BitFox
Lieutenant
- Registriert
- Jan. 2012
- Beiträge
- 975
Es zeigt doch genau das was Arti ausmacht! Wenn die Situation stimmt ist ihre Wirkung unverhältnismäßig. Zusätzlich halte ich den Umstand, dass ein Spieler im Erstversuch und ohne Übung das Potential der Klasse ausschöpfen kann mindestens fragwürdig.
Laut eurer Argumentation gibt es entweder sichere Deckung oder schnelle bzw. unkalkulierbare Bewegung. Wer keiner dieser Kategorien beansprucht macht etwas falsch ... das ist doch nicht mal ansatzweise objektiv! Es deckt vielleicht gerade mal die Hälfte der möglichen Spielesituationen ab. Häuserecken, Feuerhalt, Nahkämpfe, Lauerstellung, übliche Heavytreffpunkte treten mindestens genau so häufig auf und fallen definitiv in die Rubrik: statische Situationen!
Auch als erfahrener Spieler setze ich mich oft genug und wissentlich der Arti-Gefahr aus. Ganz einfach weil dieser Einsatz das Potential hat meinem Team einen entscheidenden Vorteil zu liefern. Und obwohl ich mich hier schon direkt dem Gegner aussetze und genug zu beachten habe darf man noch gratis an der Arti-Lotterie teilnehmen? ... ist das designbedingt gewollt?
Artillerie ist und bleibt der unkalkulierbarste Faktor für jeden (skillunabhängig) Spieler deren Berücksichtigung über den gesamten Verlauf eines Matches schlichtweg nicht möglich ist. "Präsenz", Schusswinkel und Ladezeit sind erst NACH dem ersten Einschlag vorhersehbar. Die Trefferwirkung überhaupt nicht. Das ist doch genau der Umstand der sie so unbeliebt/beliebt macht. Für mich ist das weder sinnvoll (als Klasse) noch balancebar.
Ich kann mich an KEIN Match OHNE Arti erinnern, dass ich als langweilig und festgefahren empfunden habe!
Es kommt dank WGs "herumgepatche" seltener vor, Zustimmung ... macht sie aber leider noch lange nicht zur bereichernden Komponente für das Spiel (übrigens ebenso wenig wie ein WT E100 oder FV@183).
Laut eurer Argumentation gibt es entweder sichere Deckung oder schnelle bzw. unkalkulierbare Bewegung. Wer keiner dieser Kategorien beansprucht macht etwas falsch ... das ist doch nicht mal ansatzweise objektiv! Es deckt vielleicht gerade mal die Hälfte der möglichen Spielesituationen ab. Häuserecken, Feuerhalt, Nahkämpfe, Lauerstellung, übliche Heavytreffpunkte treten mindestens genau so häufig auf und fallen definitiv in die Rubrik: statische Situationen!
Auch als erfahrener Spieler setze ich mich oft genug und wissentlich der Arti-Gefahr aus. Ganz einfach weil dieser Einsatz das Potential hat meinem Team einen entscheidenden Vorteil zu liefern. Und obwohl ich mich hier schon direkt dem Gegner aussetze und genug zu beachten habe darf man noch gratis an der Arti-Lotterie teilnehmen? ... ist das designbedingt gewollt?
Artillerie ist und bleibt der unkalkulierbarste Faktor für jeden (skillunabhängig) Spieler deren Berücksichtigung über den gesamten Verlauf eines Matches schlichtweg nicht möglich ist. "Präsenz", Schusswinkel und Ladezeit sind erst NACH dem ersten Einschlag vorhersehbar. Die Trefferwirkung überhaupt nicht. Das ist doch genau der Umstand der sie so unbeliebt/beliebt macht. Für mich ist das weder sinnvoll (als Klasse) noch balancebar.
Ich kann mich an KEIN Match OHNE Arti erinnern, dass ich als langweilig und festgefahren empfunden habe!
Es kommt dank WGs "herumgepatche" seltener vor, Zustimmung ... macht sie aber leider noch lange nicht zur bereichernden Komponente für das Spiel (übrigens ebenso wenig wie ein WT E100 oder FV@183).
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