen (die schlechte SSD Performance wenn man zusätzlich ne HDD mit drin hatte... wobei auch mein Insidersystem aus SSD+SSHD bestand)

Zero_Point schrieb:
Und ModernUI ist selbst auf Notebooks eine totale Katastrophe, da sie komplett auf Tablets und Mobiltelefone optimiert wurde. Eine ineffizientere Platznutzung zusammen mit unnötig langen Mauswegen gab es bislang noch nicht. Dabei ist wie beim Vollbildstartmenü der Grundgedanke sehr gut, aber eben katastrophal umgesetzt.

Also eine Touch-Oberfläche kann man auch per Klicken bedienen ;-) und die langen Mauswege sind egal wenn die Schaltflächen groß genug sind: "Fitts Law" man kann die Mauswege schneller überbrücken wenn man nicht mehr so genau zielen muss. Zusätzlich gewinnt man Bedienkomfort für all diejenigen die nicht so exakt "zielen" können, z.B. Trackpad-Nutzer, Leute mit körperlicher Einschränkung usw.

Aber ja, das sie so lange brauchen mal die ganzen Dialoge ins neue UI-Konzept zu überführen (vor allem auch die Systemsteuerung) find ich auch seltsam.
 
Jesterfox schrieb:
Aber ja, das sie so lange brauchen mal die ganzen Dialoge ins neue UI-Konzept zu überführen (vor allem auch die Systemsteuerung) find ich auch seltsam.
Möglicherweise (Hoffentlich) wird da im Hintergrund (Unterbau unter der GUI) einiges umgeworfen: Ein OS für alle Geräte verfügbar zu machen - mit dem gleichen Unterbau - wird sicher nicht einfach dadurch machbar sein, an der Oberfläche ein bisschen rumzubasteln und die Treiberebene anzupassen.

Und immerhin hat MS selbst um erst einmal bis zu der alten Systemsteuerung zu gelangen, extrem viel Arbeit reingesteckt (bis Windows 7 wurde auf diese hingearbeitet). Man kann sich ausmalen wie hoch der Aufwand für eine Neustrukturierung ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jesterfox schrieb:
Also eine Touch-Oberfläche kann man auch per Klicken bedienen
Die ganze Grundgestaltung ist ja schon anders. Statt zwei Klicks in irgendeiner Menüleiste zu machen, musst du dich erst mal durch sämtliche Fenster wühlen, scrollen (weil ja alles extra-groß ist mit mindestens doppelt so viel Luft zwischen), dann irgendwo zu schauen um dann fest zu stellen das der Punkt den du suchst ganz woanders ist, weil irgendwer bei Microsoft die Auffassung wäre die Sache gehöre in einem anderem Themenfeld. Das erschwert alles die Bedienbarkeit enorm, zu dem frisst es an Nerven.

Jesterfox schrieb:
für all diejenigen die nicht so exakt "zielen" können, z.B. Trackpad-Nutzer, Leute mit körperlicher Einschränkung usw.
Gegen optionaler Ansicht, á la Kontrastmodus, Bildschirmlupe usw, sagt ja keiner was, im Gegenteil, finde ich gut das so was mit drin ist, wenn da Jemand Probleme hat wieso auch immer, kann er sich dort bedienen. Aber bei Win10 hast du nun mal nur diese Ansicht. - Zudem noch nicht mal 100% übersetzt, wie viele Jahre sind nun vergangen? Die Hälfte als "Modern UI", die andere Hälfte als klassische Systemsteuerung.

Also ich persönlich habe für so einen Mist eigentlich keine Zeit und Lust...
 
GGG107 schrieb:
Also ich persönlich habe für so einen Mist eigentlich keine Zeit und Lust...
Ich dachte du nutzt Windows 10?

EDIT:
@GGG107
Naja du hast keine Zeit und Lust dafür (gemischtes UI in Win 10), aber trotzdem wendest du die Zeit und Lust, die du nicht hast, auf?
Oder habe ich da was falsch verstanden?

