News Windows Update meldet das Ende von Windows XP

30% die bald updaten müssen und Geld in die Kassen von MS spülen.
Welches Unternehmen ist denn sonst noch blöd genug ihre Produkte 12 Jahre zu supporten?
 
Voyager10 schrieb:
Ich hab ein geschenkten Laptop (2Ghz DC , 1,5GB , 40GBHDD) bei dem nur XP geht , wegschmeissen will ich das aber auch nee , das ist Reserve Gerät um online zu gehen wenn der PC ausfällt :D
Hellsfoul schrieb:
So einfach ist das eben alles nicht. Schade, dass MS nun den Support auslaufen lässt. Kann ihnen aber auch nur bedingt einen Vorwurf machen. Alt ist das System ja definitiv. Selbst bei Haushaltsgeräten bekommt man nach sovielen Jahren oft keine Ersatzteile mehr, und die Computerbranche ist ja normal schon schnelllebiger ;-)
Lubuntu 13.10 bzw. im April 14.04 LTS

romeon schrieb:
Von daher: Linux, wo es kein vernünftiges Undervolting für gibt
?
Du meinst nicht zufälligerweiße stromsparmechanismen? :rolleyes:


[ChAoZ] schrieb:
Siehe den "Linux Bug auf Thinkpads bei UEFI".
Es war kein Linux Fehler, auch auch keiner von Thinkpad, trotzdem hat Lenovo und Samsung davor nen kleinen Imageschaden dadurch erlitten...

Krethi & Plethi schrieb:
aber natürlich war es ein fehler von samsung/lenovo, die haben sich beim UEFI nicht an die specs gehalten.
/signed

Eagle-PsyX- schrieb:
Könnt ihr euch vorstellen was für massive Schäden durch Arbeitsausfällen entstehen in der aktuellen Forschung wenn wir plötzlich alle Rechner auf Windows 7 umstellen? Es gibt mehr als genug Forscher die auf alte Software angewiesen sind, die schon lange nicht mehr unterstützt weil z.B. die Entwicklung eingestellt ist oder der Hersteller Pleite ist. Dumm ist es erst recht, wenn es nur eine Software gibt für Hardware (DNA-Sequenzer, ERM, TIRF etc.) die zum Teil Anschaffungskosten in Millionen-stelligen Bereichen aufweisen aber der Hersteller Pleite ist und die Software nicht mehr nach Windows XP/Vista funktioniert...

Tja, das hat man davon wenn man nicht auf Freie Software setzt ;)
 
Erstmal abwarten was wirklich nach dem 8. April passiert...Ich habe XP und 7 parallel laufen.
 
pukem0n schrieb:
Welches Unternehmen ist denn sonst noch blöd genug ihre Produkte 12 Jahre zu supporten?

1. Das spielt Microsoft unglaubliche Sympathie in den IT-Abteilungen ein.
2. Dadurch das der Support so lange ist, macht man sich erst viel zu spät gedanken ob die Programme auch später unter dem nächsten Betriebssystem laufen. Dies führt dazu das Firmen evtl den kostenpflichtigen Support in Anspruch nehmen müssen ;)
 
Ich bin Ende 2009 nach 8 Jahren Windows XP auf Windows 7 umgestiegen und habe es bis heute nicht bereut.
Die Leuten sollen froh sein, dass XP 13 Jahre unterstützt wurde, hätten ja auch schon nach 10 Jahren damit aufhören können.
 
Wieso Imageschaden?! Selbst schuld wenn man noch auf XP setzt.
Ich kann die Leute nicht verstehen.
Es ist immer wieder schön an einem alten Rechner zu sitzen der langsamer ist als ein Smartphone.

