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TestWindows-11-Benchmarks: Gaming- und Anwendungs-Leistung mit Ryzen und Core
Ich hab gerade wieder zu Windows 10 zurückgewechselt, der alleinige Grund war die Zugrunderichtung der Taskleiste, was hat man sich dabei gedacht?
Neue Symbolleiste Anlegen - geht nicht
Datei öffnen durch ziehen auf ein offenes Programm in der Taskleiste - Geht nicht
Größe ändern - geht nicht
Gruppierung nur wenn Taskleiste voll ist - geht nicht
...
kann ich so irgendwie so garnicht nachvollziehen.
Okay der NetspeedMonitor damit ist es nun ganz aus, aber das ist definitiv kein Killerfeature für 11 das man zurückgeht.
Ich verwende meinen Rechner offenbar ne ganze Ecke anders als du, das mir das alles so garnicht negativ auffällt.
Was etwas dämlich ist und nervt sind zwei Punkte
-nvidia systemsteuerung aufrufen vom Desktopkontextmenü sind nun 1 Klick mehr (das wird sicherlich aber sich bald ändern nehme ich mal an)
- Task-manager kann man nur auf das Windows/Start symbol mit rechter maustaste direkt erreichen, ich meine das ging zuvor auf der ganzen Taskleiste, kann mich hier aber schon täuschen
Schon klar, mir ging es eher um die "abfällige" Bemerkung bzgl. Messungenauigkeiten/Messtoleranz. Den wie gesagt auch die können sich aufsummieren, vor allem wenn es immer in die gleiche Richtung geht.
Vorallem FPS die einem nichts bringen...., FPS die dein Bildschirm nicht darstellen kann bringen einem auch nichts, die Reaktionszeit wenn da was negativ auffallen kann hat einen ganz anderen Grund und die skaliert eben nicht 1:1 mit den FPS die der Rechner gerade raushaut.
Deswegen und es ist ja bewiesen, Low Latency bei NV auf Ein bzw Ultra und letzteres ist für Vsync optimiert, verbessert die reaktionszeit.
Also sind diese ganzen FPS vergleich völliger Bullshit, die Reaktionszeit ob besser oder schlechter misst man wenn man die richtig misst nicht mit einer Frametime durch ein Overlay oder ein Programm auf dem zweiten Bildschirm, "Frametime" die 1:1 skaliert mit wieviel FPS die Kiste gerade raushaut.
Da hat man die Mathematik nicht verstanden wie die Kiste funktioniert (EVA Prinzip), dieses Schätzeisen ist eine schlichtweg falsche berechnung die mit den aktuellen Frames skaliert.
Eine falsche Formel also die man sich sparen kann, sowas muss man Rechnerextern messen und dann deutlich mehr mit einbeziehen in die Rechnung als bloss den Rechner selbst.
Die Kiste kann auch mehr als 120 Bilder raushauen, oder 120 bei 60hz/fps die der Bildschirm raushauen kann und die Reaktionszeit ist blöderweise nur vom Rechner selbst sogar schlechter, schlichtweg deshalb weil zuviel Last auf CPU und oder Grafikkarte anliegt.
Solange die CPU sowie auch nicht die GPU auf volllast laufen sondern nur auf Teillast, wird man aber immer vom Rechner eine Reaktionszeit bekommen, wo man keine Verzögerung nachher am Bildschirm bemerkt.
Also anhand FPS die der Rechner wann mal schafft oder weniger schafft, kann man keine Low Latency also niedrige bzw kurze Reaktionszeit errechnen und auch schon garnicht Messen.
Für sowas gibt es externe Hardware, die man sich schaffen kann, oder kaufen kann, es gibt von Nvidia was fertiges dazu für einige hunderte Öre.
Man kann sich aber auch der Mathematik bewusst sein, ohne Messung so schlau sein und seine Bude entsprechend geltener Mathematik konfigurieren.
