News Windows XP lebt gegen Bezahlung länger

mal erlich, hätte man man windows xp behalten und so gemacht wie jetzt wie win 7,8,8.1 dann hätten einige keine probleme,weil win xp war doch das BS der zukunkt warum hat MS es solange am markt gelassen immerhin 13 jahre, ich kann mich an keinem BS errinnern das so lange lief wie win xp,

auch wenn man gegen bezahlung was machen würde,würde sich auch nichts ändern des stabilen win xp, bei win xp stellt doch nur der internetexplorer die gefahr dar weil er veraltet ist und keine updats mehr gibt, aber wer nutzt überhaupt den internetexplorer,ich mal nicht seit es windows gibt habe ich den internetexplorer genutzt,gab immer eine alternative dazu,außerdem gibt es genug gute viren prgramme mit denen man auch win xp noch nutzen kann.

ok was noch ein problem bei win xp ist der arbeitsspeicher geht nur bis 3,5 GB so viel ich weiß,aber das hätte man mit einen update auch ändern können.

windows 8 kommt auf keinen fall auf meinem pc, wenn es soweit kommen würde und es gibt nur noch windows 8 dann wechsele ich auf linux
 
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Tosty73 schrieb:
mal erlich, hätte man man windows xp behalten und so gemacht wie jetzt wie win 7,8,8.1 dann hätten einige keine probleme,weil win xp war doch das BS der zukunkt warum hat MS es solange am markt gelassen immerhin 13 jahre, ich kann mich an keinem BS errinnern das so lange lief wie win xp,

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ok was noch ein problem bei win xp ist der arbeitsspeicher geht nur bis 3,5 GB so viel ich weiß,aber das hätte man mit einen update auch ändern können.

windows 8 kommt auf keinen fall auf meinem pc, wenn es soweit kommen würde und es gibt nur noch windows 8 dann wechsele ich auf linux

Das XP so lange am Markt geblieben ist, hat Gründe, die u.a. in dem hohen Resscourcenverbrauch von Vista zum damaligen Zeitpunkt zu suchen sind. Die Akzeptanz bzw. besser gesagt Nicht-Akzeptanz dieses Systems veranlasste Microsoft alleine aus kaufmännischen Aspekten, XP weiter zu vermarkten.

Dein sogenanntes "BS der Zukunft" wollte im Jahr 2001, wo es auf den Markt kam, auch keiner haben, weil es sooo schlecht sei und Windows 98 war ja sooo viel besser.

Mit dem Arbeitsspeicher stimmt leider auch nicht. Das Windows XP, was wir Verbraucher nutzen, ist ein 32 Bit System. Und da spielt es keine Rolle, ob es 32 Bit XP, Vista oder 7 wäre...3,5 GB nutzbar. Es gab wohl irgendwelche Registry-Hacks, das dann 4 GB im System angezeigt werden, aber nicht wirklich verwendbar.

Windows XP 64 Bit gab es zwar auch, aber dafür war die Zeit noch nicht reif...oder besser gesagt, die Hardware- und Softwareindustrie bremsten es künstlich aus oder versuchten gar nicht, es zu nutzen.

Ich kann dich im deinem Windows 8 Hate-Wahn beruhigen. Der 3-Jahres-Zyklus ist nächstes Jahr vorbei und Windows 9 kommt...

Zyklus fragste dich?

Windows 7 --> 2009
Windows 8 --> 2012
Windows 9 --> 2015 (wahrscheinlich)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tosty73 schrieb:
mal erlich, hätte man man windows xp behalten und so gemacht wie jetzt wie win 7,8,8.1 dann hätten einige keine probleme,weil win xp war doch das BS der zukunkt warum hat MS es solange am markt gelassen immerhin 13 jahre, ich kann mich an keinem BS errinnern das so lange lief wie win xp,

Windows XP war auch recht lange aktuell. Die Windows Versionen vorher liefen 2-3 Jahre und dann kam was neues. XP Lief bald 6 Jahre bis Vista kam. Neue System stellte dann exorbitante Anforderungen an die Hardware und Grundlegende Änderungen machten eine Portierung von alten Anwendungen schwer.

Mit erscheinen von Vista hätte die Arbeit an neuen Anwendungsversionen spätestens beginnen müssen. Der Schritt von Vista auf Windows 7 oder Windows 8 war verglichen klein.


Zu den Zeiten (Vereinfacht).