EDIT:
@GGG107 Kein Grund, persönlich zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
new Account() schrieb:
Ich dachte du nutzt Windows 10?
Hä?! Schreib mal klare Sätze, verstehe nicht was du meinst, oder soll das wieder nur übliche Provokation sein? Der Satz entzieht sich jeglicher Logik...
Ergänzung ()

new Account() schrieb:
aber trotzdem wendest
Wieder die alte Leier.... gab es schon 100 mal.
Ja ich benutzte mehrere Betriebssysteme aus unterschiedlichen Gründen.
Ergänzung ()

Jesterfox schrieb:
Touch-Oberfläche
Was mir auch nochmal einfällt: Handys lassen sich doch auch in kleinen optimal Bedienen, wieso muss das am PC alles extra groß sein? Zumal Tablets sowieso noch größer sind als Handys...
 
Zuletzt bearbeitet:
Jesterfox schrieb:
Also zumindest mein Insider-System war bisher noch von keinem dieser Bugs betroffen das ich ihn hätte melden können... und meine Realsysteme war auch nur eines mal nach einem Upgrade von einem der Probleme betroffen (die schlechte SSD Performance wenn man zusätzlich ne HDD mit drin hatte... wobei auch mein Insidersystem aus SSD+SSHD bestand)
Ich unterstelle dir jetzt mal, dass du nicht stellvertretend für alle anderen Systeme bist und auch nicht der einzige Tester. ;) Von daher, sei froh, dass es dich nicht erwischt hat.

Jesterfox schrieb:
Also eine Touch-Oberfläche kann man auch per Klicken bedienen ;-) und die langen Mauswege sind egal wenn die Schaltflächen groß genug sind: "Fitts Law" man kann die Mauswege schneller überbrücken wenn man nicht mehr so genau zielen muss. Zusätzlich gewinnt man Bedienkomfort für all diejenigen die nicht so exakt "zielen" können, z.B. Trackpad-Nutzer, Leute mit körperlicher Einschränkung usw.
Die Schaltflächen sind aber nicht unbedingt groß genug um den langen Weg zu rechtfertigen. Und man könnte trotzdem alles kompakter bei ähnlich großer Schaltfläche machen. Momentan ist alles total verschachtelt, vieles ändert sich mit jedem Update und der Bildschirm wird nur teilweise genutzt. Vergleiche mal das Menü zum Programme deinstallieren mit der alten Systemsteuerung.
Dein letzter Punkt zieht von vorne bis hinten nicht, denn dafür gibt die höhere Skalierung. Genau das ist ja der Hauptvorteil von ModernUI.

new Account() schrieb:
Möglicherweise (Hoffentlich) wird da im Hintergrund (Unterbau unter der GUI) einiges umgeworfen: Ein OS für alle Geräte verfügbar zu machen - mit dem gleichen Unterbau - wird sicher nicht einfach dadurch machbar sein, an der Oberfläche ein bisschen rumzubasteln und die Treiberebene anzupassen.
Das glaubst du doch selbst nicht...

new Account() schrieb:
Und immerhin hat MS selbst um erst einmal bis zu der alten Systemsteuerung zu gelangen, extrem viel Arbeit reingesteckt (bis Windows 7 wurde auf diese hingearbeitet). Man kann sich ausmalen wie hoch der Aufwand für eine Neustrukturierung ist.
Die Systemsteuerung gibt es seit Win95 und sie hat sich bis XP kaum verändert. Mit Vista wurden einige Dinge geändert, die auch in 7 weitestgehend so waren und selbst in 10 so sind. Ich sehe diesen hohen Aufwand nicht ansatzweise.

Jesterfox schrieb:
So groß ist das am PC doch alles gar nicht? Also zumindest wenn man nen vernünftigen Monitor mit guter Auflösung hat...
Bei 24" mit UHD vielleicht. Ist aber nicht der Standard. Dafür sehen auf dem Webseiten wie diese hier beschissen aus.
 
Jesterfox schrieb:
So groß ist das am PC doch alles gar nicht? Also zumindest wenn man nen vernünftigen Monitor mit guter Auflösung hat...
Vergleich: Systemsteuerung und "PC Settings" (wie auch immer die deutsche Käse Übersetzung ist).
Also ich habe hier gerade einen 27er mit 1080p, ich denke den kann man als vernünftig bezeichnen.
 
Also ich sitz hier grad an 2560x1440 auf 14" (150% Skalierung) am Notebook und ich muss sagen das sich die "Einstellungen" (weiß nicht was daran Käse sein soll) wesentlich besser bedienen lassen als die alte Systemsteuerung. Vor allem das bei der Systemsteuerung oft nur die Texte direkt anklickbar sind anstatt das man auch die Fläche darum treffen kann wie es bei den Einstellungen ist nervt mit dem Trackpad.

