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NewsWindows 11 ohne Account-Zwang: Rufus 3.19 installiert Home Edition ohne Microsoft-Konto
Rufus ist einfach echt ein tolles, gut gepflegtes Tool. Nicht so ne Ressourcenschleuder wie etwa balenaEtcher, der ernsthaft mit einer WebUI so ein simples Tool lÀcherlich aufpumpt.
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LatinoRamon schrieb:
Also ein MS ACC finde ich völlig ok und nicht schlimm.
Man hat doch eh: FB, TikTok, Insta und was weis ich wo noch alles ACCÂŽs, da ist ein MS ACC das harmloseste von allen.
FB, TikTok, Insta sind alles Webdienste. ein Webdienst muss dich online authentifizieren, damit nicht jeder sich als du ausgeben kann und etwa deine Chats liest. Windows an sich braucht nicht online zu sein. OneDrive, Store usw. sind nur möglichkeiten, es kann konzeptionell problemlos offline funktionieren.
Sorry, aber diese Aussage ist kompletter Unsinn und nur wenig durchdacht. Traurig, wie viele Leute sowas auch noch liken.
Ein Betriebssystem Wechsel ist in vielen FĂ€llen nicht so einfach möglich. Viele Leute sind alleine schon durch bestimmte Anwendungen auf Windows festgelegt bzw angewiesen und es gibt noch viele andere GrĂŒnde, warum ein Anwender das Betriebssystem nicht so einfach wechseln kann.
Da bleibt einem nichts anderes ĂŒbrig als
den Wechsel auf 11 so lange es nur irgend geht hinauszuzögern, um die Unzufriedenheit zu dokumentieren
das MiĂfallen darĂŒber in online Medien entsprechend zu dokumentieren
Der Online Zwang ist etwas, das man als Anwender gar nicht möchte. Genausowenig Abo Modelle fĂŒr Software, bei denen einem die Software nicht mehr gehört und man von vorne bis hinten gemolken wird.
Hier wird man als EigentĂŒmer eines Computers schrittweise mehr und mehr entmĂŒndigt. Ich möchte aber ein autarkes System, das fĂŒr die Arbeit mit dem Rechner weder auf Internet noch die Firma Microsoft angewiesen ist. Das ist doch nur eine reine GĂ€ngelung von Microsoft, damit man dann auch brav im Microsoft Shop einkaufen geht, denn ohne Account funktioniert der nicht.
Wirklich? ich meine ich konnte noch vor 2 monaten ohne einen Account dort was herunterladen...
Linux muss noch viel mehr an fahrt aufnehmen, sodass der 0815 Heinz zu Linux wechselt.
Der 0815 Heinz wird nicht zu Linux "wechseln". Die allerwenigsten Menschen installieren sich zu Hause ein Betriebssystem, die allermeisten nutzen das, was vorinstalliert ist, und das ist nunmal Windows. Kein 0815 User wird sich ein Image auf einen USB Stick ziehen, im Bios die Bootreihenfolge Àndern, die SSD formatieren,...
In meinen Augen wird die Verbreitung von Linux nur weitergetrieben, wenn man ein Linux Notebooks out of the box bei Amazon bestellen oder direkt im Media Markt & Co ausprobieren und direkt mitnehmen kann. Und dann nicht nur eins unter 1000den. Es gibt erste AnsĂ€tze wie System 76, Tuxedo, etc., aber dort kaufen eher die IT-affinen Menschen. Solange Linux nicht direkt mit der entsprechenden Hardware gebĂŒndelt im Mainstream zu kaufen ist, wird das erstmal nix mit der Verbreitung. Das Steam Deck ist da ein erster VorstoĂ, da mĂŒsste Valve aber noch etwas Fokus auf den Desktop Modus legen, der ist aktuell noch sehr ausbaufĂ€hig.
