Wo entsteht das Geld?

AW: Wo entsteht das Geld

Wo entsteht das Geld in unsere Gesellschaft überall und wie?

Meine jetzt nicht die Währung oder wie das Geld/Währung gedruckt wird ect. Sondern wie entsteht das Kapital wenn an das so nennen kann?

Habe mir das schon immer mal überlegt. Heute gibt es ja sehr viele Milliardäre und hunderte Millionäre schon auf der Welt.

Milliarden ist gleichzeitig in der Wirtschaft, die Staaten haben Milliarden und sogar Billionen wenn es nötig ist.

Meine das muss ja wo her kommen?

Verschulden, verschulden, verschulden…….immer wieder neu verschulden. Des einen Schuld ist des anderen Guthaben.

Meine Überlegung es entsteht doch bestimmt aus Dingen wie Erdöl oder Produkte die in der Natur wachsen oder Dienstleistungen oder?

Um genau mal Erdöl zunehmen, Erdöl gehört ja in den Sinne kein. Wenn jetzt jemand das Öl fördert und es den Menschen anbiete hamstert er sich so gesagt das Geld der Mitmenschen ein, den er hat ja nur gerade Ausgaben wenn er es allein zum Beispiel fördert.

Um genau mal das Beispiel zu nehmen…..

1. Richtig, das Erdöl gehört NIEMANDEM…..ich kann es erst verkaufen, wenn ich einen Anspruch darauf habe und diesen Anspruch muss ich entweder mit Gewalt gegenüber anderen durchsetzen oder die smarte Variante…..einen rechtlichen Anspruch darauf erheben. Ein rechtlicher Anspruch setzt aber wiederum ein Konstrukt voraus, was diesen rechtlichen Anspruch auch durchsetzen kann (mit Gewalt)….einen Staat.

2. Viele vergessen immer, bevor der Unternehmer (Erdölförderer) überhaupt anfangen kann sein Erdöl (oder was auch immer) zu verkaufen, muss er seine Ausgaben vorfinanzieren. Erdöl (oder x-Produkt) fördert und verkauft sich ja nicht von alleine. Das Geld kommt also schon vor der Arbeit und vor dem Verkauf ins Spiel. -> Kredit!

3. Kredit ist nur gegen Sicherheiten zu bekommen, die meist auf persönliches Eigentum abzielen. Persönliches Eigentum setzt wiederum ein Konstrukt voraus, was dieses definiert (Legislative/Judikative) und schützt (Exekutive) …..einen Staat zB.
Ohne Staat gäbe es kein Eigentum, sondern nur Besitz.

4. Die wichtigste Frage aber ist, warum macht der Unternehmer überhaupt das was er da macht? Weil er Geld braucht! Er möchte nicht nur Geld….nein, er braucht es. Genau wie jeder andere auch. Denn Geld ist „gesetzliches Zahlungsmittel“….es ist das Abgabengut, das Steuerzahlungsmittel an den Staat. Man ist gezwungen Geld zu haben, damit man seine Steuern damit bezahlen kann. Alleine Eigentum zu haben nutzt nichts. Es MUSS quasi beliehen werden, um an das „gesetzliche Zahlungsmittel“ heranzukommen.

Fazit: Geld entsteht nur dort, wo ein „Zwingherr“ (Staat, Warlord was auch immer) durch Macht- und Gewaltausübung Abgaben einfordert. Ohne diesen würden Menschen einfach in Subsistenz leben (Selbstversorgung) und maximal untereinander tauschen. Für Geld gebe es keinen Grund, und auch keine Grundlage.
 
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Geld hat die Funktionen:

-> als Wertaufbewahrungsmittel
-> als akzeptiertes Tauschmittel

was nützt dem Bauer der die Äpfel anbaut der Tauschhandel wenn die Saison zu Ende ist?!? Wenn er nicht schnell genug eintauscht ist die Ware nicht mehr handelsfähig.

In welcher Form Geld vorherscht wird ja immer wieder neu durch die Gesellschaft definiert. (von Gold zu Münzgeld, Papiergeld, Sichteinlagen und aktuell Bitcoins)
 
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@ killy

Apfelmarmelade oder Apfelmus verkaufen! ;)

Geld hat sicher seine Vorteile. Aber Geld selbst arbeiten und sich vermehren lassen, ist wieder was anderes und kann/darf nicht im Sinne des Erfinders sein.
 
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leitner1 schrieb:

Jedem, der in Besitz eines Geldbetrages ist und diesen nicht sofort für eigenen Konsum nutzen will, steht vor der Frage, was er sonst mit dem Geld anfangen soll.
Dann gibt es idR 2 Möglichkeiten:
1. Er wird selbst unternehmerisch tätig, investiert also sein Geld in Maschinen, Mitarbeiter oder was auch immer und versucht mit seiner Unternehmung Gewinn zu erzielen, den er dann für sich einbehält.