Es geht hier um die gefühlte Geschwindigkeit! Guckt euch mal an was vor 8-10 Jahren Standard war dann checkt ihr auch was ich meine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Crabman schrieb:
Selbst die schlimmsten mir bekannten MS-Hater lockt man nicht mehr mit Schlagzeilen über XP aus der Trollhöhle.
MS-Hater wie -Fans stecken im Thema drin, sonst ginge ihnen MS nämlich grundsätzlich am Allerwertesten vorbei. Der Image-Schaden entsteht bei jenen 80% der Menschen, denen es egal ist wie ihr OS heißt und wer es herstellt - die wollen einfach nur, daß der Mist funktioniert.
Und wenn er das nicht mehr tut, vielleich sogar Viren kommen und jemand ihren Kontozugang hat: *Dann* werden sie fragen, woher ihr OS kommt und *dann* werden sie auf MS stoßen und *dann* ist da der Image-Schaden.

Kennst Du Microsofts Werbung die sie damals für Win8 gesendet haben? All die bunten Filmchen? Da ging es null um Produktvorteile, es ging allein darum die Marke mit den lachenden Menschen in den Filmchen zu assoziieren. Da ging es allein ums Image. Hat mit Technik und Sinnhaftigkeit nur wenig zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt terrorisiert MS noch die armen XP-Nutzer .... jetzt macht MS noch so richtig einen drauf und verbreitet Angst und Schrecken und so weiter.... Merkt man es denn nicht? Das ist doch das beste, was denen passieren kann. Jetzt kaufen dann noch alles XP-Besitzer neue Lizenzen und MS macht das in 6 Jahren wieder und immer wieder...
Immer und mmer wieder den selben Abklatsch...
Kaufen, Kaufen, Kaufen und in so ein blödes Ding.
Und kommt mir nicht mit euren Hacker und Viren, die gibt es bei 7 und 8 auch!!!
Es reicht schon so langsam.
Wie ich schon mal gesagt habe, schlagt sie doch alle einfach tot
 
BamLee2k schrieb:
Es ist immer wieder schön an einem alten Rechner zu sitzen der langsamer ist als ein Smartphone.
auf so langsamen rechner läuft XP eh nicht.

aber daglaubt halt wieder mal jemand das die Ghz eund Kernanzahl twas über die leistung der CPU aussagt...
 
Crabman schrieb:
Selbst die schlimmsten mir bekannten MS-Hater lockt man nicht mehr mit Schlagzeilen über XP aus der Trollhöhle. Vielleicht gibt's ein paar, die das Supportende überrascht und dann stinkig sind aber im Großen und Ganzen habe ich nicht das Gefühl, dass es jemand MS übel nimmt, hier den Stecker zu ziehen.
Vielleicht keine Privat Person, aber ein kleines Unternehmen?!
Software die stabil auf dem XP läuft nach dem Prinzip "Never touch a running system"?^^

90% wird es egal sein, da eh China mit Raubkopien^^ aber der ein oder andere wird sich ne HW anschaffen müssen, oder Linux lernen.
 
Mein Androidtablet wird schon nach 1/2 Jahr nichtmehr unterstützt und alle jubeln wie toll Android ist. MS unterstützt mehr als 10 Jahre und die Leute heulen rum. Geheimtipp es gibt auch Firewalls und Antivirenprogramme.
 
Maybrit schrieb:
Verstehe nicht warum Microsoft keine Windows Version speziell für Firmen rausbringt.
Professional, Enterprise

Maybrit schrieb:
Eine die ultralang unterstützt und aktualisiert wird,
Ein gutes Jahrzehnt ist jetzt nicht gerade wenig. Ursprünglich sollten ja auch mal die "Firmenversionen" von Windows 7 länger als die "Privatanwenderversionen" mit Updates versorgt werden. Allerdings hat man dann den Support auch für die letzteren Versionen bis 2020 verlängert.

Maybrit schrieb:
halt monatlich Geld kostet. Das ist genau das was die wollen und dürfte Microsoft unfassbare Reichtümer einbringen.
Bis zum 8.4.2014 ist der Updatesupport für XP kostenlos, danach kann man gerne Updates bei MS kaufen, wie das Großbritannien und Irland tun.
 