Viele User wissen zudem gar nichts von Alternativen und denken, dass eine GÀngelung normal ist, da man bei anderen Diensten ja auch einen Account benötigt. Der Vergleich ist allerdings absoluter KÀse, wie hier schon zigmal durchgekaut wurde.
crispychips schrieb:
Hier wird man als EigentĂŒmer eines Computers schrittweise mehr und mehr entmĂŒndigt. Ich möchte aber ein autarkes System, das fĂŒr die Arbeit mit dem Rechner weder auf Internet noch die Firma Microsoft angewiesen ist. Das ist doch nur eine reine GĂ€ngelung von Microsoft, damit man dann auch brav im Microsoft Shop einkaufen geht, denn ohne Account funktioniert der nicht.
jetzt muss man schon fĂŒr die installation eines betriebssystems herumtricksen...so ein irrsinn.
dass die fachmedien microsoft nicht wegen dem accountzwang mit kritik ĂŒberziehen ist eine schande...
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Fatal3ty schrieb:
Das wird auch immer schwieriger. Treibersoftware wie Nvidia Control Center oder Sound-Software fĂŒr Audio findet man nur noch Microsoft Store.
dass man fĂŒr treiberkomponenten nun ein account benötigt ist generell fehl am platz! das ist aber eine kĂŒnstliche "hĂŒrde", von ms eingefĂŒhrt und nicht weil treiberinstallation oder der zugang zum store dies generell brĂ€uchte!!
ErgÀnzung ()
Fatal3ty schrieb:
Das wird auch immer schwieriger. Treibersoftware wie Nvidia Control Center oder Sound-Software fĂŒr Audio findet man nur noch Microsoft Store.
dass man fĂŒr treiberkomponenten nun ein account benötigt ist generell fehl am platz! das ist aber eine kĂŒnstliche "hĂŒrde", von ms eingefĂŒhrt und nicht weil treiberinstallation oder der zugang zum store dies generell brĂ€uchte!!
Autokiller677 schrieb:
Der Store an sich ist daher nicht das Problem - endlich eine moderne Form der Paketverwaltung unter Windows begrĂŒĂe ich eher. Erhöht die Sicherheit.
Der KĂ€fig drum rum ist das Problem.
Es ist okay bei Steam, Netflix, Amazon, Google, Sony, ... aber wehe bei Microsoft - dann geht's ab "wie Sau". Halt nein, auf der XBox ist das natĂŒrlich auch okay.
Aber jetzt haut man mir bestimmt gleich die "Whataboutism-Keule" um die Ohren. Die entkrÀftigt nÀmlich immer alle Argumente.
ich glaube das ist eine ganz andere qualitÀt - so ein streaming anbieter oder gaming plattform ist teilweise aus austauschbar und letztenendes "nur" unterhaltung; was man auch als nebensache sehen kann.
das betriebssystem ist so austauschbar nicht - jedenfalls nicht fĂŒr die breite masse. das fĂ€ngt bei speziellen anwendungen an und hört bei den usern die schlicht nicht umstiegswillig sind (siehe einige linux gehversuche in behörden, bei denen die user zum groĂteil unwillig umzulernen sind und immernoch in windows bahnen denken..)
dazu ist es auch teil des arbeitsgerĂ€ts das heutzutage viele nicht missen möchten - und wir wissen alle dass der account fĂŒr die nutzung nicht von nöten ist.
dass apple und google hier den gleichen mist abziehen, macht es nicht besser...
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Creeping.Death schrieb:
Microsoft möchte vor allem ihr Ăkosystem verkaufen. Deshalb verzahnen sie ja auch immer mehr direkt mit dem OS. Beispiel "Teams" oder One Drive und natĂŒrlich auch Kalender, Tasks und e-Mail. Am Liebsten hĂ€tten sie selbstverstĂ€ndlich, wenn jeder auch Office 365 abonniert.
und gerade weil microsodt ĂŒber den pflicht-account so etwas ausbauen möchte, wollen sich die meisten nicht in diese lage bringen von ihrem account abhĂ€ngig zu sein!
deswegen gibt es auch viele welche apple gerÀte wie teufel das weihwasser meisen, auch wenn sie die hardware an sich gut finden.
man möchte nicht von einigen wenigen accounts abhĂ€ngig sein - es hat sich zu oft gezeigt dass dann bei verlust, bei sperrungen oder diensteausfall das groĂe heulen angesagt ist...