2. Er will nicht selbst unternehmerisch tätig werden und übergibt das Geld jemandem, der dafür sorgt, dass das Geld sinnvoll investiert wird (beispielsweise eine Bank). Aber wieso sollte die vermögende Person das umsonst machen, wenn sie doch unter der ersten Alternative einen Gewinn erwirtschaften könnte? Richtig, sie tut es nicht umsonst, sondern erhält von der Bank einen Zins. Und schon "arbeitet das Geld selbst" und "vermehrt" sich. Und das ist grundsätzlich schon im Sinne des Erfinders.
 
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Ich will jetzt nicht nochmal die Problematik des Schuldgeldsystems, wie wir es haben, aufrollen. Das ist in dem Thread schon zur genüge getan worden.
Deshalb sag ich es mal anders: Solange es Menschen gibt, die für ihr Geld arbeiten müssen, kann es nicht sein, dass andere von ihren Zinsen leben und dabei stinkreich werden und die halbe Welt bestechen können.
 
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@leitner1
Dass andere allein von ihren Zinsen leben können ist aber eine Verteilungsfrage. Die hat imho erstmal nichts mit dem oben beschriebenen Sachverhalt zu tun. Wer Produktionsmittel für die Produktion bereitstellt will dafür entschädigt werden. Das gilt für denjenigen der Maschinen verleiht, genauso wie für denjenigen der Geld bereitstellt (Kapital=Kapital).

Dass es einzelen erlaubt/möglich ist, so große Vermögen anhäufen zu können, dass diese "stinkreich" werden und "die halbe Welt bestechen können", ist für mich eine von der grundlegenden Funktionsweise der Zinswirtschaft zu trennende Diskussion.
 
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Wieso die Diskussion über die Zinswirtschaft heraushalten?

Millionen von Kleinsparer hier in Deutschland möchten gerne wissen, warum ihn leitner1 nicht ihre Guthabenszinsen gönnt. (es gibt ausreichend Artikel, dass Personen mit wenig Vermögen leider dann auch noch falsch sparen)

Es ist nunmal so, dass Sparguthaben meist von den weniger vermögenden bzw. aus der Mittelschicht stammen. Vermögende setzen eher Alternativen ein (Wohn- und Gewerbeimmobilien zur Vermietung, Aktien etc.).

Was leitner1 nur nicht versteht / verstehen möchte - man arbeitet nicht für Geld sondern für die Güter bzw. Dienstleistungen die man konsumieren möchte. Geld ist nur ein Tauschmittel was akzeptiert ist.
Geld kann auch immer wieder die Funktion als akzeptiertes Tauschmittel verlieren - dann blüht der Schwarzmarkt. Immer wieder in der Geschichte so zu finden. Solange Menschen auf Geld als Tauschmittel vertrauen ist es okay. Geht das Vertrauen verloren, so findet ein radikaler Wechsel auf ein alternatives System statt. Die Menschen regulieren somit sehr aktiv, ob sie Geld als Zahlungsmittel vertrauen wollen oder nicht.
 
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Millionen von Kleinsparer hier in Deutschland möchten gerne wissen, warum ihn leitner1 nicht ihre Guthabenszinsen gönnt.

Wieso gönne ich Kleinsparern ihre Guthabenzinsen nicht?
Ich suche ein System, das allen gerecht wird. Das hat alles andere als mit Missgunst zu tun. Da das System eben zu schlimmsten Verwerfungen führt, kann es nicht richtig sein.

Es ist nunmal so, dass Sparguthaben meist von den weniger vermögenden bzw. aus der Mittelschicht stammen. Vermögende setzen eher Alternativen ein (Wohn- und Gewerbeimmobilien zur Vermietung, Aktien etc.).

Dann haste aber die Banken selbst vergessen, die von dem Zinssystem in ungeheurem Ausmaß profitieren.
 
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leitner1 schrieb:
Ich suche ein System, das allen gerecht wird. Das hat alles andere als mit Missgunst zu tun. Da das System eben zu schlimmsten Verwerfungen führt, kann es nicht richtig sein.

Dann sollte man aber unterscheiden zwischen Verwerfungen, die unweigerlich aus dem System als solches folgen, also systemimmanet sind und solchen, die man innerhalb des Systems beheben könnte.

Für eine gerechtere Verteilung der Überschüsse der Finanzindustrie braucht man imho keinen Systemwechsel oder die Abkehr von der Zinswirtschaft sondern nur vernünftige Regulierung der Finanzindustrie und ein anständiges Steuersystem.
 
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Die 'Finanzwirtschaft' ist das Komplement, nicht das Gegenteil der Produktionssphäre, deswegen ist da auch nicht viel mit "systemimmanenten" Rumdoktoren...

