Ich denke das Problem bei den Schiffen jenseits der Cleveland ist: sie spielen sich auf einmal so völlig anders als eben Cleveland und kleiner. Ähnlich wie bei den Japanern ab der Furutaka (Mogami mit den 155ern ausgenommen).
Mit der St. Louis, Phoenix, Omaha und Cleveland ist man halt am dauerfeuern, den Gegner mit Geschossen eindecken.
Ab der Pensacola sieht das anders aus, wie bei den Japanern mit der Furutaka. Vorher sind Kuma und Tenryu eher vergleichbar vom Spielstil wie schwere DDs, mobil, schnell, relativ gute Torpedos für ihre Stufe, Kanonen ebenso gut.
Ab der Furutaka dann: nicht mehr so mobile Schiffe, Türme relativ langsam, Feuergeschwindigkeit runter.
Kommt da auf Präzision und Entfernungskampf an dann (ist auch einer der Gründe, warum ich die Cleveland nicht mehr spielen wollte, hatte mich zusehr an das Gameplay der Furutaka gewöhnt).
Ich gehe mal davon aus, dass mit der Aufspaltung der Kreuzer in schwere und leichte auch jeweils das Gameplay dann so sein wird: leichte Kreuzer -> Dauerfeuer und HE/kleine Stiche, schwere Kreuzer -> Präzise und "schwerer Schaden".
Aber Panzerung... keine Ahnung, ich hab teilweise das Gefühl, egal wie sehr man anwinkelt, Geschosse gehen trotzdem durch.
Arkansas Beta/Wyoming: sollte man doch davon ausgehen, dass man, wenn man ein gegnerisches Schiff im 90° Winkel anfährt (
Crossing the T) weil es in dem Moment nicht anders geht, dass man durch den spitzen Winkel zumindest viele Abpraller bekommt. Aber nein, trotzdem von einer Kongo mit einer halben Salve zerlegt worden.
Selber hab ich das auch schon geschafft und frage mich dann, wo wirklich die Panzerung ist.