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NedFlanders schrieb:
Im Prinzip ist der gröĂte Aufwand dabei die Auswahl der fĂŒr einen selbst passenden Distro, bzw. dem passenden Desktop Enviroment. FĂŒr Windows Umsteiger empfehle ich Linux Mint Cinnamon, da die OberflĂ€che recht nah an Windows ist und Umsteiger sich dort erfahrungsgemÀà gut zurecht finden.
linux hat eine lernkurve.
dass muss man jedem umsteigewilligen ganz klar kommunizieren - es wÀre eine (selbst)tÀuschung zu denken dass linux aufspielen reicht und alles andere bleibt wie gehabt.
manche sachen funktionieren unter linux tadellos und teilweise einfacher als unter windows - andere sind mit nicht unerheblichem teil an doku/foren/etc. lesen und "frickelei" verbunden...
und bei spezialsoftware gilt das umso deutlicher.
wer das im hinterkopf behÀlt und sich davon nicht abschrecken lÀsst, kann durchaus eine tolle erfahrung mit linux machen!
linux hat eine lernkurve.
dass muss man jedem umsteigewilligen ganz klar kommunizieren - es wÀre eine (selbst)tÀuschung zu denken dass linux aufspielen reicht und alles andere bleibt wie gehabt.
manche sachen funktionieren unter linux tadellos und teilweise einfacher als unter windows - andere sind mit nicht unerheblichem teil an doku/foren/etc. lesen und "frickelei" verbunden...
und bei spezialsoftware gilt das umso deutlicher.
wer das im hinterkopf behÀlt und sich davon nicht abschrecken lÀsst, kann durchaus eine tolle erfahrung mit linux machen!
NatĂŒrlich. Es sollte niemand erwarten, dass es diese bei einem "neuen" BS nicht gibt. Wer aus der Windows Welt kommt, den erwartet eine deutliche Umstellung. Mein Vater wĂŒrde auch gerne wechseln, schreckt aber aufgrund der Lernkurve noch davor zurĂŒck, weil ich ihm das auch klar kommuniziert habe, dass Linux nicht einfach Windows ist und nur etwas anders aussieht, es erfordert einfach ein anderes Denken. Bei ihm ist das aber sicherlich auch etwas dem Alter (77) geschuldet, dass er trotz der Vorteile nicht wechslen will, obwohl er recht IT affin ist.
Es kommt hier wie immer auf den User an. Als ich auf Pop OS umgestiegen bin, habe ich auf dem Laptop meiner Freundin ebenfalls Pop OS installiert, da sie schick fand wie es aussieht. Seitdem hatte sie keinerlei Probleme mit den Standarddingen wie Emails, Netflix, etc. Je mehr man mit Linux allerdings macht, desto öfter kommt man mal in Situationen, wo es deutlich frickeliger wird als unter Windows. Bei meinem Sohn Minecraft performant ans Laufen zu bekommen war sehr nervig, dafĂŒr habe ich viel gelernt. Zwischendurch dachte ich, komm was solls, schmeiĂ einfach Windows drauf, aber dann hatte mich der Ehrgeiz gepackt. Mein Sohn hat sogar auch schon ein bisschen was mit dem Terminal gemacht und er versteht generell, weshalb ich Linux einem Windows vorziehe und auch bei ihm lĂ€uft alles problemlos. Selbst seine Schulsachen ĂŒber Teams klappen ohne Probleme. Generell hat er aber auch den Vorteil, dass er keinerlei Windows Erfahrung mitbringt und dadurch bei vielen Dingen nicht umdenken muss.
und gerade weil microsodt ĂŒber den pflicht-account so etwas ausbauen möchte, wollen sich die meisten nicht in diese lage bringen von ihrem account abhĂ€ngig zu sein!
Microsoft sieht die Zukunft in der Cloud und da geht nichts mehr ohne Account. Das lokale "Device" ist nur noch das "notwendige Ăbel" um auf die virtuelle Maschine in der Cloud zugreifen zu können.
