Bericht Windows 11: Auch unter der Haube hat sich etwas getan

DaysShadow schrieb:
Ansonsten ist es ganz genau das gleiche Windows das darauf läuft, es gibt keine essentiellen Unterschiede.
Solange man nicht im S-Modus bleibt.
Macht es zu keinem Notebook.
DaysShadow schrieb:
Nur durch die Abwesenheit einer angebrachten Tastatur und der Anwesenheit von Touchdisplay und Stift, wobei es auch genug Windows Notebooks gibt die dasselbe mitbringen
Das ist ja genau was es zum Tablet macht.
Welches Notebook hat keine angebrachte Tastatur?
DaysShadow schrieb:
Ja und was meinst du womit unbedarfte Nutzer besser klarkommen
Ändert nichts
 
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Autokiller677 schrieb:
Windows ist der "ich schlepp altes Zeug mit" König.
für mich gibt es zwei Gründe warum ich Windows nutze:
Weil es den alten "Schrott" mit zieht und uralte Software noch läuft
Und weil Spiele eben durch die Bank weg gut funktionieren.

Ohne die beiden Punkte, brauche ich auch kein Windows mehr...
 
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@SavageSkull Ist halt Fluch und Segen zugleich. Auf der einen Seite ist Software ewig lange über mehrere Windows-Versionen hinweg nutzbar, auf der anderen Seite wird das OS so aber auch immer komplexer und damit schwerer wartbar und Neuerungen umständlicher.
Manchmal wäre ein recht harter Cut doch schon angebracht und Abwärtskompatibiliät ließe sich ja auch als transparente VM per Hyper-V bereitstellen - also dass die VM so ins System integriert ist, dass man sie gar nicht direkt wahrnimmt. Ähnlich wird es ja auch mit WSL2 gemacht, welche wirkt als gehöre es zum OS und man bekommt gar nicht mit, dass im Hintergrund eine abgespeckte Hyper-V Instanz läuft.
 
mibbio schrieb:
Abwärtskompatibiliät ließe sich ja auch als transparente VM per Hyper-V bereitstellen - also dass die VM so ins System integriert ist, dass man sie gar nicht direkt wahrnimmt.
Gab es schon mal bei Windows 7 mit Virtual PC, den "XP Mode".
Wäre also definitiv machbar :)
 
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War nur damals erst ab der Professional Edition verfügbar. Sowas als allgemeines Feature wäre mal ein guter Mittelweg, um mal ein paar mehr Altlasten in Windows loszuwerden und wer zusätzliche Abwärtskompatibilität braucht, kann sich dann den "Legacy Mode", oder wie man das nennen will, installieren.
Heutzutage sind die Virtualisierung und deren Möglichkeiten ja auch ein Stück weiter entwickelt als damals und so gut wie jede aktuelle CPU hat auch Hardwarebeschleunigung für die Virtualisierung integriert.
 
mibbio schrieb:
Heutzutage sind die Virtualisierung und deren Möglichkeiten ja auch ein Stück weiter entwickelt als damals und so gut wie jede aktuelle CPU hat auch Hardwarebeschleunigung für die Virtualisierung integriert.
Genau deshalb braucht man auch einen harten Cut und moderne Anforderungen für zukünftige Windows Versionen. Neben der Virtualisierung gibt es heutzutage zig weitere Möglichkeiten, die auch teils von Microsoft selbst genutzt werden.

1. Virtualisierung über Hyper-V wie bei WSL
2. App-V wie es zum Beispiel bei Office zum Einsatz kommt (Click-to-Run)
3. UWP Apps
4. Docker Container

Man kann heutzutage also durchaus ein komplett "sauberes" System aufbauen und jeglichen "Müll" getrennt mit einer dieser Methoden vom System fern halten. Im Grunde genommen ist auch bereits das WOW64 System bei Windows schon so eine Teilkomponente, allerdings ist die nicht sauber getrennt sondern eben im System verschachtelt.
 
KitKat::new() schrieb:
Was ist denn eine mobile Version?
Das was auf den Tablets drauf läuft?

Es gibt auch eine Plattform, die alles vereint: UWP (Universal Windows Platform)
Eigentlich ist es um die Mobilen Geräte mit ARM Architektur gegangen, wie ich ursprünglich geschrieben habe und Windows wird auch früher od. später auf ARM Basis laufen müssen, Apple und Google machen da auch schon viel Druck.
 
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Soll heute Windows 11 vorgestellt oder auch veröffentlicht werden oder ist zweiteres noch eine Unbekannte?
 