Gruss HL
Ergänzung ()
PTS schrieb:
Und das System von Win 10 ist auch tausend mal schlechter oder wozu gibt es zwei systemsteuerungen etc.? weil das ein halbes tablet system ist, deswegen.
Als PC user brauch man die neuen systemelemente überhaupt nicht und sie nerven halt einfach nur und sind unnötig.
Mit Tabletsystem hat das nichts zu tun, man hat da lediglich die grafische ober fläche schonmal geschaffen, die neue, aber die hat halt bisher noch keine vollständige Aktion die tatsächlich greift.
Beispiel Energieprofile, deswegen ist die alte Systemsteuerung immernoch drin.
Unter System->Akku,... egal was du da einstellst, es verändert garnichts, das was du in der Systemsteuerung einstellst, die Profile wechseln und die Profile verändern das greift.
Das wird aber kommen, man wird die GUI anpassen und dann ist das auch benutzbar
Gerade mal bei Metacritic rein geschaut:
76% bei 29 Bewertungen? Oh shit
Scheint das Schlechteste aller Far Cry Teile zu sein, ok Primal ist mit 76 sogar noch etwas schlechter.
Aber insgesamt scheint es wohl extrem hohl und abgedroschen zu sein (also sogar noch mehr als sonst). Ohje…
Irgendwann hilft „Hirn aus und los“ einfach nicht mehr.
Was ich besonders gut finde, ist, es gibt keine Hintergrundapps mehr, die man deaktivieren müsste.
Das macht Neuinstallation in zukunft wieder komfortabler, weil man wieder eine Baustelle weniger hat, das auf der Kiste nix unnötig an haufenweise Zeug rödelt was man erstmal wieder rausschmeisse muss in den Einstellungen.
Cortana beispielsweise geht nun nurnoch über "Autostart" zu aktivieren/deaktvieren und ansonsten ist das alles rausgeflogen und rennt nicht mehr im Hintergrund und kostet cpu leistung sowie Arbeitsspeicher
Gruss HL
Ergänzung ()
aappleaday schrieb:
Gerade mal bei Metacritic rein geschaut:
76% bei 29 Bewertungen? Oh shit
Scheint das Schlechteste aller Far Cry Teile zu sein, ok Primal ist mit 76 sogar noch etwas schlechter.
Aber insgesamt scheint es wohl extrem hohl und abgedroschen zu sein (also sogar noch mehr als sonst). Ohje…
Ist doch bei jeder Trilogie so, das die irgendwann mal enden muss.
Der 1. Teil ist der Beste, dann folgen noch ein paar sehr gute Teile, wobei ich da schon sagen muss der 2. Teil war richtiger Müll mit der Ebola oder was auch immer du dann hattest.
Far Cry 3 gab es ja letztens umsonst, da hab ich dann mal wieder reingeschaut, hat erstmal potential, aber mal sehen ob es weiterhin gefällt auch nach dem Anspielen.
Gefällt mir also Anspielen wieder besser als der 2. Teil.
So ist es, wer Windows 8.1 als schlechtes OS dahinstellen will, hat schlichtweg keine Ahnung, das ist nunmal so.
8.1 war definitiv besser als 7, alleineschon die Verbesserungen hinsichtlich SSD's
Aber schwurbler von Schlangenblut behaupten ja weiterhin das SSD's defragmentiert werden etc.
Mal warme Worte, ich hab auf 7 Superfetch wieder aktiviert nur die Defragmentation von SSD's abgeschalten, im Prinzip das was ab Win8.1 genauso geschieht nur das das Defrag.exe nun die SSD's seitdem nicht mehr Defragmentriert sondern optimieren für TRIM bei SSD's steht.
Schon wieder das Gleiche. Kann man eigentlich eine vernünftige Diskussion führen ohne gleich mit ausfälligen Bezeichnungen um sich zu werfen? Oder ist das an dieser Stelle da einfach zu viel verlangt?
