News Xiaomi YU7: Das zweite E-Auto von Xiaomi ist ein SUV

cookie_dent schrieb:
Variante 1: Die Fahrzeuge werden über die Preise, die bei uns abgezogen werden, quersubventioniert.
Da der Absatz von eAutos in Deutschland schwächelt, halte ich das für schwierig. Zumal in Deuschland auch Rabatte gewährt werden.
cookie_dent schrieb:
Variante 2: Die Kisten kosten tatsächlich nicht mehr in der Produktion und wir werden durch Gier abgezockt.
Auch das glaub ich nicht, da VW keine dementsprechenden Gewinne ausweisen kann. Bei Apple trifft diese Variante aber zu.

Vielleicht Variante 3? Deutsche Löhne 5 mal so hoch wie chinesische? Was mag der Lohnanteil an einem solchen Auto sein?
 
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Creeping.Death schrieb:
Wenn man sich so viel Sorgen um den Wiederverkaufswert macht, kann man ja auch (wie bei den Verbrennern) einfach ein gebrauchtes E-Fahrzeug kaufen. Dann hat man das Schlimmste schon mal hinter sich.
Beim Verbrenner kannst du aber vieles durchchecken (lassen), wenn du einen Gebrauchten kaufst. Beim Elektro kaufst du mit der Batterie die Katze im Sack.

Ein guter Freund von mir ist da für mich das krasseste Beispiel. Der hatte sich 2022 für die Stadt einen gebrauchten Fiat 500 Elektro gekauft. Etwas über ein Jahr nach Kauf sank die Reichweite, auch bei nicht Bewegen des Autos. Ein paar Untersuchungen ergaben dann einen Defekt der Batterie, Kostenpunkt 11.500€, Kulanz, gar keine. Die Karre war damit Kernschrott. Und das bei einem Fahrzeugalter von 4 Jahren. Dazu kommt. dass das ein Kleinstwagen ist, bei anderen Autos winken da ganz andere Kosten.
 
ThirdLife schrieb:
Stimmt halt auch nicht. Die Motoren sind stramm und effizient, generell die ganze Karre ist effizient gebaut. Geht es besser ? Ja klar. Kostet dann aber auch problemlos 50-100% Aufpreis.
Synchro Motoren und Motoransteuerung ist nichts besonderes. Das ist Material/Entwicklung "von der Stange".
In der Industrie werden die Motoren als Servo Motoren, seit Jahrzehnten eingesetzt, da tut sich nicht mehr viel.
Das ist nicht so, wie beim Verbrenner wo es teilweise drastische Unterschiede bei den Herstellern gibt. Beim Elektro liegt man irgendwo bei 88-93% Effizienz. Letztlich ist die Effizienz eher eine Frage ob man Synchron oder Asynchron nutzen will und da hat Tesla keinen Vorsprung zu irgendjemand anderem.
Akkus in dieser Dimension sind hingegen sowohl was Ansteuerung/Controlling betrifft, als auch die Chemie und vor allem Platz und Kostentechnisch halt noch Neuland und da ist durchaus noch Luft nach oben. Tesla hat sehr früh angefangen und daher durchaus einen anständigen Vorsprung, der allerdings auch nach und nach gegenüber CATL und co gerade wieder schmilzt.

ThirdLife schrieb:
Auch das stimmt schon wieder nicht. Tesla schickt dich bei derlei Schäden ohne Probleme zu irgendeiner Werkstatt die einen Bodyshop hat. Meiner war zB bei Mercedes, weil ich dort wen kenne und mir das sogar aussuchen durfte. War absolut gar kein Problem.
Dann hast du Glück gehabt. In meinem Umfeld haben bereits 3 Tesla Fahrer keine guten Erfahrungen gemacht. Einer hat daraufhin seinen Tesla sogar verkauft, weil der Umgang für ihn ein KO Kriterium war.
Und solche Berichte häufen sich. Das wird aktuell immer mehr, entsprechend den höheren Zahlen, an Teslas, die hier rumfahren.
 