Aber weswegen ich eigentlich hier posten wollte: Ganz ehrlich, Hand auf's Herz, Indianerehrenwort, wer hat tatsächlich schonmal ein Buch zum Gegenstand der Duskusssion gelesen, und nicht nur "kritische" Youtube-Videos gesehen und Websites mit verhinderten Lenkern der Weltgeschicke durchforstet? Wer erwartet eigentlich, daß ohne entsprechende Lektüre etwas anderes herauskommen soll, als das, was einem der gemeine Menschenverstand in seinen bornierten Facetten so dünkt: Die einen sagen, Geld sei ein notwendiges Schmiermittel mit ontologischem Gegenwert, also materieller Basis, die anderen behaupten, das sei ein fieser Trick der "Finanzwirtschaft".
Nur Mut, Belesene, legt eure Quellen offen, damit man mal darüber diskutieren kann, anstatt über die x-te Wiederhohlung der üblichen Alltagsvorstellungen.
 
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Abe81 schrieb:
Die 'Finanzwirtschaft' ist das Komplement, nicht das Gegenteil der Produktionssphäre, deswegen ist da auch nicht viel mit "systemimmanenten" Rumdoktoren...
Ein Hauptkritikpunkt an der Finanzwirtschaft unserer Tage ist doch eben, dass sie sich von der Realwirtschaft völlig abgekoppelt hätte und kein Komplement mehr sei.

Aber unabhängig davon ist es von entscheidender Bedeutung, welche der unschönen Dinge sich innerhalb des bestehenden Systems verbessern lassen und welche nur durch einen Systemwechsel zu überkommen wären, weil sie untrennbarer Teil des Systems sind.
Bsp: Sind Krisen wie wir sie in jüngster Vergangenheit erlebt haben und noch erleben unvermeidbar und früher oder später kommt zwangsläufig der ganz große Knall und alles bricht zusammen (~Marx)? Oder lassen sich solche Krisen durch Regulierung etc verhindern?
 
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@ Woods

braucht man imho keinen Systemwechsel oder die Abkehr von der Zinswirtschaft sondern nur vernünftige Regulierung der Finanzindustrie und ein anständiges Steuersystem.

Damit würdest du aber u.a. nichts an den aktuellen Hierarchien verändern, die im wesentlichen bestimmen, wo der Hase langläuft.
 
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leitner1 schrieb:
Dann haste aber die Banken selbst vergessen, die von dem Zinssystem in ungeheurem Ausmaß profitieren.

Das musst du mir mal erklären.

Bei 3% Kreditzins bekommen 2% die Sparer. Die 1% Differenz sind die Bruttomarge. Davon werden weiter die Gehälter abgezogen, Mieten sowie die Risikovorsorge (nicht alle Kunden können ihre Kredite zurückzahlen). Je nach Bankengruppe (Volksbank, Sparkasse, Geschäftsbank) macht dies nochmal zwischen 0,60% und 0,80% aus. Somit verdient die Bank im besten Fall 0,40% an einem Kredit. = Gewinn - dieser wird versteuert - 50% gehen an den Staat - somit verbleibt für die Eigentümer der Bank 0,20% vom Kredit als Ausschüttung.
Eigetümer der Bank - bei Volksbanken - da Rechtsform eG = Genossenschaft erhalten dies die Kunden der Bank selbst
bei Geschäftsbanken - meist Rechtsform AG = Aktiengesellschaft erhalten dies die Aktionäre (Aktien kann jeder kaufen)

Am Ende landet das Geld nunmal immer wieder bei Privatleuten. Ob nun als Guthabensverzinsung, Verzinsung der Genossenschaftsanteile oder Dividende.

Als Info - Banken haben die Funktion als Intermediäre - sie vermitteln nunmal Sparer mit Kreditnehmer. Hier können aber auch andere Plattformen genutzt werden.

Aber nun darfst du mich gerne aufklären, was ich übersehen hab!
 
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@ killy

Tja. Irgendwas scheint da anders zu laufen, als du das einschätzt. Bankiers sind nicht umsonst die reichsten Männer der Welt. Was meinst du, wieviele Kredite so ne Bank im Laufe der Zeit vergibt, und was sich da an Zinsen ansammelt. Deine 0,4% hören sich vielleicht erstmal wenig an (wenn die Zahl überhaupt so stimmt). Aber in der Menge und der Laufzeit der Kredite macht das extrem viel aus. Es gibt da doch dieses schöne Beispiel, das Dirk Müller gerne zitiert, wo der Taler bei Jesu Geburt bis heute auf 80 Millionen Weltkugeln aus Gold angewachsen ist. Genauso musst du dir das bei den Banken vorstellen, die ja immer und ewig Zinsen eintreiben.

http://blog.zeit.de/herdentrieb/2010/04/08/woher-kommen-die-gewinne-der-banken_1678

http://blog.zeit.de/herdentrieb/2010/03/24/goldman-sachs-die-bubble-machine_1591
 
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Sagen wir mal so, ich habe 5 Jahre in der Banksteuerung gearbeitet. Ich weiß sehr genau wie was funktioniert.