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xexex schrieb:
Man kann heutzutage also durchaus ein komplett "sauberes" System aufbauen und jeglichen "Müll" getrennt mit einer dieser Methoden vom System fern halten.
Und wenn man die ganzen Sachen dann noch als optional installierbar umsetzt, hat man ein schlankes, flottes Basis-System für Nutzer, die die Abwärtskompatibilität nicht brauchen. Wer es braucht, installiert es nach und für Laien baut man in die Windows-Installation (oder für Fertig-PCs in die Ersteinrichtung) eine Abfrage ein, ob man ältere Software nutzen will und Windows installiert dann automatisch die nötigen Features und richtet sie ein.
 
@Mordekai2009
Ja, da ist die Vorstellung von Windows 11, aber man kann bis dato noch nicht genau sagen, ob es heute auch veröffentlicht wird - sprich die Final für die Kunden zur Verfügung stehen - oder?
 
Richtig. Vielleicht wissen wir mehr im Livestream.
 
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@MujamiVice Du drückst dich dann aber irgendwie ziemlich unklar aus. Du mixt Lauffähigkeit auf der ARM Architektur mit "mobile Geräte und PCs unter einem Hut". Das eine hat doch mit dem anderen nicht unmittelbar etwas zu tun?

Sollte Windows auf ARM portiert sein steht weitere Hardware zur Verfügung auf dem es laufen kann, das ist erstmal alles. Dabei interessiert es Windows dann im Kern erstmal herzlich wenig, ob das ein Notebook, Tablet oder Desktop PC mit ARM Hardware ist.

Das "unter einen Hut bringen" andererseits ist hauptsächlich ein Problem des User Interfaces für Tablets bzw. Touch gesteuerte Geräte und könnte auch genauso gut ohne Portierung auf die ARM Architektur angegangen werden.
 
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mibbio schrieb:
Wer es braucht, installiert es nach und für Laien baut man in die Windows-Installation (oder für Fertig-PCs in die Ersteinrichtung) eine Abfrage ein, ob man ältere Software nutzen will und Windows installiert dann automatisch die nötigen Features und richtet sie ein.
In einer anderen Dimension läuft es vermutlich auch unter Windows so, bei uns schafft allerdings nur Apple sowas umzusetzen. Ich meine Windows hat und nutzt praktisch alle diese Methoden, aber eben nicht nur eine sondern alle und schlichtweg nicht auch nur im Ansatz konsequent.

Man braucht sich doch nur den Teams Müll anschauen! Das ganze Office wird sauber über Click-To-Run auf das System gebracht und gepflegt, das hat die Office Installation von früheren 20-30GB (Office + Updates) auf schlanke 2-3GB gebracht und es lassen sich sogar mehrere Office "Installationen" parallel auf einem System betreiben. Für Teams hat man dann Electron genommen, es ist das Benutzerprofil hingerotzt und wieder einmal alles übern Board geworfen, was man bisher so propagiert hatte.
 
xexex schrieb:
Das ganze Office wird sauber über Click-To-Run auf das System gebracht und gepflegt, das hat die Office Installation von früheren 20-30GB (Office + Updates) auf schlanke 2-3GB gebracht und es lassen sich sogar mehrere Office "Installationen" parallel auf einem System betreiben.
Sauber waere es, wenn es im Store verfuegbar waere.
ctr ist zwar besser als was man bei anderen Sachen vorgesetzt bekommt, allerdings immer noch eine Extrawurst fuer eine spezifische Software

BTW. noch nie 20+GB Office gehabt
 
KitKat::new() schrieb:
noch nie 20+GB Office gehabt
Installiere ein Office 2013 oder 2016, (MSI) spiele alle Updates ein und staune. Das System war an dieser Stelle ein riesiger Müllhaufen, schon alleine weil Microsoft Updates für sämtliche Office Produkte "installiert", auch wenn sie bei der Installation gar nicht ausgewählt wurden. So werden zum Beispiel auch alle Updates für Access und Publisher auf dem System installiert, obwohl du keines dieser Programme installiert hast, es könnte ja sein das du es doch mal vorhaben könntest.

Das ist so als würde ich ständig mit einen angezogenem Kondom herumlaufen, weil es könnte ja mal sein, dass ich irgendwann bei jemanden ins Bett hüpfe.
 
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Die Farbe der Taskleiste erinnert mich an Win-7-Starter. 🙃 Optisch finde ich Win10 schöner. Ich mag aber auch keine Veränderungen.
 
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