Ich schĂ€tze Microsoft möchte jetzt nach und nach dafĂŒr sorgen, das die potentielle Kundschaft dafĂŒr bereit ist (also zumindest mal einen Account besitzt).
Zumindest die deutschen Privatkunden dĂŒrften Microsoft eh schnuppe sein, denn im Prinzip konnte man seine Windows-Version seit WIn7 ĂŒber alle Versionen bis Win11 upgraden. Hier wurde also nicht der Wahnsinnsreibach gemacht. Wer einen neuen PC bzw. ein neues Notebook kauft, hat dann eh kaum eine Wahl und die meisten KĂ€ufer dĂŒrfte es auch schlichtweg nicht interessieren, ob sie einen Account benötigen.
FĂŒr Firmenkunden wird es immer Ausnahmen geben oder zumindest eine Lösung, die den Aufwand im Rahmen hĂ€lt. FrĂŒher gab es ja auch die Diskussion von wegen "was, wir sollen jede Installation einzeln aktivieren und dafĂŒr einen Code eingeben?".
Windows war das spÀtestens seit Win 7 eh nicht mehr vor allem die Privatleute waren nie die Geldbringer. Bis XP war noch Geld zu holen seit dem nicht mehr. Aktuell wird das alles durch Volumenlizenzen finanziert ergo GeschÀftskunden und Education Kunden. Dazu kommt eben Office aber auch da sind Privatkunden eher weniger da die noch alte Versionen nutzen.
Tja, da ich mit der Kommandozeilenfunktion in anderen Betriebssystem ĂŒberfordert bin, den angebissenen Apfel meide wie der Teufel das Weihwasser, bin ich quasi in der Windowswelt gefangen.
Wie vermutlich viele andere Menschen auch, die sich nicht mit dem Betriebssystem auseinander setzten wollen sondern es einfach nur benutzen wollen.
Ich habe schon Linux genutzt, aber ein simpler Ruhezustand hat mich stundenlang beschÀftigt.
Da greife ich dann doch lieber zu Rufus und versuche den Account- Zwang zu umgehen.
Wobei es tragisch ist, daĂ fĂŒr ein Vollpreisprodukt derartige Schritte notwendig sind, da stimme ich dir vollkommen zu. Hingegen uns als arme Seelen zu bezeichnen, ist schon eine Beleidigung.
Da könnte ich dich auch als Besserwisser bezeichnen, aber das mach ich nicht, denn vermutlich bist du im Umgang mit allerlei Betriebssystem vertraut.
Aber hey, darf ich fragen, wie alt du bist?
Ich sag mal so: ich kann noch ohne Assistent einparken, ich bin auch ohne ABS und ESP und Navi ans Ziel gekommen, du auch?
Deshalb bis zum bitten Ende Win 10 und was danach kommt, ich weiĂ es nicht, vielleicht verweile ich dann garnicht mehr auf dieser Welt.
War definitiv nicht als Beleidigung gemeint, sondern drĂŒckt Mitleid aus (ich muss mir aktuell auch noch Windows auf der Arbeit antun, kenne das Ăbel also zur GenĂŒge )
Ich halte nichts davon, auf andere wegen ihrer Wahl des OS herabzuwĂŒrdigen - manche sind wegen einem bestimmten Programm auf Windows angewiesen, manche haben nicht die Zeit oder Lust, sich an etwas neues zu gewöhnen. Und fĂŒr all jene ist es natĂŒrlich bedauerlich, zu welchem Unfug Microsoft sich immer mehr erdreistet.
leider ist eben oft das gegenteil der fall: es wird erwartet dass alles gleich bleibt und gleichen "philosophien" folgt...
da sind teilweise schon triviale sachen die zu problemen werden können..z.b. dass es keine "laufwerksbuchstaben" gibt und man software (meistens) per package manager installiert und nicht ĂŒber einen downloadbaren installer aus dem netz...