Noch Mal dazu, weil du die Beiträge dazu die der Behauptung, Windows defragmentiert keine SSDs widersprechen, ignorierst und Menschen mit Belegen als "Schwurbler" bezeichnest.
Scott Hanselmann als Developer bei Microsoft erzählt in seinem Blog, warum das klassische Defragmentieren weiterhin wichtig und nötig in Windows 8 ist. Defrag ist ein Teil von Optimize Drives, es wird benutzt wegen dem NTFS Fragmentierungslimit des Systems und Verwaltung der Metadaten - all die Gründe nennt er da, man braucht nur selber nachschauen.
Auf Nachfrage von Windowsarea, bestätigt Microsoft dass Windows 10 SSDs einmal monatlich einer klassischer Volldefragmentierung unterzieht, weil es von dem OS so benötigt wird, again wegen Fragmentierungslimit und der Verwaltung der Metadaten. Die Aussage von dem Entwickler der mit Windowsarea gesprochen hat, deckt sich vollkommen mit der Aussage von Scott Hanselman.
Microsoft Dokumentation zu dem Defrag Prozess als Teil von Optimize Drives App in Windows 10, der mit monatlicher Kadenz die SSD defragmentiert. Steht da schwarz auf weiß:
The defragmentation process runs scheduled task as a maintenance task, which typically runs every week. As an Administrator, you can change the how often the task runs by using the Optimize Drives app.
When run from the scheduled task, defrag uses the below policy guidelines for SSDs:
Traditional optimization processes. Includes traditional defragmentation, for example moving files to make them reasonably contiguous and retrim. This is done once per month. However, if both traditional defragmentation and retrim are skipped, then analysis isn't run. Changing the frequency of the scheduled task does not affect the once per month cadence for the SSDs.
If you manually run traditional defragmentation on a SSD, between your normally scheduled runs, the next scheduled task run performs analysis and retrim, but skips traditional defragmentation on that SSD.
Da wurden schon etliche Belege in dem anderen Thema präsentiert, dass Windows 10 weiterhin SSDs wie HDDs defragmentiert und dies auch von dem OS so benötigt wird - als Antwort darf man sich dann Bezeichnungen anhören, dass man Schwurbler sei, das alles Quatsch ist und so weiter. Da fällt einem nichts mehr dazu ein, wenn selbst die Aussagen von Entwicklern aus Microsoft die wohl Windows besser kenn werden als du und ich zusammen, haben sie es doch programmiert, als "Schwurbelei" bezeichnet wird.
Okay der NetspeedMonitor damit ist es nun ganz aus, aber das ist definitiv kein Killerfeature für 11 das man zurückgeht.
Ich verwende meinen Rechner offenbar ne ganze Ecke anders als du, das mir das alles so garnicht negativ auffällt.
Richtig, vermutlich verwenden den PC komplett anders.
Wenn ich beispielsweise nach einer Fotosession die Fotos bearbeiten will habe ich den Dateimanager und die Bilbearbeitungssoftware offen. Ich markiere ein oder mehrere Fotos im Dateimanager und ziehe sie in die Taskleiste auf das Symbol der Bildverarbeitung und schwupps sind sie in diese importiert und können bearbeitet werden.
Das funktioniert in 11 wohl nicht mehr, ich ziehe die Fotodateien auf das Icon der Bildbearbung, ein durchgestrichener Kreis erscheint und Ende. Kann auch sein das ich mich zu blöd angestellt hatte, aber so ist halt mein Worklow. Ich musste also jedes Foto über den "Öffnen" Dialog der Fotosoftware imprtieren, bei vielen Fotos eine nervige und zeitraubende Sache.
Wie gesagt, die Leistung beim zocken war einwandfrei, nur nutze ich meinen PC nicht nur zum zocken.