Voyager10 schrieb:
Ich hab ein geschenkten Laptop (2Ghz DC , 1,5GB , 40GBHDD) bei dem nur XP geht , wegschmeissen will ich das aber auch nee , das ist Reserve Gerät um online zu gehen wenn der PC ausfällt :D
Xubuntuisier das Ding, und du hast einen hochgradig sicheren Surf-Laptop, der
a) im Falle von Ubuntu 12.04 noch Support bis 2017 erhält
b) sogar mehr aus der Hardware herausholt als XP
c) insgesamt modernere Technologien bietet

[ChAoZ] schrieb:
"30% aller PC mit MS Betriebssystem sind gefährden" hört sich für dich nach keinen Imageschaden an?
Je nachdem... Klar, Vollidioten werden jetzt direkt wieder "Lücke in XP" mit "Lücke bei MS allgemein" assoziieren. Das ist so, als würde man sich beschweren, dass bei einem Volvo nach 15 Jahren der erste Auspuff (Edelstahl ab Werk...) durchgerostet ist und man keine Garantie mehr hat.
Profis werden erkennen: XP ist das Problem, es hätte nei so lange eingesetzt werden dürfen.

Die 30% muss man aber relativieren. In China hat z.B. der IE6 noch n Marktanteil von ~25%. Da kannste dir sicher sein, dass XP in China einen Marktanteil von 50%+ hat. Bei 1/7 der Weltbevölkerung...
Lars_SHG schrieb:
Selbstverständlich kann man auch weiterhin XP einsetzen - im Idealfall hängt man den Rechner eben nicht ans Internet und gut ist!
Sicher. Als Offline-Kiste ist das auch alles kein Problem. Daher sind auch die Geldautomaten kein Risiko. Wir haben auch einen alten Rechner auf XP, der unsere Stickmaschine befüttert. Dem ziehen wir einfahc den Netzwerkstecker und fertig.

ABER: Wenn in den Statisiken von Net Market Share noch 30% XP auftaucht, dann sind das ausschließlich PCs, die von Net Market Share erfasst werden... indem sie eine Webseite besucht haben und der Browser im User Agent erwähnt hat, dass er auf XP läuft.

Hellsfoul schrieb:
Wenn ich da an meinen Home Server denke. Da läuft momentan auch noch Windows XP. Und bei 1GB Ram und Athlon64 als Prozessor, weiß ich nicht, ob da Windows 7 angenehm drauf läuft.
Auch hier: Xubuntuisiere die Kiste. Gerade ältere Komponenten (Steckkarten etc.) werden sehr gut erkannt.

Eagle-PsyX- schrieb:
Ich arbeite in der IT-Abteiltung einer großen deutschen Universität mit naturwissenschaftlichen und biomedizinischen Forschungsschwerpunkt....
Könnt ihr euch vorstellen was für massive Schäden durch Arbeitsausfällen entstehen in der aktuellen Forschung wenn wir plötzlich alle Rechner auf Windows 7 umstellen?
Und wessen Schuld ist es, dass ihr JETZT ERST reagiert? Das Abschalt-Datum für XP ist nicht erst seit einem Jahr bekannt, nein. Eigentlich hätte XP schon lange tot sein sollen, erhielt aber vor ner halben Ewigkeit (7-8 Jahre, glaub ich) eine Verlängerung des Supports, weil die Leute nicht auf Vista migrieren wollten.

Ihr habt vor fast einem Jahrzehnt den Schuss nicht gehört udn jetzt bricht Torschlusspanik aus? Jetzt wird gejammert wegen Millionen-Software? Hättet ihr euch vor 10 Jahren für quelloffene Lösungen entschieden, dann könntet ihr jetzt eure eigenen Entwickler dran setzen, hier weiter Support zu liefern.