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cookie_dent schrieb:
Du meinst, so wie mit sich selbst zusammenfaltenden China Autos bei einem Crash?
Die auf die schnelle gesuchten Chinaböller ala Xpeng, Zeekr, MG, Leapmotor etc. haben alle 5 Sterne im Euro NCAP Test erreicht.
Darum gings ja nie. EURO-NCAP. EURO ! Für 60k dann hier so zu kaufen. Für 25k in China nicht.
 
ThirdLife schrieb:
Stimmt halt auch nicht. Die Motoren sind stramm und effizient, generell die ganze Karre ist effizient gebaut. Geht es besser ? Ja klar. Kostet dann aber auch problemlos 50-100% Aufpreis.
Also Tesla hat schon massive Probleme und gerade der Umgang mit Kunden ist unter aller Sau. Es gibt da auf Youtube gerade eine, ich nenne es mal Doku, die sich mit dem Thema befasst. Sehr interessant und aktuell sind sie auch dabei Tesla zu verklagen und haben aufgerufen, dass man sich an sie wenden soll, um mitzuklagen und da sind mittlerweile wohl ziemlich viele Leute an Bord, die Probleme mit Tesla haben. Das ist kein kleines Ding mehr.

Ich hänge hier einfach mal den Part ran, in dem verschiedene Kunden zu Wort kommen. Alle Teile sind aber sehr interessant und es lohnt sich, das mal anzuschauen.

 
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Iconoclast schrieb:
Ein guter Freund von mir ist da für mich das krasseste Beispiel. Der hatte sich 2022 für die Stadt einen gebrauchten Fiat 500 Elektro gekauft. Etwas über ein Jahr nach Kauf sank die Reichweite, auch bei nicht Bewegen des Autos. Ein paar Untersuchungen ergaben dann einen Defekt der Batterie, Kostenpunkt 11.500€, Kulanz, gar keine. Die Karre war damit Kernschrott. Und das bei einem Fahrzeugalter von 4 Jahren. Dazu kommt. dass das ein Kleinstwagen ist, bei anderen Autos winken da ganz andere Kosten.
Sorry aber das ist einfach unnötige Panikmache. Ich kenne zig Beispiele wo bei Verbrennern der Motor abgeraucht ist. Die betroffenen haben ausser Mitleid in diesen Fällen auch nichts gekriegt.
Fakt ist: das die Batterie so aussteigt passiert in der Praxis sehr sehr selten. Zudem bieten richtige Hersteller auch 7-10 Jahre Garantie auf die Batterie.

Wir sollten uns mit Schadenfreude etwas zurück halten, ich glaube niemand will, dass die deutsche Autoindustrie vor die Wand gefahren wird. Deutschland muss aber aufwachen und endlich wieder zu den alten Tugenden zurück kehren und vernünftig gepreiste Autos mit hoher Qualität anbieten.
Mir bereitet der Zustand und Ausblick der Industrie jedenfalls eher Sorgen für den Wirtschaftsstandort Europa. Schadenfreude find ich da fehl am Platz. Und ich lebe nichtmal in Deutschland.
 
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Iconoclast schrieb:
Ein guter Freund von mir ist da für mich das krasseste Beispiel. Der hatte sich 2022 für die Stadt einen gebrauchten Fiat 500 Elektro gekauft. Etwas über ein Jahr nach Kauf sank die Reichweite, auch bei nicht Bewegen des Autos. Ein paar Untersuchungen ergaben dann einen Defekt der Batterie, Kostenpunkt 11.500€, Kulanz, gar keine. Die Karre war damit Kernschrott. Und das bei einem Fahrzeugalter von 4 Jahren. Dazu kommt. dass das ein Kleinstwagen ist, bei anderen Autos winken da ganz andere Kosten.
Community Notes: Die Garantie auf die Batterie beim Fiat 500e ist: 8 Jahre/160.000 km Garantie

Also duerfte das ziemlicher Bloedsinn sein, oder die Karre ist mehr als 160.000km gelaufen.
 