Am Aussagekräftigsten ist der Threadripper test, der zeigt das man mit Win11 langsamer arbeitet, schade das Microsoft offensichtlich nicht am Multithreading gearbeitet hat.
Habe mir erhofft das Windows jetzt besser die Leistung/Kerne der modernen CPU´s mit veilen Threads ausnutzt. Dem ist offensichtlich nicht der Fall!
Interessantes Video zu Threadripper und Windows 11:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Auch wenn ich die Aussagen der von dir kommentierten Person nicht teile, muss ich die Aussagen von Herrn Hanselman in das Reich der Fabeln verweisen.
Das "defragmentieren" von Dateien auf Laufwerken wie SSDs oder RAM ergibt NULL Sinn und ist nur dafür gut, dass der Hersteller der Software für das "defragmentieren" nach dem Vorgang einen Komplettüberblick über die vorhandenen Daten auf dem Laufwerk hat.
Natürlich, darf jeder User seine Daten in eine "Reihenfolge" bringen. Ob dieses ihm einen Vorteil bei der Übertragungsgeschwindigkeit bringt, wenn auf jedem Sektor überall immer und zu jeder Zeit die selbe Geschwindigkeit zur Abrufung erzeugt wird, mag er selber entscheiden.
Wenn ein "Superstar" den User überzeugt, er soll gefälligst seine Daten von einer externen Software anordnen lassen und dieses bringt dem User irgend etwas, darf der User dieses natürlich glauben. Das Recht auf Glauben, ist laut GG, von diesem geschützt.
btt:
Win11 ist ein starkes Stück Hardware und ich HOFFE für MS, dass dieses BS ihren Hardware Scheduler für die neuen BigLittle CPUs von Intel beschleunigt. MS ist auch kurz vor dem Ende, ihrer großen Erfolgsgeschichte. Begriffen, hat es wohl noch niemand (außer der Herr Gates)
Dir wurden schon zig Belege in dem anderen Thema mehrmals präsentiert, dass Windows 10 weiterhin SSDs wie HDDs defragmentiert und dies auch von dem OS so benötigt wird
Zig mal das gleiche von dir, aus 2014.
Dort wird nichts aufgeklärt, das die SSD wie eine HDD defragmentiert wird,
auch wenn das mal so erwähnt wird dort in den Kommentaren.
Das hier bei einer SSD mehr passiert als nur Trim, habe gestern schon in dem anderen Thread
in meinem ersten Beitrag dazu geschrieben.
Aber defragmentiert wie ein HDD wird die SSD ganz bestimmt nicht.
Denk mal ein bisschen darüber nach, dass das völlig sinnfrei ist.
Die Defragmentierungsmethode ist hier definitiv anders,
als bei einem mechanischem Datenträger wie einer Festplatte.
Zumal wohl diese SSD Optimierung (defrag), wie es auch steht in deiner Verlinkung,
nur ausgeführt wird alle 28 Tage, wenn die Windows Systemwiederherstellung eingeschaltet ist,
bzw der VSS aktiv ist. In der Verlinkung unterhalten die Jungs sich über die Optimierung
von Windows 7 und Windows 8 (2014). Hier war die Systemwiederherstellung noch Standard aktiviert.
Das ist bei WIndows 10 seit 2015 nicht mehr der Fall, die ist Standard ausgeschaltet.
Verbereite nicht in Foren, und hier auf CB immer wieder seit Tagen,
dass ein SSD defragmentiert wird wie eine HDD, das weißt du nämlich gar nicht genau.
Win11 ist ein starkes Stück Hardware und ich HOFFE für MS, dass dieses BS ihren Hardware Scheduler für die neuen BigLittle CPUs von Intel beschleunigt. MS ist auch kurz vor dem Ende, ihrer großen Erfolgsgeschichte. Begriffen, hat es wohl noch niemand (außer der Herr Gates)
Das klassische defragmentieren wird verwendet, um Dateien auf rotierenden Scheiben so anzuordnen, dass der Schreib/Lesekopf nicht ständig vom Anfang zum Ende springen muss und dadurch die Zugriffszeit die Lesegeschwindigkeit kaputt macht.