1985 Windows 1
1987 Windows 2
1990 Windows 3
1992 Windows 3.1
1993 Windows NT 3.1
1994 Windows 3.11
1995 Windows 95 (95a 1996, 95b 1997, 95c 1997 )
1995 Windows NT 3.5
1996 Windows NT 3.51
1997 Windows NT 4
1998 Windows 98 (98 SE 1999)
2000 Windows ME und Windows 2000
2001 Windows XP
2007 Windows Vista
2009 Windows 7
2012 Windows 8
2013 Windows 8.1

Man sieht ja, nach XP kam lange nichts. Abgesehen davon, hat sich der Bedarf nach mehr Rechenleistung auch nicht mehr so gesteigert.

Ltcrusher schrieb:
Mit dem Arbeitsspeicher stimmt leider auch nicht. Das Windows XP, was wir Verbraucher nutzen, ist ein 32 Bit System. Und da spielt es keine Rolle, ob es 32 Bit XP, Vista oder 7 wäre...3,5 GB nutzbar.

Hier irrst du. PAE (Physical Address Extension) gab es damals schon sehr lange und Microsoft hat sich das entsprechend gut bezahlen lassen. Wirklich langsam wird PAE auch nur wenn du in einer Anwendung mehr als 4GB benötigst hast und mit AWE (Address Windowing Extension) anfangen musstest. Treiberdprobleme bei Consumerhardware taten ihr übriges.
 
Zuletzt bearbeitet: (Weitere Windows Versionen hinzugefügt.)
Windows NT fehlt in deiner Liste glaube 1998/1999? war das ...
NT war der Vorläufer vom Windows 2000 und ebenfalls ein reines 64 Bit OS das 1. 64 Bit für Windows
also nach mal Edit
Win 95 hatte ich nie damals Amiga OS2.0 danach Win98SE bis 2003
2004 XP erst dann Vista 2005/6 ,
Win 7 Anfang 2010 kann auch 2011 gewesen sein nach 7 kommt bei mir Linux und kein MS BS mehr ins haus
PS seit Billy bei MS raus ist geht es mit MS und Windows gut Bergab,
die verkaufs zalhen XP damals und selbst Vista nach einen 1/2 Jahr und 7 am Anfang waren besser
als heute das mit Win 8.
schade das Privat Kunden das mit XP ganz vorbehalten wird gegen Bezahlung Support
 
Zuletzt bearbeitet:
dann fehlt auch 2003, 2003 R2, 2008........
 
Da fehlt NT 3.1, 3.5 und 4.0, bei NT 4.0 bin ich mir ziemlich sicher das es im Jahr 1996 rauskam.
Windows Vista sollte ja übrigens schon viel früher kommen, was aber soweit ich weiß sich verzögert hatte weil Microsoft viel Zeit in das SP2 von Windows XP gesteckt hat.

@phreeze
Stimmt Server 2003 fehlt, die Versionen ab 2008 haben jeweils aber soweit ich weiß den gleichen Kernel wie Windows Vista, 7 und auch Windows 8 bzw. 8.1.
 
Ich habe nun mal noch die restlichen NTs hinzugefügt.

Die Windows Server kamen:

1993 Windows NT 3.1 Server
1995 Windows NT 3.5 Server
1996 Windows NT 3.51 Server
1997 Windows NT 4 Server
2000 Windows 2000 Server
2003 Windows Server 2003
2006 Windows Server 2003 R2
2008 Windows Server 2008
2009 Windows Server 2009 R2
2012 Windows Server 2012
2013 Windows Server 2012 R2
 
Herdware schrieb:
... Wer kein persönliches Interesse am PC hat, wer gar nicht wissen will, warum etwas so und nicht anders funktioniert, der lernt einfach nur stur Arbeitsabläufe auswendig. ...
Aber imho liegt das nicht daran, dass "der mensch" so wäre, oder dass intuitives Copmputerbedienen statt auswendig gelernten "dem Menschen fremd" wäre, wie man bei einigen Anwendern, wie deinen Kollegen, glauben könnte, sondern schlicht und ergreifend daran, dass unsere jeden ergreifende Computergrundbildung den Normalmenschen, den Necht-Geeks dieses Auswendiglernen von Mauspfaden eindrillt; und zwar: seit Anfang der 90er Jahre 9. Klasse ItG, Informationstechnischer Grundkurs (wie benutze ich Word und in meinem Fall damals noch Microsoft Encarta), über die seit Einführung der 5. PK. existierende Methodenwoche an Schulen mit Abiturstufe (wie benutze ich Word, Powerpoint, ggf. LibreOffice zur Erstellung von Präsis oder Hausarbeiten für die 5. PK.), weiter über die Berufsausbildung, in der es seit der Schröder-Regierung auch in fast jedem beruf ein EDV-Modul gibt.