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Iconoclast schrieb:
Warum sollte man das nicht Prüfen können??? Dein Kumpel wurde Abgezogen weil ehr nicht wuste wie man an dem Auto was überprüft, nicht mehr und nicht weniger. Kann ja auch sagen das ein X belibiges Auto aus dem VAG Konzern schrott ist weil mir jemand das Teil mit einem "kaputten" Motor verkauft hat und ich das halt nicht wusste und jetzt blechen muss.
Außerdem muss da schon was vorgefallen sein, wenn die Batterie nicht auf Garantie getauscht wird. Fiat bietet 8 Jahre oder 160.000km Garantie auf den Akku, also kann da ja was nicht passen bei deiner Aussage......
 
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SavageSkull schrieb:
Synchro Motoren und Motoransteuerung ist nichts besonderes. Das ist Material/Entwicklung "von der Stange".
Wenn das alles so von der Stange ist und so easy zu beherrschen, warum zieht ein M3P dann einen i4 mit nominell mehr Leistung locker ab ? Sowohl trocken als auch insbesondere bei nasser Fahrbahn ? Weil sie ihre Elektronik und Motoren besser im Griff haben.

Was Tesla ziemlich gut macht ist die Kombination aller Dinge. Akku, Regelelektronik als auch die Motoren. Das passt gut und stemmt gute Werte. Egal ob reine Performance als auch Effizienz im Alltag. Für das Geld gibts eigentlich keine Autos die irgendwie mithalten, irgendwo lässt die Konkurrenz dann (noch) irgendwas auf der Strecke liegen und wir sind wieder bei der Spaltmass-Debatte. Des Almans letzte Bastion.

Es gibt zig Kritikpunkte an Tesla, aber keiner hat mit dem Kern des Produkts zu tun IMO.

SavageSkull schrieb:
Dann hast du Glück gehabt. In meinem Umfeld haben bereits 3 Tesla Fahrer keine guten Erfahrungen gemacht. Einer hat daraufhin seinen Tesla sogar verkauft, weil der Umgang für ihn ein KO Kriterium war.
Und solche Berichte häufen sich. Das wird aktuell immer mehr, entsprechend den höheren Zahlen, an Teslas, die hier rumfahren.
Das glaube ich sofort. Mit der Anzahl der Autos muss natürlich auch die Anzahle Servicestellen steigen. Wenn Tesla hier nicht nachzieht schaust du als Kunde natürlich in die Röhre. Aber wenns hier um guten Umgang geht, dann hab ich wie gesagt auch schon miese Erfahrungen mit diversen Premium-Marken gemacht. Und von denen hat das günstigste Auto bei 97k Liste gelegen - also locker 50% teurer als bei Tesla in einer vergleichbaren Klasse.
 
Iconoclast schrieb:
Der hatte sich 2022 für die Stadt einen gebrauchten Fiat 500 Elektro gekauft. Etwas über ein Jahr nach Kauf sank die Reichweite, auch bei nicht Bewegen des Autos. Ein paar Untersuchungen ergaben dann einen Defekt der Batterie, Kostenpunkt 11.500€, Kulanz, gar keine. Die Karre war damit Kernschrott. Und das bei einem Fahrzeugalter von 4 Jahren. Dazu kommt. dass das ein Kleinstwagen ist, bei anderen Autos winken da ganz andere Kosten.
Damit der Akku lange lebt ist das Balancing und Controlling sehr wichtig, es ist wichtig, wie stark man die Zellen belastet (Verbrauch, als auch Aufladen), wobei das im Gesamtkontect zu sehen ist Akkukapazität zu Ent-/Ladeströmen. Ebenso ob man den Akku lange Zeit auf hoher Kapazität hält und es macht auch viel aus, ob der gut Klimatisiert ist.
Gerade bei Kleinwagen (mit kleinen Kapazitäten und Sparplan aufgrund des Preises) und Herstellern ohne große Erfahrungen bei E-Mobilität, klemmt es da teilweise fürchterlich.
Hatte 3 Jahre einen Smart ED geleased, als Test ob Elektro für mich in Frage kommt. Der hatte deutliche Mängel was eben diese Punkte betrifft. (gar keine Akku Klimatisierung und keine Wärmepumpe war der Killer im Winter)
Wenn solche Dinge eben konsequent richtig umgesetzt sind (was oft erst bei der etwas gehobeneren Kompaktklasse der Fall ist) und man den Akku nicht dauerhaft auf 100% quält, hält so ein Akku wirklich lange.
Gab ja schon mehrere unabhängige Studien, bei denen Akkus durchaus 300tkm Lebensdauer zugestanden wird.
Leider fehlt es noch im Gebrauchtmarkt, die Akkus sinnvoll prüfen zu können um hier eine Aussage treffen zu können, ob der schon gequält wurde oder nicht.
Ich kann auch nur davon abraten bei der Akku Größe zu sparen. Zum einen quält man dann die Zellen beim Ent-/Laden deutlich weniger und zum anderen hat man mehr Luft, wenn man im normalen Alltag nicht immer auf 100% auflädt. Wenn man dann wirklich mal weiter fahren will hat man dann zudem auch mehr Reichweite.
 