TRIM, bewirkt nur ein schnelleres "freigeben" alter SSD Sektoren, da diese im klassischen Sinne auch erst nach bestimmten Zyklen "gelöscht" werden.
Das bringt möglicher Weise bei seeeeehr kleinen SSD (so 32GB oder 64GB) etwas. Im hier und jetzt ist es jedoch "Voodoo".
MS als BS Hersteller, ist kurz vor dem Ende. Dieses hätte ich noch konkretisieren sollen. Mit 3rd Party Anwendungen, werden sie weiterhin Geld verdienen. Das BS, wirft aber in absehbarer Zeit keinen müden Cent mehr ab.
Zig mal das gleiche von dir, aus 2014.
Dort wird nichts aufgeklärt, das die SSD wie eine HDD defragmentiert wird,
auch wenn das mal so erwähnt wird dort in den Kommentaren.
Das hier bei einer SSD mehr passiert als nur Trim, habe gestern schon in dem anderen Thread
in meinem ersten Beitrag dazu geschrieben.
Aber defragmentiert wie ein HDD wird die SSD ganz bestimmt nicht.
Zum ersten, es sind mehrere Quellen die darüber sprechen. Scott Hanselmans Beitrag dazu ist nur eins davon, aber es stammt von einem Entwickler bei Microsoft, dem ich mehr Vertrauen entgegenbringe als Vermutungen von Dritten, die mit Entwicklung von dem Betriebssystem nichts am Hut haben.
Zum zweiten, die Quellen in dem anderen Thema wurden da auch nicht nur von mir angeführt, mit Verweis auf Nachfragen der Presse oder dem Blog Eintrag von Hanselman. Übrigens, der Blogeintrag erklärt warum die Defragmentierung geschieht und dass eine klassische Defragmentierung weiterhin bei dem NTFS Dateisystem nötig ist.
Du willst wohl auch einfach nicht dem Link folgen und selber nachlesen.
Nochmal für dich hier aufgeführt, wenn du es nicht nachlesen willst:
First, yes, your SSD will get intelligently defragmented once a month. Fragmentation, while less of a performance problem on SSDs vs traditional hard drives is still a problem. SSDS do get fragmented.
It's also worth pointing out that what we (old-timers) think about as "defrag.exe" as a UI is really "optimize your storage" now. It was defrag in the past and now it's a larger disk health automated system.
Additionally, there is a maximum level of fragmentation that the file system can handle. Fragmentation has long been considered as primarily a performance issue with traditional hard drives. When a disk gets fragmented, a singular file can exist in pieces in different locations on a physical drive. That physical drive then needs to seek around collecting pieces of the file and that takes extra time.
This kind of fragmentation still happens on SSDs, even though their performance characteristics are very different. The file systems metadata keeps track of fragments and can only keep track of so many. Defragmentation in cases like this is not only useful, but absolutely needed.
Genau dasselbe steht bei Microsoft Docs über den Defrag Prozess als Teil der Optimize Drives App. Es können nicth alle unabhängigen Quellen, die dies bestätigen, inklusive der Entwickler, sich plötzlich irren.
Nickel schrieb:
Verbereite nicht in Foren, und hier auf CB immer wieder seit Tagen,
dass ein SSD defragmentiert wird wie eine HDD, das weißt du nämlich gar nicht genau.
Erstens hast du keinem was vorzuschreiben. Zweitens, kann ich dich genauso bitten, keine Falschaussagen zu tätigen, da du TRIM/Optimization mit Defrag verwechselst bzw einfach nicht selber nachlesen willst, dass Defrag Teil der Optimize Drives ist, welches mit monatlicher Kadenz ausgeführt wird.