In all diesen Pflicht-EDV-Bildungsmaßnahmen, deren Existenz bei Diskussionen um Internetführerscheine und solchen Kram grundsätzlich vergessen wird, wird nach meiner bisherigen Erfahrung immer Auswendiglernen von Mauswegen gepredigt - daher ist es kein Wunder, dass die Nichtgeeks dann auch nur auswendig gelernte Mauspfade benutzen. Wenn ein Normalensch, ein Nichtgeek, der sich nicht für Fulghafenplanungen oä. interessiert, mit dem Flugzeug nach Mallorca fliegen will, belegt er keinen Fliughafenwegfindungsworkshop, sondern er fährt zum Flughafen und folgt den Schildern. An manchen Flughäfen ist die Beschilderung schrecklich, weil kein Informationsdesignbüro beauftrag wurde, an anderen, wie bspw. Rotterdam, ist das Informationsdesign so gut, dass sich fast jeder auf Anhieb auch ohne die Information zu fragen, zurechtfindet. Windows ist von gutem Informationsdesign noch entfernt (es gibt auch nur eine Uni weltweit, die das unterrichtet, und die ist in Europa - weit weg von Seattle)

Das Problem mit den veränderungen am Oberflächenoinformationsdesign ist, dass sich Auswendiglernen verbietet, weil das Informationsdesign, gerade mit Blick auf die Nichtüberforderung der Nicht-Geeks, verändert werden muss.

Und was wir alle als Gesellschaft - und da nehme ich keinen wahlberechtigten Bürger Deutschlands aus - dafür verändern müssen, ist der Charakter der seit 20 Jahren existierenden EDV-Pflichtbildung in Deutschland - eben weg vom Auswendiglernen, hin zum von mir aus, auch wenn das alte Unixer gar nicht gern hören, Trial&Error.

Dann ist so ein Systemwechsel irgendwann auch nicht mehr der Beinbruch, der er bisher ist.

P.S.
Wer nicht glauben will, dass dieses "Suchen und Finden" (oder Trial and Error) eine zutiefst menschliche Vorgehensweise ist, hat noch nie ein Kleinkind auf seinem ersten Weg zur Rutsche auf dem Spielplatz gesehen.

P.P.S.
Warum ist bei Geisteswissenschaftlern, die nichts mit Computerei am Hut haben, Citavi beliebter als BibLaTeX? Weil man für Citavi nichts auswendig lernen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
SB1888 schrieb:
Für Microsoft stellt das kein großes Problem dar.
Der Server 2003 muss eh noch ein Weilchen gepflegt werden und da die Patches zum Großteil übereinstimmen.

nein, die Server 2003 und XP Updates sind andere. Erst ab Vista/2008 sind die Updates wieder gleich für Client und Server.
 
XP Pro x64 Edition und Server 2003 sollten aber kein Problem sein, weil sie auf dem gleichen NT 5.2 Kernel basieren.
 
Über so langen Support kann man bei Linux nur träumen, oft ist dort selbst bei Langzeitsupportversionen nach 3-5 Jahren Schluss. Für den professionellen Einsatz ist Linux damit völlig ungeeignet weil ein derart häufiger Hardwaretausch in den meisten Firmen nicht rentabel realisierbar ist. Bei Limux muss man in der Zeit 3x das System wechseln, ein sinnloser Kosten- und Frickelfaktor ohne jeden Nutzen.

Gegen die ganze Arbeitszeit, die damit sinnlos verbrannt wird sind die Lizenzkosten von Windows lächerlich gering.
 
Zuletzt bearbeitet:
etking schrieb:
Für den professionellen Einsatz ist Linux damit völlig ungeeignet weil ein derart häufiger Hardwaretausch in den meisten Firmen nicht rentabel realisierbar ist.

Was meinst du jetzt mit professionellem Einsatz? Server? Da ist Linux mehr als nur eine feste Größe.
Einzel-Arbeitsplätze? Ein Hardwaretausch ist eher selten notwendig, wenn die Distribution auf eine neue Version gehoben werden soll.
 
gloss schrieb:
Windows NT fehlt in deiner Liste glaube 1998/1999? war das ...
NT war der Vorläufer vom Windows 2000 und ebenfalls ein reines 64 Bit OS das 1. 64 Bit für Windows
also nach mal Edit
Win 95 hatte ich nie damals Amiga OS2.0 danach Win98SE bis 2003
2004 XP erst dann Vista 2005/6 ,
Win 7 Anfang 2010 kann auch 2011 gewesen sein nach 7 kommt bei mir Linux und kein MS BS mehr ins haus
PS seit Billy bei MS raus ist geht es mit MS und Windows gut Bergab,
die verkaufs zalhen XP damals und selbst Vista nach einen 1/2 Jahr und 7 am Anfang waren besser
als heute das mit Win 8.
schade das Privat Kunden das mit XP ganz vorbehalten wird gegen Bezahlung Support

Es ist aber schon klar das Windows XP in einer ganz anderen Zeit auf den Markt kam ?
Der Personal Computer gelangte so langsam bei der breiten Masse an, mit der ersten Hardware kam auch Windows XP.
Die Verkaufszahlen von Windows XP wird man nie mehr erreichen, dafür ist der Markt viel zu gesättigt
Diversifikation ist das Stichwort, anders wird man keine neuen Kunden gewinnen können.
 