Iconoclast schrieb:
Beim Elektro kaufst du mit der Batterie die Katze im Sack.
Deswegen gibt es unter anderem seriöse Händler die Fahrzeuge mit Batteriezertifikat anbieten. Und dann gibt es solche Händler, wo dein Kumpel gekauft hat.
 
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Iconoclast schrieb:
Also Tesla hat schon massive Probleme und gerade der Umgang mit Kunden ist unter aller Sau. Es gibt da auf Youtube gerade eine, ich nenne es mal Doku, die sich mit dem Thema befasst. Sehr interessant und aktuell sind sie auch dabei Tesla zu verklagen und haben aufgerufen, dass man sich an sie wenden soll, um mitzuklagen und da sind mittlerweile wohl ziemlich viele Leute an Bord, die Probleme mit Tesla haben. Das ist kein kleines Ding mehr.

Ich hänge hier einfach mal den Part ran, in dem verschiedene Kunden zu Wort kommen. Alle Teile sind aber sehr interessant und es lohnt sich, das mal anzuschauen.
Ist natürlich arg dramatisch dargestellt. Ich hab wirklich kein einziges dieser Probleme je gehabt. Was soll ich also dazu sagen ? Mein einziges Problem war ein zu weit rechts sitzender Heckspoiler. Wurde ein neuer draufgeklebt und gut ist.

Und wenn ich dann ein Video sehe wo von "lebensbedrohlich!!!" die Rede ist und sie über Spaltmasse heulen...ok. Schwer das dann für voll zu nehmen.
 
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ThirdLife schrieb:
Wenn das alles so von der Stange ist und so easy zu beherrschen, warum zieht ein M3P dann einen i4 mit nominell mehr Leistung locker ab ? Sowohl trocken als auch insbesondere bei nasser Fahrbahn ? Weil sie ihre Elektronik und Motoren besser im Griff haben.
Reine Design Entscheidung. Warum hat das Facelift von meinem Kia Niro deutlich weniger Drehmoment, obwohl Akku+Motor+Elektronik gleich geblieben sind? Weil mein Fronttriebler bereits bei halbgas die Räder durchdrehen lässt, wenn auch nur ein Tropfen Wasser auf der Straße ist. Es ist sicherlich genauso die Entscheidung, welche Übersetzung das Getriebe hat, da Hersteller A lieber bei 60kmh den besten Wirkungsgrad erreichen will, während Hersteller B den Punkt lieber bei 80kmh.
Der ganze Antriebsstrang ist halt deutlich einfacher geworden, als der "overengineert" der Verbrenner.
Wenn Tesla im flachen Kalifornieren ihren schwere Autos, mit mehr Anpressdruck auf die Straße mehr zumutet als BMW, dann machen die das halt so.
 
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Wow ist schick. Hat gewisse "Schneewitchen Sarg" Vibes. Schade, dass das ein SUV ist und nicht ein Kombi in Richtung NIO ET5.
 
ThirdLife schrieb:
Ist natürlich arg dramatisch dargestellt. Ich hab wirklich kein einziges dieser Probleme je gehabt. Was soll ich also dazu sagen ? Mein einziges Problem war ein zu weit rechts sitzender Heckspoiler. Wurde ein neuer draufgeklebt und gut ist.