Was auch so von Windowsarea als Antwort von Microsoft kommuniziert wird:
Zitat aus dem Artikel:
According to an article with the title “The real and complete story – Does Windows defragment your SSD?” this is intentional behavior, because the NTFS file system has a maximum fragmentation limit. Is this still the case?
Daraufhin hat Microsoft einige gute Gründe genannt, weswegen die SSD Defragmentierung definitiv nicht ausgeschaltet werden sollte. Darunter das NTFS Fragmentationslimit, die Systemwiederherstellung (VOLSNAP), die vereinfachte Verwaltung von Metadaten und abschließend die höheren IOs durch fragmentierte Dateien.
Falls eine Datei auf eurer SSD zu stark fragmentiert ist, dann könnte das NTFS-Dateisystem Probleme mit der Verwaltung dieser Datei bekommen. Außerdem scheinen laut Microsoft auch defragmentierte Dateien auf einer SSD etwas Performance zu kosten, weil das Dateisystem damit zu kämpfen hat.
Unser Test hat übrigens ergeben, dass SSDs auch dann defragmentiert werden, wenn die Systemwiederherstellung deaktiviert ist.
Yes, NTFS does have a maximum fragmentation limit. That said, it is not the primary reason, as most customers might not hit that. It is one of the reason though. And like discussed in that article snapshots are another reason. That’s because the granularity at which Volsnap does copy-on-write tracking is coarse than that of a cluster. That is, having a fragmented file means we need to COW more than what we need. Also IOs to highly fragmented files do have additional cost. It would result in multiple child IRPs (that needs to be allocated and initialized) from the file system to the storage stack. Also the metadata for the highly fragmented extents would be more than that of less fragmented file and we need to read metadata from potentially different portions of the disk (again multiple IOs) to be able to issue IOs to the region of interest in the file.
Mit der Bitte werde ich aber wohl kein Erfolg haben, da du Aussagen von Entwicklern über ihr Betriebssystem ignorierst um weiterhin das Falsche zu behaupten.
Völlig richtig. Das dauert ca. 1 Sekunde, bei einer 1TB großen SSD.
Natürlich wird es "schneller", wenn man die Daten in eine vernünftige Reihenfolge bringt. Hier kommen wir aber zur Größe des Datenträgers. Ab ca. 128GB ist dieses ganze Geschwurbel völlig irrelevant und wird erzählt, damit der Hersteller der Defragmentierungssoftware die Möglichkeit hat, die einzelnen Pakete zusammen zu setzen und danach auch zu wissen, was die einzelnen Pakete zusammen bewirken sollen.
mfg
p.s.
Mal als Denkanstoß: Sollte MS durch Trim oder Defrag die maximale Lebensdauer der SSD signifikant senken, da sie ständig irgend welche Daten hin und her kopieren, müssten sie dann nicht auch für die unerwünschte Reduzierung der Lebenszeit/ Garantiezeit haften?
Selbst meine 10+ Jahre alte OCZ 256 GB erste Generation, hat alles erlebt, was man erleben kann. Ein "Defragmentieren" wie aus Zeiten der alten HDDs, gab es da niemals. TRIM war ein Fortschritt, aber nicht mehr oder weniger
Es steht außer Frage, dass eine Defragmentierung bei einer SSD schnell geschehen kann, werden doch inkrementelle Defragmentierungen bei der Analyse angewandt falls nötig, oder, falls nötig, eine Volldefragmentierung (bezieht sich auf die Aussage von Scott Hanselman bei "intelligenter" Defragmentierung und der Antwort von dem Entwickler von Defrag.exe an Windwosarea). Eine HDD Defragmentierung unter Windows 10 ist auch schneller, als unter Windows XP, natürlich dauert die da länger einfach weil Schreibprozesse auf einer HDD länger dauern.