Joahr die Panikmache kommt jetzt bei der Normalbevölkerung an und damit haufenweise als Anfrage beim Service. In zwei Wochen haben sie es hoffentlich vergessen. Win98 wurde noch zwei Jahre weiter gepatcht weil es noch auffällig oft genutzt wurde. Damals war DSL noch nicht so verbreitet, sonst hätte man sicher die gleiche Masche abgezogen. Ich würde erstmal abwarten und die Bälle flach halten. Selbst wenn, man wird schon relativ einfach an die zukünftigen Patches, jetzt wo sie nocheinmal bestätigt wurden, heran kommen. Windows wird bei Zielangriffen so (un)sicher bleiben wie eh un je ob nun mit oder ohne Support. Das gewöhnliche Gewürm konzentriert sich eh immer weiter auf 7 und 8. Da ist XP glatt ein Vorteil. :D
 
etking schrieb:
Über so langen Support kann man bei Linux nur träumen ...
Naja, die zwei Jahre weniger bei RHEL 3 (Beachte ELS-Lizenz) machen den kohl jetzt nicht fett. Wer den Blödsinn glaubt, den Rockstar bei GTA 4 auf die spielinterne "Eunux"-Seite geschrieben hat, hat einfach keine Ahnung von Linux - RedHat Inc. ist ein Milliardenunternehmen und was anderes als Linux haben die nicht im Geschäft.

P.S.
Übrigens auch lustig, dass Rockstar bei GTA4 spielintern darüber lachte, dass da angeblich kein CAD und kein Videoschnitt ginge - wo doch mit Maya und Avid spätestens seit dem Tod des SGI-Workstation-geschäfts Ende der 90er zwei dicke Schwergewichte der wirklich professionellen Content-Industrie auf Linux segeln - Maya gibts sogar erst optional für Windows, seit der ursprüngliche "Hersteller" von Autodesk aufgekauft wurde.

P.P.S.
Linux ist nicht gleich Ubuntu
 
Zuletzt bearbeitet:
iN00B schrieb:
Das gewöhnliche Gewürm konzentriert sich eh immer weiter auf 7 und 8. Da ist XP glatt ein Vorteil. :D

Da aber Windows XP immer noch soweit verbreitet ist nehmen die Kriminellen aber Windows XP sehr gerne als leichte Beute auch noch mit, sowie du es schreibst wäre es nur wenn XP vielleicht noch einen Marktanteil von 5% oder weniger hätte.
 
Da können ja die EC Auomaten Besitzer mal in die Tasche greifen. Wenn ich von Banken oder Versicherungen was Normales möchte, muss ich immer sehr tief in die Tasche greifen.

Wenn die EC-Automaten Sicherheitslecks haben, spucken die vielleicht mal ne Serie ohne PIN :evillol:
 
@DigitalIllusion
Und was denkst Du, woher das Geld kommen wird, das eine Bank in ein neues Automatennetz stecken muss?
Btw. hängen Geldautomaten nicht am Internet und zumindest die Finanz Informatik wird sich gegen Bezahlung an MS weiter supporten lassen.

Ich kenne eine Firma, die hat noch mehr als genug Rechner mit Win 98 im Einsatz. Damit werden Laser-Punktschweißautomaten betrieben, ist immer lustig, wie die Jungspunde aus der IT zutun haben, wenn da mal eine Mühle die Hufe hoch reißt. :-D

Aber irgendwie hab ich beim Lesen des Threads so das Gefühl, dass einige bei der Migration eines kompletten Unternehmens auf ein neues OS nur die Kosten für Hard- und Software sehen.
Das, was dabei aber so richtig teuer ist, sind die Produktionsausfälle durch Verzögerungen bei der Umsetzung, die zusätzlichen Ansprüche an die IT, Schulungen für Mitarbeiter, Produktivitätsverlust durch die neue Umgebung usw. usf.
Wir haben schon vor einer Weile auf Office 2010 gewechselt, und manche Mitarbeiter kommen immer noch nicht zurecht, obwohl wirs im normalen Arbeitsablauf weniger brauchen.
 

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