Da wir eher in der Systemsteuerung Platz verschwendet... in der Linke Liste ist oft viel weiße Fläche, dafür sind die Links schwer anzuklicken weil recht klein.
Unbenannt1.pngUnbenannt2.png
 
Zero_Point schrieb:
Eben es gibt keine Abnutzung wie beim Auto. Ein Programm kannst du so oft wie du willst starten oder auch neu installieren. Beim Auto gibt es keinen Resetknopf. Bei Software sind die einzige Alterungen die Kompatibilität mit neuen Systemen und die Zeitgemäßheit. Beides ändert aber nichts daran, dass man eine Software normalerweise sehr lange einsetzen kann, sofern man möchte. Bei einem Auto undenkbar.
Meine Güte. Diskutieren um des diskutierens willen? Das Thema ist doch durch!

Zero_Point schrieb:
Was heißt nicht optimal unterstützt. Die Nutzung aktueller CPUs wird von ziemlich heftig sabotiert, obwohl sie prinzipiell kein Problem darstellen würde. Dass MS Druck auf die CPU-Hersteller und deren Treiberpolitik ausgeübt hat, ist auch offensichtlich.
Davon hab ich nix gemerkt. Selbst AMD hat als Antwort gleich verkündet, dass Ryzen auch unter Windows 7 funktionieren wird. Und für das kleine AMD wäre es noch problematischer Stress mit Microsoft haben als für Intel.

Zero_Point schrieb:
Genau deshalb sollten sie das Projekt auch nicht auf Teufel-komm-raus vergrößern, sondern es eher (wieder) verkleinern oder zumindest halbwegs gleich groß lassen.
Bin ich sofort dabei. Aber das willst du ja auch nicht. Wenn man irgendeinen alten Kram rauswirft und daraufhin Deine Software nicht läuft, bist Du ja auch am heulen was Microsoft alles falsch macht.

Zero_Point schrieb:
Von deiner Zahlung an den TÜV sieht der Hersteller aber 0 Cent.
Meine Fresse. Bist Du so dämlich oder stellst Du Dich so?

Zero_Point schrieb:
Und nur weil man im Bereich A regelmäßige Ausgaben hat, muss man sie doch nicht auch zwangsläufig in Bereich B haben.
Muss man nicht zwangsläufig. Aber Support kostet nun mal Geld. Und wie schon gesagt: Irgendwo her muss das Geld kommen. Und das ist doch absolut das Naheliegenste, dass der der die Kosten verursacht auch dafür aufkommt. Sprich wer Support will, soll zahlen.

Zero_Point schrieb:
Was ist das denn für eine Denkweise?
Eine ganz Normale. Wenn Du beim Bäcker Brötchen kaufst, musst Du die auch bezahlen.

Zero_Point schrieb:
Sicher. Der Kunde stand dabei allerdings nicht im Mittelpunkt.
Das hat ja auch nie jemand behauptet. Ein Unternehmen möchte in erster Linie Geld verdienen. Erfüllung von Kundenwünschen ist dabei nur Mittel zum Zweck. So funktioniert unsere Wirtschaft. Willkommen in der Realität.

Zero_Point schrieb:
Und wo ähnlicher Quellcode, dort auch wenig Fortschritt.
Logisch. Du bist ein schlaues Kerlchen.

Zero_Point schrieb:
Wenn alles doch so gleich ist, dann fragt man sich doch erst Recht was diese halbjährlichen Updates sollen.
Features landen früher beim Kunden. Hab ich Dir aber schon gefühlt 100 Mal erklärt.

Zero_Point schrieb:
Ganz so einfach scheint es übrigens nicht zu sein. Die Microcodeupdates für Intel kamen beispielsweise auch erst nach und nach für alle Win10 Versionen anstatt alle auf einen Schlag.
Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass das Patchen zu aufwendig war. Man wollte sicherlich überhaupt erstmal gucken wie es läuft und obs Probleme gibt. Wenn man alle mit einmal geupdatet hätte hätte es bei einem Problem auch ein größeren Flurschaden hinterlassen.
Alles ganz normale Vorgänge.