Es ist aber so, dass es laut Aussagen von Microsoft Entwicklern, eine Defragmentierung bei der SSD weiterhin wegen dem NTFS Dateisystem und Metadatenverwaltung nötig ist, und deswegen einmal monatlich automatisch von Defrag als teil von Optimize Drive durchgeführt werden, per Default. Ändern kann man das auch nicht, wenn man Optimize Drives die Kadenz der Optimierung auf wöchentlich oder monatlich ändert, es wird trotzdem einmal monatlich durchgeführt, es sei denn man stellt die Defragmentierung manuell ab.
Und übrigens - keine der angeführten Quellen, weder Scott Hanselman noch Windowsarea, empfehlen die Defragmentierung abzustellen.
Finde ich persönlich eine Defragmentierung macht auf einer SSD Sinn? Ich selber finde, das macht keinen Sinn wenn man die physikalische Beschaffenheit der SSD betrachtet und wenn das OS es trotzdem wegen dem Fragmentierungslimit, VOLSNAP Cluster etc braucht, ist es das Problem vom OS und nicht wegen der physikalischen Beschaffenheit der SSD, die dies bräuchte.
Aber ich habe auch Windows nicht entwickelt, sondern Microsoft, und wenn die selber mehrmals anführen in verschiedenen Quellen (die man nicht einfach ignorieren kann) dass eine Defragmentierung geschieht, so weiß ich es weil es von einer zuverlässigen Quelle kommt, und nicht von Dritten die meinen, Windows macht nur TRIM und alles andere ist "Geschwurbel". Der Defragmentierung soll man sich bewusst sein und sich nicht wundern, wenn mehrere Schreibvorgänge generiert werden, weil das OS die fragmentierten Daten auf der SSD mit der traditionellen Defragmentierung zusammenführt.
Microsoft selbst sagt jedenfalls, dass eine Defragmentierung das Leben der SSD nicht signifikant beeinträchtigt. Würde ich als Entwickler vom OS aber auch sagen, weil es sonst zurecht gesagt wird, eine Defragmentierung sei auf einer SSD unnötig und schlecht für die Lebensdauer. Inwieweit man dabei Microsoft glaubt oder es zutrifft, ist eine andere Frage, aber dass SSDs unter Windows 10 (und genauso auch unter Windows 11) defragmentiert werden, steht für mich anhand von angeführten Quellen der Entwickler außer Frage.
Die Dateien werden nicht physisch von Sektor A nach Sektor B bewegt. Nur die Einträge in der Steinzeit-Datenbank werden aktualisiert. Die selbe Zelle, in der die Daten gespeichert wurden, hält immer noch die Daten vor. Nur die "Datenbank" wird jetzt verkleinert.
Natürlich ist es trotzdem denkbar, dass ein 100 mb file in 100000000 kleine Stücke zerteilt wird und dadurch die Zugriffszeit auch bei SSDs sinkt. Dies ist aber ein sogenanntes Schutzargument, da man die eigentliche Handlung schön reden möchte.
Wenn wir uns wirklich über BS unterhalten und die Möglichkeit einer Defragmentierung auf SSDs beleuchten, die ein BS belasten könnte (die meisten Dateien sind unter 10mb), landen wir im Reich der Fabeln.
Defrag für SSDs bringt dem Hersteller der Software etwas, da er damit völlig legal jeden Teil der Festplatte erkennen und zu komplexen Systemen zuordnen darf. Ob nun BS Dateien, oder RARs oder ISOs.
Der Teil des Ganzen, kann niemals auf das Große einen Einblick gewähren.
Alle Teile zusammen, sind nicht sooooo schwer in die richtige Reihenfolge zu bringen.
Hab ich doch gestern noch zitiert, etwas ausführlicher sogar,
auch wegen "your SSD will get intelligently defragmented" .
Es wird eben intelligent defragmentiert bei eine SSD,
andere Defragmentierungsmethode als bei einer HDD.
Naja, Clickbait (Huh! Eine SSD wird defragmentiert), Windows Area halt.