Und wenn ich dann ein Video sehe wo von "lebensbedrohlich!!!" die Rede ist und sie über Spaltmasse heulen...ok. Schwer das dann für voll zu nehmen.
Na, du solltest dir das Video schon ganz angucken und nicht nur den Einspieler. ;) Mit lebensbedrohlich haben die Spaltmaße natürlich nichts zu tun, da gibt es ganz andere Dinge wie von Werk aus vollkommen falsch dimensonierte Bremsen oder Ähnliches.

Wenn du mit deinem Fahrzeug zufrieden bist, ist das doch super. Ich meine ja nur, wenn sich alleine bei ihm Tausende gemeldet haben, liegt da halt schon irgendwo was im Argen.
Ergänzung ()

PrimeskyLP schrieb:
Das ist der größte Klick Bait YTber der Tesla kontent macht. Der stellt alles viel schlimmer hin als es ist, nur den Part mit dem Kundenumgang kann man verstehen.
Da ist gar nichts Clickbait, was redest du da? Guck dir die Videos an. Er holt sich sogar einen Anwalt vor die Kamera, der ihm zustimmt und selbst dem Anwalt fällt zu Teslas Reaktionen und dem Umgang mit Problemen nichts mehr ein.
 
ThirdLife schrieb:
Und wenn ich dann ein Video sehe wo von "lebensbedrohlich!!!" die Rede ist und sie über Spaltmasse heulen...ok. Schwer das dann für voll zu nehmen.
Diese ganzen YouTube-Honks leben von Hysterie und absoluter Dramatisierung. Bullshit Klickt halt gut.

Mein 2019er gekaufter Ford, der neu war, stand zu Beginn auch mehr in der Werkstatt als auf der Straße. Der Verkäufer (Berater sind das ja schon lange nicht mehr) war super freundlich, aber der Werkstattmeister ein Schweinepriester erster Güte. So das ich, nach dem das Fahrzeug das tat was es soll, in meine freie Werkstatt gewechselt bin.
 
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SavageSkull schrieb:
Reine Design Entscheidung. Warum hat das Facelift von meinem Kia Niro deutlich weniger Drehmoment, obwohl Akku+Motor+Elektronik gleich geblieben sind? Weil mein Fronttriebler bereits bei halbgas die Räder durchdrehen lässt, wenn auch nur ein Tropfen Wasser auf der Straße ist.
Könnte man aber auch einfach einregeln. Klingt für mich dann eher nach Skill-Issue als nach "guter Design-Entscheidung".

SavageSkull schrieb:
Wenn Tesla im flachen Kalifornieren ihren schwere Autos, mit mehr Anpressdruck auf die Straße mehr zumutet als BMW, dann machen die das halt so.
Das "Problem" besteht auch hier. Viel Leistung aber nicht gut dabei sie auf die Strasse zu bringen. Die BMWs sind im Übrigen schwerer.

SavageSkull schrieb:
Es ist sicherlich genauso die Entscheidung, welche Übersetzung das Getriebe hat, da Hersteller A lieber bei 60kmh den besten Wirkungsgrad erreichen will, während Hersteller B den Punkt lieber bei 80kmh.
Das ist sicher ein grosser Punkt, aber in den jeweiligen Tests ist das nicht das Problem. Die Leistung ist da, sie kommt nur nicht auf die Strasse. Es sieht aus und fühlt sich so an als ob der i4 Power ohne Ende hat, aber sehr begrenzt und ruckartig regelt. Fast so als ob man mal eben die Verbrenner-Software draufgebügelt hat und eine geringe Abtastrate beim Regelsystem.
 
knoxxi schrieb:
Diese ganzen YouTube-Honks leben von Hysterie und absoluter Dramatisierung. Bullshit Klickt halt gut.
Der Typ lebt bestimmt nicht von Videos auf Youtube, der verkauft Luxus Autos und macht Youtube nebenbei und spendet das meiste davon einfach wieder. Tausende Kunden die sich melden inklusive einem Anwalt, dem da nichts mehr einfällt, ist auch bestimmt kein Bullshit oder Clickbait.

Es wird sich ständig darüber beschwert, wie oberflächig die Gesellschaft nur noch ist und dann liest man mittlerweile selbst hier solche Kommentare, wobei man sich offenkundig null mit der Thematik oder Menschen dahinter auseinandergesetzt hat :rolleyes:
 
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