Zero_Point schrieb:
Und du vergisst die LTSB Versionen. Die kommen in Zukunft noch obendrauf bzw. sind es bereits teilweise.
Hab ich nicht vergessen. Hab ich explizit im Posting erwähnt. Ich frag mich, warum ich überhaupt noch schreibe, wenn Du offensichtlich gar nicht meine Postings liest.

Zero_Point schrieb:
Wow, was für ein Totschlagargument :freak::freak::freak:
Das war kein Argument. Das war ein Beispiel dafür, dass Leute Geld für alles mögliche ausgeben. Warum also nicht auch dafür, ein funktionstüchtigen Rechner zu haben?
Und das mal was kaputt gehen kann ist nun mal so. Und Reparatur kostet Geld. Für Dich offenbar ne völlig überraschende Erkenntnis.

Zero_Point schrieb:
Und die bringt welche wichtigen Vorteile?
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Bisher musstest Du für neue Windows-Versionen bezahlen. Jetzt kriegst Du sie kostenlos. Es wird mit Sicherheit Leute geben, die dass als Vorteil empfinden.

Zero_Point schrieb:
Die Enterprise hat mit deinem Modell absolut gar nichts zu tun
Beachte den Kontext (diese Sätze drum herum, statt nur den einzelnen Satz). Dann macht das auch alles Sinn was ich schreibe.

Jesterfox schrieb:
und die langen Mauswege sind egal wenn die Schaltflächen groß genug sind: Fitts Law man kann die Mauswege schneller überbrücken wenn man nicht mehr so genau zielen muss.
Das Problem am neuen Design ist ja, dass man gar nicht mehr so ohne weiteres sehen kann, was Schaltflächen sind und was nicht. Und wo die beginnen und wo die aufhören. Noch schlimmer ist es bei Scrollbalken die minimal sind und überhaupt erst (etwas) größer werden, wenn man sie mit dem Mauszeiger berühert.

Möglicherweise (Hoffentlich) wird da im Hintergrund (Unterbau unter der GUI) einiges umgeworfen: Ein OS für alle Geräte verfügbar zu machen - mit dem gleichen Unterbau - wird sicher nicht einfach dadurch machbar sein, an der Oberfläche ein bisschen rumzubasteln und die Treiberebene anzupassen.
Du hattest das doch mal so schön erklärt anhand der Universal Windows Platform, dass da quasi als Ersatz zum klassischen Tookit ein Neues entwickelt wurde/wird.
https://www.computerbase.de/forum/t...en-neue-version.1825667/page-75#post-21850215
 
Jesterfox schrieb:
Also ich sitz hier grad an 2560x1440 auf 14" (150% Skalierung) am Notebook und ich muss sagen das sich die "Einstellungen" (weiß nicht was daran Käse sein soll) wesentlich besser bedienen lassen als die alte Systemsteuerung. Vor allem das bei der Systemsteuerung oft nur die Texte direkt anklickbar sind anstatt das man auch die Fläche darum treffen kann wie es bei den Einstellungen ist nervt mit dem Trackpad.

Da wir eher in der Systemsteuerung Platz verschwendet... in der Linke Liste ist oft viel weiße Fläche, dafür sind die Links schwer anzuklicken weil recht klein.
Die Einstellungen sind total unübersichtlich, während in der Systemsteuerung alles übersichtlich geordnet ist.
Schau doch mal wie viel schwarze Fläche in den Einstellungen rechts ist und somit Platz verschwendet wird.
Die Einstellungen sind auch dafür bekannt, dass meist nicht alles draufpasst und man scrollen muss. Dabei würde es draufpassen, wenn rechts der Platz auch mal genutzt werden würde.

new Account() schrieb:
*Kopfschüttel*...
 
andy_m4 schrieb:
Davon hab ich nix gemerkt. Selbst AMD hat als Antwort gleich verkündet, dass Ryzen auch unter Windows 7 funktionieren wird. Und für das kleine AMD wäre es noch problematischer Stress mit Microsoft haben als für Intel
Um die offizielle Unterstützung eine Woche später wieder zu verneinen, man toleriere es nur...
https://www.computerbase.de/2017-02/amd-ryzen-am4-treiber-windows-7/