Die beziehen sich aufs gleiche wie du, hab auch das Video von denen dazu gesehen.
Komm mir nicht auf die Tour.
Der wievielteThread ist das eigtl. mittlerweile, wo du auf Kritik stößt mit deinen Behauptungen,
dass eine SSD wie eine HDD defragmentiert wird.
Ich glaube nicht an etwas, ich beziehe mich immer noch auf die Aussagen von Entwicklern. Wenn du magst, kannst du in Ruhe alle aufgeführten Artikel lesen. Oben sind sie alle verlinkt.
Was du oder ich dabei glauben was Microsoft macht oder nicht macht, ist irrelevant.
Does Windows 10 perform a full defragmentation on SSDs (just like on HDDs), or does Windows perform something like a “light” defragmentation to take care of cheap QLC SSDs.
Tatsächlich werden SSDs unter Windows mit dem selben Verfahren wie HDDs defragmentiert.
Windows 10 perform full defragmentation once a month on SSDs
Lässt sich auch aus PowerShell einsehen, falls Defragmentierung nicht in Windows per Registry manuell abgestellt wurde.
Was dabei bei der Defragmentierung geschieht, ist in Microsoft Docs vermerkt. Es handelt sich sowohl bei dem manuellen als auch bei dem automatischen Defrag Prozess um eine traditonelle Defragmentierung. Würde es sich von der HDD Defragmentierung unterscheiden, wäre es aufgeführt worden, so werden die Daten von dem System umgeschrieben und zusammengefügt. Und ja, es generiert zusätzliche Schreibvorgänge bei der SSD.
/d
Perform traditional defrag (this is the default).
Traditional optimization processes. Includes traditional defragmentation, for example moving files to make them reasonably contiguous and retrim.
Nicht glauben, selber nachschauen.
Ergänzung ()
Nickel schrieb:
Komm mir nicht auf die Tour. Der wievielteThread ist das eigtl. mittlerweile, wo du auf Kritik stößt mit deinen Behauptungen, dass eine SSD wie eine HDD defragmentiert wird.
Auf die Antwort in dem anderen Thread wartet @cruse glaube ich immer noch. Erstmal vor der eigenen Haustür kehren, bitte.
Du hast wiederholt fälschlicherweise in dem anderen Thread und hier überhaupt verneint, dass eine Defragmentierung stattfindet. Auf Argumente von cruse, cvzone, Nolag, mir und anderen bist du nicht eingegangen, und wenn dann kamen keine Belege außer deinen eigenen Vermutungen. Jetzt ist es plötzlich eine "besondere" Defragmentierung bei dir die dann keine mehr ist? Da wird aber irgendwie immer was neues erzählt.
Does Windows 10 perform a full defragmentation on SSDs (just like on HDDs), or does Windows perform something like a “light” defragmentation to take care of cheap QLC SSDs.
Das steht doch unter den Kommentaren und dem würde ich nicht zu viel Bedeutung schenken.
Dein Gott, Scott Hanselman ist auch nur ein Mensch und Menschen machen Fehler.
Die Diskusion ist 7 Jahre alt, es geht um Windows 7 und 8.
Bereits Windows 7 hat die Defragmentierung automatisch deaktiviert,
wenn eine SSD im System erkannt wurde.
Seit Windows 8 ist die plötzlich wieder da, es wird SSD Optimiert,
intelligent defragmentiert (nicht wie eine HDD),
alle 28 Tage, wenn die Systemwiederherstellung (VSS) aktiviert ist.
Und jetzt haben wir 2021 und sind bei Windows 11
und die Systemwiederherstellung ist seit 2015 (Windows 10) Standard aus.
Wie sollen die sich auch unterscheiden? Das Dateisystem ist doch das gleiche, der ganze Aufbau, die Machart.
Selbst ext4 unter Linux hat Probleme mit der Fragmentierung, vor allem wenn das Laufwerk fast voll ist.