ErgÀnzung ()
Creeping.Death schrieb:
Microsoft sieht die Zukunft in der Cloud und da geht nichts mehr ohne Account.
und ich bezweifle dass sich diese sicht bei allzuvielen privatnutzern wiederspiegelt - viele vertrauen den unternehmen kategorisch nicht.
das mag manchmal schizophren wirken wenn man bedenkt dass leute ihre daten facebook, google und co. teilweise freiwillig nachschmeiĂen...aber ich denke viele sehen wie abhĂ€ngig man bei arbeiten am privaten pc (oder auch den firmenrechner) von einem account "von microsofts gnaden" sein könnte und scheuen dies eben - verstehen kann ich es.
"Alle" reden vor Ressourcen sparen und Umwelt schonen...
...mein HP ZBook 17 G2 NB Worksation mit Quadro K4100M & Intel Core i7-4810MQ & 32GB RAM +LTE soll zum alten Eisen gehören!?
Die CPU selber wird nicht mehr unterstĂŒtzt und das NB bietet TPM 1.2.
Der spaà hat mehrere tausend ⏠gekostet... unfassbar.
Wenn der Win 10 Support auslÀuft kann man nur auf ne Klagewelle (in den usa) hoffen,
damit kennt sich MS ja aus.
Nutze selber bereits Win 11 Pro Workstation mit StartAllBack und bin eigentlich soweit zufrieden.
Nur die Àltere Hardware entsorgen sehe ich nicht ein.
Edit:
Denke auch wie oben bereits gesagt das Problem wird mit Rufus nur aufgeschoben,
also keine wirkliche Lösung.
Hm also mit rufus umgeht man doch das gefrikel also
Cool Master schrieb:
Windows war das spÀtestens seit Win 7 eh nicht mehr vor allem die Privatleute waren nie die Geldbringer. Bis XP war noch Geld zu holen seit dem nicht mehr.
also ich habe so ĂŒber den daumen 5-6 windows lizenzen rein reine vollversion aber genug systembuilder die das stĂŒck 100 euro kosten mal mehr mal weniger (gemischt windows 10 und 11 )
und jeder verkaufte laptop kommt mit windows , im endkunden markt wird noch mehr als genug geld gemacht , und wenn dann doch 10 euro keys von ebay und co kommen bleibt ms immer noch die kunden daten
windows ist ein standbein von ms und man muss mal ĂŒberlegen was wĂ€re wenn die aufeinmal keine einnahmen durch privatkunden mehr wĂ€ren , also ich wĂŒrde wetten sind schon einige millionen und hey welche firma verzichtet schon auf millionen und aber millionen
Bis zum Supportende von Windows 10 ist die CPU auch schon ĂŒber 11 Jahre alt. Es wĂŒrde mich aber nicht wundern, wenn Microsoft den "normalen" (unbezahlten) Supportzeitraum noch verlĂ€ngert.
Auch fĂŒr mein persönliches Empfinden gibt es zu viel eigentlich taugliche Hardware, die dann ohne Windowssupport dasteht.
Im Q2 22 war Windows also gerade einmal 12,8% vom Umsatz und davon war ein GroĂteil das OEM GeschĂ€ft. Wie ich schon Schrieb Server/Cloud + Office bringt das Geld rein.
Wenn Endkunden-Windows wirklich so wertvoll fuer MS waere, wuerden sie sehr viel staerker gegen den Graumarkt vorgehen.
Aktuell trifft es ja eigendlich nur die Haendler die zu frech werden.
So sehr ich ja auch auf besseren Support durch Win11 hoffen wĂŒrde - selbst in den USA ist eine Klagewelle dafĂŒr nicht drin. Der LifeCycle fĂŒr Win10 war immer klar kommuniziert, und ein Anrecht aufs Upgrade auf 11 gibt es nicht. Jeder wusste beim Kauf eines GerĂ€ts oder eine Lizenz, wann der Support dafĂŒr auslaufen kann.
Das "Gefrickel" umfasst das Starten von Rufus, das AuswĂ€hlen der .iso-Datei und die Selektion des Modus aus einem Dropdown. Das dauert ca. 15 Sekunden vom Starten bis zum BestĂ€tigen zum vollstĂ€ndig automatisiert erstellten USB-Stick, der einen von TPM- und Accountzwang befreit. Es könnte kaum einfacher sein. ÂŻ\(ă)/ÂŻ