News Windows Update meldet das Ende von Windows XP

XP war gut ja, keine Zweifel. Aber nach 12 Jahren muss man dann doch mal langsam mit der Zeit gehen.
Windows 7 ist mindestens genauso gut, sogar besser UND es lässt sich auf das "alte" Design einstellen.
Was man von einem Windows 8 nicht behaupten kann....
 
war vor 3-4jahren schon längst überfällig.
 
Gerade gelesen: Microsoft plant offenbar werbefinanziertes Windows
Passt ja irgendwie auch zum Thema. Dann muss man sich sein Windows nicht mal kaufen :)
Wobei ich das zugegebenermaßen auch wieder kritisch sehe. Ein komplett werbefinanziertes OS könnte ich guten Gewissens wohl kaum empfehlen.
 
RagingBlast schrieb:
100% aller PCs mit inkompetenten Nutzern sind gefährdet.
Gebe ich dir Recht!^^

RagingBlast schrieb:
Was jetzt nicht heißt, dass nur Idioten XP benutzen. Es ist ja nicht so, als würde jede Software auf XP keinen Support mehr haben. Und die Blaster-Zeiten sind vorbei.
Nochmal: solange Microsoft mit schlechtem Schlagzeilen (kein Support für XP / Backdoors gefunde ect. pp) verknüpft werden kann entsteht Imageschaden.

Siehe den "Linux Bug auf Thinkpads bei UEFI".
Es war kein Linux Fehler, auch auch keiner von Thinkpad, trotzdem hat Lenovo und Samsung davor nen kleinen Imageschaden dadurch erlitten...
 
bringt nur nix, diese kostenlose version wird man sich als endanwender nicht kaufen können, die bekommen nur die hersteller.

jeder der sich keine komplettsysteme kauft schaut durch die röhre!
 
[ChAoZ] schrieb:
[...]Nochmal: solange Microsoft mit schlechtem Schlagzeilen (kein Support für XP / Backdoors gefunde ect. pp) verknüpft werden kann entsteht Imageschaden.[...]

Darauf hatte sich meine Aussage nicht bezogen. ;)
 
[ChAoZ] schrieb:
Siehe den "Linux Bug auf Thinkpads bei UEFI".
Es war kein Linux Fehler, auch auch keiner von Thinkpad, trotzdem hat Lenovo und Samsung davor nen kleinen Imageschaden dadurch erlitten...
aber natürlich war es ein fehler von samsung/lenovo, die haben sich beim UEFI nicht an die specs gehalten.
 
pff, wir setzen in der Firma auch noch XP ein.
Wenn man sich jetzt, heute einen neuen Faserlaser in China kauft, bekommt man mit dem Preis inbegriffen einen PC mit Monitor, Betriebssystem und Software geliefert - das Betriebssystem ist auch heute XP - wird sich auch so schnell nicht ändern!
Selbstverständlich kann man auch weiterhin XP einsetzen - im Idealfall hängt man den Rechner eben nicht ans Internet und gut ist!
 
Radde schrieb:
Wobei ich das zugegebenermaßen auch wieder kritisch sehe. Ein komplett werbefinanziertes OS könnte ich guten Gewissens wohl kaum empfehlen.

warum nicht? ^^ dann wartet man ein paar wochen auf die netten windows adblocker und die sache hat sich ;)
 
Die Nachricht erscheint auf allen PCs und sagt " kauft Windows 8"

was anderes fällt mir da nciht ein, aber wer heute XP nutzt kennt sich super aus oder hat einen super alten PC
 
Korrekt Stecker vom Internet ziehen dann rennt jede XP Kiste noch solange bis die Hardware kaputt ist.
Wobei CB könnte ja mal ein Windows XP Projekt machen. Ein virtuelles Linux mit Virtualbox zusammenbauen inkl. Proxydienst. :p
 
Alles Panikmache, ich kenne jemand welcher Windows Vista installiert hat ohne ein einzigstes Update.Sein PC ist weder gehackt noch von Viren zerfressen.
 
Der größte Anteil davon werden wohl PCs in Unternehmen sein.

Verstehe nicht warum Microsoft keine Windows Version speziell für Firmen rausbringt. Eine die ultralang unterstützt und aktualisiert wird, superstabil und kompatibel ist und halt monatlich Geld kostet. Das ist genau das was die wollen und dürfte Microsoft unfassbare Reichtümer einbringen.
 
Frostborn schrieb:
Haha das geblubber von Imageschaden und kostenloses Windows 7 bzw 8 ist ja wohl der Knaller. XP ist uralt und wurde mehr als genug supported. Jetzt heisst es upgraden sonst hat man halt pech gehabt.

