fdsonne schrieb:
Ganz ehrlich, zu erzählen, man solle die Windows Methoden gegen andere tauschen - gut und schön, aber es gibt schlicht keine Eierlegende Wollmilchsau.
Was genau meinst du? Eine Methode, die sowohl auf Windows und Linux das selbe schafft?
fdsonne schrieb:
Nämlich, jedes Tool macht es selbst und man feuert mit ner externen Paketverwaltung drauf, wenns sein muss anstatt ne halbgare Lösung per Paketmanager mitzuliefern, wo notwendiges dann nicht drin ist, weil irgendwer grad meint, da jetzt ne Sonderlocke ala snap bringen zu müssen. Klar kannste dann sagen, dann geht halt zu...
Da ist dann halt wirklich die Distro dran schuld, wenn sie "halbgare" Pakete ausliefern. Wie ich hörte, patch Ubuntu z.B. heftig an KDE rum (oder war's am Kernel?).
fdsonne schrieb:
kennste noch das Mint 17 KDE -> Mint 18 KDE Update Thema?
Ich habe nie Release-basierte Distros länger auf dem Privat-PC genutzt. Ich habe mit Gentoo angefangen und nutze jetzt Arch. Mein Vater (mittlerweile ü70) hat ganz alleine angefangen, Mint auf seine Laptops zu spielen, nachdem er mich jahrelang mit Linux auf meinen Kisten herumantieren sah, und hat mich nie um Hilfe gebeten.
fdsonne schrieb:
Meine private Win10 Install auf meiner Workstation hingegen - installiert 2014 mit Win8.1 und hoch gepatcht, inkl. Intel > Zen3 Hardware Wechsel in 2020. Macht was sie soll...
Ich habe die Feiertage genutzt, um meinen PC von ner SATA-SSD+Festplatte mit BIOS-Boot auf nur-NVMe mit EFI umzurüsten. Beim Linux war es auch nur eine Frage des Rüberkopierens und Anpassens der Bootdateien. Aber beim Windows (ein 7er, was eh nur zum Spielen genutzt wird) hab ich die Gelegenheit genutzt und neuinstalliert, um Altlasten loszuwerden.
Ranayna schrieb:
Das ist tatsaechlich eine gute Frage.
Der Dolphin in KDE hat Tabs. Brauchen tu ich sie nicht, im Gegenteil, ich finde sie ziemlich unuebersichtlich.
Ich nutze sie selten, aber ich nutze sie. Beispiel: ich mache gerade was mit geteilter Ansicht, schiebe Dateien umher u.s.w., oder ich habe evtl. gerade eine bestimmte Sortierung oder Dateiauswahl aktiv. Wenn ich jetzt im selben Verzeichnis etwas anderes, unabhängiges machen will, drücke ich einfach Strg+T und das aktive Verzeichnis wird nochmal neu geöffnet, sodass der Zustand der ursprünglichen Ansicht erhalten bleibt. Oder der Desktop ist eh schon randvoll mit anderen Fenstern, was Alt-Tabbing erschwert und verunübersichtlicht, dann spart ein neuer Tab ein weiteres Fenster in der Leiste.
Alphanerd schrieb:
Man muss sich auch Mal umgewöhnen. Nutze Windows seit 3.1 und trotzdem: Vista 3 Minuten benutzt und seitdem nie wieder das Startmenü gebraucht. Suche rockt. Aber auch zb erst ab Vista.
Zu XP-Zeiten habe ich mein Startmenü feinsäuberlich sortiert, sodass alle Einträge eines Menüs einen eindeutigen Anfangsbuchstaben hatten. Wenn ich bleistiftsweise Anno spielen wollte, dann drückte ich [Windows]->
Programme->
Spiele->
Strategie->
Anno. Die Defragmentierung war unter
Programme->
Tools->
Dateisystem->
Defrag. u.s.w.