Und dass Kaby Lake nicht mehr mit Win7/8.1 kompatibel war, hat dich nicht stutzig gemacht?

andy_m4 schrieb:
Bin ich sofort dabei. Aber das willst du ja auch nicht. Wenn man irgendeinen alten Kram rauswirft und daraufhin Deine Software nicht läuft, bist Du ja auch am heulen was Microsoft alles falsch macht.
Ja, dann haben sie wichtige Teile entsorgt anstatt ihren Müll den es zu entsorgen gilt.

andy_m4 schrieb:
Meine Fresse. Bist Du so dämlich oder stellst Du Dich so?
Dämlich bist nur du mit Beispielen die nicht ziehen und Modellen, die du selbst garantiert nie nutzen würdest.

andy_m4 schrieb:
Muss man nicht zwangsläufig. Aber Support kostet nun mal Geld. Und wie schon gesagt: Irgendwo her muss das Geld kommen. Und das ist doch absolut das Naheliegenste, dass der der die Kosten verursacht auch dafür aufkommt. Sprich wer Support will, soll zahlen.
Also ein Abomodell für ALLE.

andy_m4 schrieb:
Eine ganz Normale. Wenn Du beim Bäcker Brötchen kaufst, musst Du die auch bezahlen.
Bezahlst du da auch für jede Minute extra, in der du sie noch nicht gegessen hast oder wo sie der Bäcker bis zum Verkauf gelagert hat?

andy_m4 schrieb:
Das hat ja auch nie jemand behauptet. Ein Unternehmen möchte in erster Linie Geld verdienen. Erfüllung von Kundenwünschen ist dabei nur Mittel zum Zweck. So funktioniert unsere Wirtschaft. Willkommen in der Realität.
Damit kommst du zum ersten mal... Bisher verteidigst du MS wo es nur geht.

andy_m4 schrieb:
Features landen früher beim Kunden. Hab ich Dir aber schon gefühlt 100 Mal erklärt.
Leider hast du jedes mal vergessen denn Sinn des Ganzen zu erklären... :freak:

andy_m4 schrieb:
Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass das Patchen zu aufwendig war. Man wollte sicherlich überhaupt erstmal gucken wie es läuft und obs Probleme gibt. Wenn man alle mit einmal geupdatet hätte hätte es bei einem Problem auch ein größeren Flurschaden hinterlassen.
Alles ganz normale Vorgänge.
Klar, deshalb weicht man vom üblichen Prozedere der Auslieferung in Wellen ab. Kling logisch. Nicht.

andy_m4 schrieb:
Hab ich nicht vergessen. Hab ich explizit im Posting erwähnt. Ich frag mich, warum ich überhaupt noch schreibe, wenn Du offensichtlich gar nicht meine Postings liest.
Dann zeig mal her.

andy_m4 schrieb:
Das war kein Argument. Das war ein Beispiel dafür, dass Leute Geld für alles mögliche ausgeben. Warum also nicht auch dafür, ein funktionstüchtigen Rechner zu haben?
Und das mal was kaputt gehen kann ist nun mal so. Und Reparatur kostet Geld. Für Dich offenbar ne völlig überraschende Erkenntnis.
Ja, ist für mich eine völlig überraschende Erkenntnis, dass ich dafür haften soll, wenn mir ein Hersteller ein fehlerhaftes Produkt liefert. Du kaufst dann offensichtlich direkt ein Neues oder lässt es auf deine Kosten teuer reparieren...

andy_m4 schrieb:
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Bisher musstest Du für neue Windows-Versionen bezahlen. Jetzt kriegst Du sie kostenlos. Es wird mit Sicherheit Leute geben, die dass als Vorteil empfinden.
Das heißt du kannst keine Vorteile nennen. Das ist natürlich immer ein gutes Argument...

andy_m4 schrieb:
Beachte den Kontext (diese Sätze drum herum, statt nur den einzelnen Satz). Dann macht das auch alles Sinn was ich schreibe.
Und trotzdem ändert es nichts an den Tatsachen.
Ergänzung ()

new Account() schrieb:
Woher nimmst du denn dein Selbstbewusstsein, das als unsinnig zu deklarieren und nicht in Erwägung zu ziehen?
Der logische Menschenverstand sagt, dass man dafür keine 10 Jahre braucht und dann immer noch nicht fertig ist.
 
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