/sign

Microsoft hat nun wirklich lange genug Sicherheitsupdates für dieses steinalte OS angeboten. Rechtzeitig über das Support-Ende informiert haben sie auch. Da ist ihnen wirklich exakt gar nichts vorzuwerfen!
Wer seine Neandertaler-Hardware weiterverwenden möchte, soll doch bitteschön auf Linux umsteigen, um nicht sich und andere in Gefahr zu bringen (Viren- und Malwareschleuder!).
Und Unternehmen? Umso schlimmer, dass deren Schnarchnasen-IT-Abteilungen nicht schon längst Alternativen gefunden haben, die nicht mehr auf XP angewiesen sind!

Und außerdem: Windows 7 kostet gerade mal 30 EUR und läuft auf einem Normalo-PC von 2005. Ich denke, das kann man JEDEM zumuten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich da an meinen Home Server denke. Da läuft momentan auch noch Windows XP. Und bei 1GB Ram und Athlon64 als Prozessor, weiß ich nicht, ob da Windows 7 angenehm drauf läuft. Ich vermute mal eher nicht. Zudem werd ich sicherlich Probleme mit den Treibern bekommen. Für meine TV Karte zB. Also warum sollte ich updaten? Da würde mir auch ken Windows 8 für lau helfen. Bei meinem Laptop war sogar der Umstieg von Vista auf Win 7 ein Problem, weil es zB. keinen Treiber für die IR-Fernbedienung gab.

So einfach ist das eben alles nicht. Schade, dass MS nun den Support auslaufen lässt. Kann ihnen aber auch nur bedingt einen Vorwurf machen. Alt ist das System ja definitiv. Selbst bei Haushaltsgeräten bekommt man nach sovielen Jahren oft keine Ersatzteile mehr, und die Computerbranche ist ja normal schon schnelllebiger ;-)
 
Ich arbeite in der IT-Abteiltung einer großen deutschen Universität mit naturwissenschaftlichen und biomedizinischen Forschungsschwerpunkt. Wir benutzten auf unseren Systemen mit mehr als 28'000 Studenten noch überwiegend Windows XP Professional. Die Migration nach Windows 7 findet statt aber sehr langsam und schleppend.

Könnt ihr euch vorstellen was für massive Schäden durch Arbeitsausfällen entstehen in der aktuellen Forschung wenn wir plötzlich alle Rechner auf Windows 7 umstellen? Es gibt mehr als genug Forscher die auf alte Software angewiesen sind, die schon lange nicht mehr unterstützt weil z.B. die Entwicklung eingestellt ist oder der Hersteller Pleite ist. Dumm ist es erst recht, wenn es nur eine Software gibt für Hardware (DNA-Sequenzer, ERM, TIRF etc.) die zum Teil Anschaffungskosten in Millionen-stelligen Bereichen aufweisen aber der Hersteller Pleite ist und die Software nicht mehr nach Windows XP/Vista funktioniert...

Abgesehen von massiven Protesten von allen Seiten, weil Software X,Y,Z nicht mehr wie gewohnt oder überhaupt nicht mehr funktionieren. Microsoft Office 2013 wird auch gerade von 2010 migriert; das stellt aber keine Probleme da, weil alle andere Programm ja noch funktionieren. Bei einem OS-Wechsel garantiert das niemand.

Nicht zu letzt müssten überall neue Geräte und PCs her. Die Kosten übersteigen schnell mehrere Millionen Euro. Nur weil Microsoft den Support mit einigen Entwicklern einstellen will.

Euch sollte vielleicht mal klar sein, dass man nicht unbedingt einfach Windows XP benutzten will weil man es mag, sondern weil es anders kaum geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Voyager10 schrieb:
Ich hab ein geschenkten Laptop (2Ghz DC , 1,5GB , 40GBHDD) bei dem nur XP geht , wegschmeissen will ich das aber auch nee , das ist Reserve Gerät um online zu gehen wenn der PC ausfällt :D

Dann mach doch Linux auf dem Laptop wenn dieser nur für Notfälle gedacht ist.
 
[ChAoZ] schrieb:
Nochmal: solange Microsoft mit schlechtem Schlagzeilen (kein Support für XP / Backdoors gefunde ect. pp) verknüpft werden kann entsteht Imageschaden.

Selbst die schlimmsten mir bekannten MS-Hater lockt man nicht mehr mit Schlagzeilen über XP aus der Trollhöhle. Vielleicht gibt's ein paar, die das Supportende überrascht und dann stinkig sind aber im Großen und Ganzen habe ich nicht das Gefühl, dass es jemand MS übel nimmt, hier den Stecker zu ziehen.
 
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