Nicht zu letzt müssten überall neue Geräte und PCs her. Die Kosten übersteigen schnell mehrere Millionen Euro. Nur weil Microsoft den Support mit einigen Entwicklern einstellen will.
PC-Komponenten unterliegen einer stark beschleunigten Abschreibung. Wirtschaftlich wertlos sind eure Komponenten nach 2-3 Jahren. Du willst mir nicht erklären, dass die ganzen Geräte wirklich schon 10 Jahre alt sind und ihr nie wenigstens kleine Updates gemacht habt.

Hier zeigt sich vor allem: Wer so blöde war, auf Closed Source zu setzen, hat jetzt den Zonk gezogen.
 
Hallo!

Ich muss Eagle-PsyX zustimmen. Auch in der Industrie ist das oft nicht anders.

Die 30% kommen nicht durch "faule" Endanwender oder Büros zustande, sondern in großen Teilen durch die Industrie. Viele Industrierechner in Schaltschränken die Maschinen steuern laufen mit XP Pro. Update auf ein anderes OS ist da nicht einfach möglich. Dies würde in vielen Fällen neue Hardware (hierbei sind nicht nur Pc-Komponenten, sondern auch große Maschinen gemeint) und Software bedeuten, die pro Rechner in den 5-stelligen Eurobetrag geht. (z.B. Siemens Simatic-Software).
Man glaubt garnicht, wie viel 16 bit-Software (gibt nix Neueres) und alte Schnittstellen (IEEE 488, Profibus) in der Industrie noch rumschwirrt.

Beispiel bei uns aus der FH: Wir haben da einen teuren Rhode & Schwarz EMI-Messempfänger der 1998 ca. 80.000 DM gekostet hat. Das Teil ist toll und erfüllt immernoch alle Spezifikationen. Die Schnittstelle zum PC ist IEEE 488 (http://de.wikipedia.org/wiki/IEEE_488) und die Software ist für Windows NT4 ausgelegt und 16 bit-basiert.
Updates der Software gibt es nicht oder liegen im oberen 4-stelligen Bereich.
Mit Windows XP läauft das Ganze noch, drüber gehts nicht mehr. Folge: Fast alle Rechner im FH-Netz haben Windows 7, nur dieser nicht. Dem Rechenzentrum gefällt das nicht, aber was will man machen. Es gibt jedoch Bestebungen die Software in LabView nachzuprogrammieren.

Das Support-Ende von XP ist daher zwar nachvollziehbar, aber aus Sicht der Industrie problematisch!

Gruß Christopher :)
 
Zuletzt bearbeitet:
romeon schrieb:
Von daher: Linux,
Londo schrieb:
Dann mach doch Linux auf dem Laptop wenn dieser nur für Notfälle gedacht ist.

Linux ist leider für sehr viele keine Option. Sei es nun aus technischer Sicht oder Software.

Ich habe ein Fujitsu LifeBook C 1020 mit Celeron Prozessor (512MB Ram). Ein Ubuntu lässt sich nicht mehr starten. Es gibt direkt beim Start eine kernelpanic weil das initrd nicht entpackt werden kann. Man könnte auch selber Hand anlegen, dann muss ich mich aber um die Pflege etc. selber kümmern. Dann kommt schon direkt das nächste Problem. Die Grafik ist eine S3 ProSavage8 und funktioniert unter Linux nicht. Zu Ubuntu 7.04 Zeiten lief die GPU eher schlecht als recht. Später Versionen der Distributionen liefen leider nicht mehr.

Dann geht es weiter mit dem Desktop. Ein LXDE oder xfce ist zwar schon und gut, kommt aber noch immer nicht an ein 6 Jahre altes Gnome heran. Wenn man die Erweitert, kommt man an den selben oder höheren Ressourcenverbrauch wie KDE, Gnome3 oder Unity.