Du darfst auch nicht mit Begriffen um dich werfen, die du nicht verstehst:

-> Bankier ist der Eigentümer einer Bank, es gibt einige Privatbanken die von Familien gegründet wurden, reichten Männer der Welt sind sie dennoch nicht, mir wäre keiner bekannt der über 1 Mrd. € Vermögen hat. (z.B. Sal. Oppenheim ist eine solche Bank gewesen, mittlerweile im Eigentum der Deutschen Bank)
(in der Forbes Liste tauchen Unternehmer auf, Leute aus der IT Branche, Öl-Multis ...)

Wenn du meinen Beispiel nicht glaubst - lies einfach Bankbilanzen ... da steht es Schwarz auf Weiß.

Hättest du mein Beispiel aber genauer gelesen, wüsstest du, dass von Kreditzinsen:
-> Sparer bezahlt werden
-> Angestellte bezahlt werden (natürlich auch die Sozialabgaben)
-> Risikovorsorge betrieben wird (Rücklagen die Kreditausfälle absichern sollen)
-> Steuern bezahlt
-> Ausschüttung an die Eigentümer erfolgt
 
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Wasn los?

Erstens GLAUBE ich nichts. Und zweitens habe ich nicht behauptet, dass das von dir als letztes Zitierte nicht so ist.
Ich hab dir lediglich erklärt, wo dieses Zinssystem hinführt.
Was ich mit "Bankiers" meinte, sind Leute wie die Familie Rothschild. Die tauchen, so weit ich weiß, aber aus gutem Grund in keiner Forbes-Liste o.ä. auf.
 
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Ok, ein Anhänger der Verschwörungstheorie mehr (=leitner1).

Fakten werden nur soweit anerkannt, wie sie der eigenen Argumentation dienen.
Steinreiche Geheimbanker regieren die Welt und stürzen uns alle ins Verderben.
Sinnlos mit solchen Usern ein Problem faktengestützt diskutieren zu wollen.

Nicht die Zinsen, sondern der Zinseszins ist das Systemproblem.
Es gibt dafür auch gute Lösungsansätze. Leider kann man die hier gar nicht diskutieren, weil ja laut Leitner1 und Freunde am besten alle Banken abgeschafft werden sollen.
 
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Abe81 schrieb:
... Ganz ehrlich, Hand auf's Herz, Indianerehrenwort, wer hat tatsächlich schonmal ein Buch zum Gegenstand der Duskusssion gelesen, ...
Ich rieche Elfenbeintürme, Konfuzianismus, Elitarismus. Sorry, aber ob ich nun Bücher lese oder mir gute Dokumentationen reinziehe, die es tatsächlich ab und an auch gibt, macht die Information nicht besser oder schlechter. Bücher sind elaborierter - aber darf man nur über Evolution reden, wenn man Darwins zwei Originale komplett durchgelesen hat? Wohl kaum. Aus guten TV-Dokumentationen lerne ich vielleicht auch mehr als aus Verschwörungsthoretikerbüchern, die auf 3.000 Seiten Mumpitz reden. Kennst du nach 3.000 Seiten Lektüre noch die 3.000 Seiten, oder nicht doch auch nur eine Zusammenfassung, die dein Gehirn selbst erledigt hat?

P.S.
Zehn von diesen habe ich irgendwann mal gelesen, ich referenziere sie aber nicht, wenn ich hier etwas kommentiere, weil sich meine Gedanken auch von dem entfernt haben, was Gesell da vor fast hundert Jahren schrieb. (und hey, das ist wesentlich aktueller als der noch veraltetere Marx-Engels) Die Referenz in einer wissenschaftlichen Arbeit ist aus meiner Sicht nur wichtig, weil die Arbeit honoriert wird und das Honorar nur gerechtfertigt ist, wenn Eigenleistung vorhanden ist. (ich pfeife auf Gedankenurheberrecht) Hier wollen wir aber eh keiner Person ein Honorar zusprechen, deswegen kann uns die Herkunft der gedanken auch egal sein - der gedanke an sich zählt.
 
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Alles, was ich hier geschrieben habe, ist keine bloße "Verschwörungstheorie", sondern lässt sich z.T. belegen, zum anderen Teil durch logisches Denken einfach nachvollziehen.

Selbst Wikipedia kennt die (zionistisch-)jüdische Bankiers-Familie Rothschild.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rothschild

http://www.rothschild.info/history/

Dass von dieser Familie eben eine Menge Macht ausgeht, dürfte selbstredend sein.
 
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