Eagle-PsyX- schrieb:
Ich arbeite in der IT-Abteiltung einer großen deutschen Universität mit naturwissenschaftlichen und biomedizinischen Forschungsschwerpunkt. Wir benutzten auf unseren Systemen mit mehr als 28'000 Studenten noch überwiegend Windows XP Professional. Die Migration nach Windows 7 findet statt aber sehr langsam und schleppend.

Euch sollte vielleicht mal klar sein, dass man nicht unbedingt einfach Windows XP benutzten will weil man es mag, sondern weil es anders kaum geht.

Und diese Maschinen müssen am Öffentlichen Netz hängen, oder mit fremden Datenträgern an die Systeme? Davon abgesehen, der EOL Termin für XP ist schon lange bekannt. Dass das ganze ausgesessen wurde, ist wohl eher das Problem.
 
Trefoil80 schrieb:
Wer seine Neandertaler-Hardware weiterverwenden möchte, soll doch bitteschön auf Linux umsteigen, um nicht sich und andere in Gefahr zu bringen (Viren- und Malwareschleuder!).

Ob ein Rechner zur Virenschleuder wird hängt nicht vom Betriebssystem ab sondern von dem der vor den Rechner sitzt.

Eagle-PsyX- schrieb:
Könnt ihr euch vorstellen was für massive Schäden durch Arbeitsausfällen entstehen in der aktuellen Forschung wenn wir plötzlich alle Rechner auf Windows 7 umstellen? Es gibt mehr als genug Forscher die auf alte Software angewiesen sind, die schon lange nicht mehr unterstützt weil z.B. die Entwicklung eingestellt ist oder der Hersteller Pleite ist...

Alles kein Problem so lange der Rechner nicht am öffentlichen Netz hängt.
 
Megatron schrieb:
Ob ein Rechner zur Virenschleuder wird hängt nicht vom Betriebssystem ab sondern von dem der vor den Rechner sitzt.
Das ist doch totaler Schwachsinn. Wenn es eine ZERO DAY Lücke gibt, dann schützt weder "guck wohin du klickst" noch Antivir-Software davor. Wenn das System an und für sich löchrig wie Schweizer Käse ist, dann kann auch der cleverste Anwender da nichts mehr machen.. außer Stecker ziehen.
Ich erinnere an die Viren-Werbebanner letztens auf Youtube. Kannst ja mal rechnen, wie viele Anwender, die durchaus wussten was sie taten, nur eben keine Werbeblocker mögen, sich hier etwas eingefangen haben.

Die Ausrede von wegen "musst halt wissen, wo du drauf klickst" kommt immer von denen, die bisher durch die Bank weg Glück hatten.... oder von denen, die einfach keinen Plan von Angriffsvektoren haben.
 
Daaron schrieb:
Je nachdem... Klar, Vollidioten werden jetzt direkt wieder "Lücke in XP" mit "Lücke bei MS allgemein" assoziieren. Das ist so, als würde man sich beschweren, dass bei einem Volvo nach 15 Jahren der erste Auspuff (Edelstahl ab Werk...) durchgerostet ist und man keine Garantie mehr hat.
Profis werden erkennen: XP ist das Problem, es hätte nei so lange eingesetzt werden dürfen.
Gutes Beispiel und vollkommen korrekt.
Leider muss man davon ausgehen dass 80% aller PC User DAUs sind, anders kann man es sich nicht erklären.

Daaron schrieb:
Die 30% muss man aber relativieren. In China hat z.B. der IE6 noch n Marktanteil von ~25%. Da kannste dir sicher sein, dass XP in China einen Marktanteil von 50%+ hat. Bei 1/7 der Weltbevölkerung...
Wundert mich nicht.
Viele asiatischen Firmen nutzen WinXP-"Raubkopien" (wie ich das Wort hasse!)... keine Updates (ist logisch!) und damit immer noch IE6^^
Diese User wird es nicht jucken da sie wie gesagt auch jetzt schon ohne MS Support arbeiten.
 
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