Zuletzt gesehener Film (1. Beitrag beachten!)

@Bierliebhaber Für mich gibt/gab es nur einen Spider-Man: Tobey Maguire. ;)

Der Unsichtbare - Science Fiction, USA 2020 - Regie: Leigh Whannell, D: Elisabeth Moss, Oliver Jackson-Cohen, Aldis Hodge u. a.

Zum Inhalt brauche ich wohl nicht viel schreiben. Ein Unsichtbarer tyrannisiert das Leben einer Frau (Moss). Nicht der Superknaller, aber Dank der tollen Elisabeth Moss sehr unterhaltsam. 7,5/10
 
Deswegen schrob ich ja: man kann darüber streiten.:D
Meiner Meinung nach kommt sowieso keiner an Miles Morales ran, aber der läuft ja außer Konkurrenz, weil animiert. Aber was freue ich mich auf die beiden nächsten Filme...

Mir gings ja nur darum, dass Andrew Garfield ein deutlich besserer Schauspieler ist als die anderen beiden. Aber sonst taugen seine beiden Filme leider zu wenig, als dass er den anderen beiden in der Rolle was entgegensetzen könnte, aber hier spielt er beide an die Wand. Wahrscheinlich mag ich Tom Hollands Spider-Man sonst am meisten, dessen Trilogie ist für mich mindestens auf einem Niveau mit der Raimi-Trilogie und er wirkt einfach jünger und wie die bessere "nette Spinne aus der Nachbarschaft", aber hey, da sei jedem seine Meinung gegönnt. Kann voll nachvollziehen wenn man Tobey Maguire vorzieht.
 
Zeitraffer der Zukunft: Eine Reise ans Ende der Zeit

eher eine Doku als ein Film. 10/10
Länge 29 Minuten.
Um was es geht? Wie könnte sich unsere Galaxy in den nächsten Trillionen Trillionen .... Jahren entwickeln.

Ich fand sie super interessant und spannend.

 
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Running Man

Kult, muss man einfach sagen (durch die Rosarote Brille 7,5/10) Die 6,7 bei IMDB sind aber auch nicht ganz unbegründet.
Die Klamotten Marke muss ich mir merken, aus denen wird bestimmt mal was (Adidas 😜)

Schwarzenegger als Verurteilter, der in Amerikas beliebtester Show vom Gejagten zum Jäger wird.
 
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Discovery_1 schrieb:
Science Fiction, USA 2020
Oh, es gab 1933 schon eine Verfilmung?

Ansonsten: jaein, teilweise sehr gut gemacht
 
The Suicide Squad (2021)
Nachdem ich sowohl den ersten Teil Suicide Squad und auch den Ableger Birds of Prey unglaublich schlecht und albern fand trifft die Neuinterpretation von James Gunn genau meinen Humor. Toller abgedrehter Mindfuck Film den ich mir demnächst glaube ich nochmal anschauen werde.
Meine Sorge das Harley Quinn hier den Film über zu sehr dominiert hat sich nicht bestätigt, alles schön ausgewogen. John Cena ist sich hier auch für die lächerlichsten Szenen nicht zu schade.
9/10 Punkten.

Gerade Dune fürs Heimkino geholt. Bin mal gespannt, von langweilig bis Film des Jahres scheint ja alles dabei zu sein.
 
Spiderman no way home

Viel Fanservice, etwas viel Geheule im letzten Drittel, tolle Effekte. Hat mir wieder deutlich besser als der letzte Teil gefallen und insgesamt richtig gut unterhalten: 8/10
 
Don't look up
Wunderbares Weltuntergansszenario gemischt mit Satire/Parodie von der Amerikanischen Politik und auch von der heutigen Gesellschaft. Di Cabrio wieder einmal nicht wiederzuerkennen - genialer Schauspieler.
9/10
 
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Moin,

ich hab mir gestern endlich Spider-Man 3 angeschaut da ich auch den neuen Film im Kino sehen möchte. Nun ist es so, dass nach dem The Amazing Spider Man & The Amazing Spider Man: Rise of Electro vier Filme rausgekommen sind, wovon drei "Avengers" im Titel tragen:

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Meine Frage ist daher also, ob ich nach The Amazing Spider Man: Rise of Electro direkt zum Spider-Man: Homecoming und dann Spider-Man: Far From Home springen kann, oder ob ich in den drei Avengers Filmen zu viel verpassen würde?


LG
 
Hmm, also ich würde sagen, dass es für No Way Home keine sooo große Rolle spielt, der nimmt nicht so Bezug auf die früheren Filme und fängt eher damit an, den nächsten großen Storybogen nach der Infinity Saga oder wie man das nennen will zu etablieren. Aber Far From Home bezieht sich schon sehr stark auf die beiden Avengers davor, und man wird auch gespoilert wenn man die nicht kennt. Homecoming ist dagegen ne typische Einführung eines neuen Helden, da brauchste wenn ich mich recht entsinne nur zu wissen wer Iron Man ist...
Civil War ist eher nicht so wichtig, aber mMn der beste der Filme mit Beteiligung des Tom-Hollan-Spider-Man vor No Way Home, den kann man sich schonmal angucken. Wobei man für den eigentlich Avengers 2, also Age of Ultron, kennen müsste...

Wobei auch die Frage ist, inwiefern du die anderen Filme des MCU kennst. So wie Far From Home auf Endgame aufbaut, so bauen Infinity War und Endgame ja auf den ~20 Filmen davor auf... :D

Ist halt das Dilemma des MCU. Auf der einen Seite ne absolute Mammutaufgabe, die mit mindestens soliden Filmen eine Story über Jahre weiterentwickelt, auf der anderen Seite funktionieren gerade die letzten Filme der Infinity Saga ohne die Filme davor nicht mehr wirklich.
 
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Muss lügen, aber die Andrew Garfield Spidermans haben doch ansich 0,0 mit den Avengers/marvel filmen zu tun ?
oder hab ich da irgendwas verpasst ?
 
Ohne jetzt zu viel spoilern zu wollen, aber No Way Home gewinnt enorm, wenn man die Raimi- und die Amazing-Filme gut kennt. An sich hast du aber Recht.


Drewkev schrieb:
Ich bin im MCU eigentlich gar nicht drinnen, ich kenne zwar die einzelnen Charaktere und habe auch Deadpool 1 & 2 gesehen sowie ein paar Filme von Iron Man oder auch The Flash damals, aber das war es dann leider auch....


Ist dann wirklich schwer zu bewerten, inwiefern man vor allem Far From Home ohne die Vorkenntnisse aus Endgame richtig nachvollziehen kann. Grundsätzlich erzählen die drei Tom-Holland-Filme aber eine eigenen Geschichte, würde ich sagen. Aber die ersten beiden hab ich länger nicht gesehen, vielleicht ordne ich die auch nicht ganz richtig ein...
 
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Endgame ist nur ein Film, aber Infinity War und Endgame gehören mehr oder weniger zusammen, Endgame kann man ohne Infinity War nicht sehen. Und wie gesagt, die bauen noch mehr als alle anderen auf den vorherigen Filmen auf. Ich glaube, dann würde ich die eher ganz weg lassen, als nur die beiden zur Vorbereitung zu gucken...

Um es kurz zu fassen, immerhin sind wir mittlerweile ja etwas weit weg vom Thema:
Entweder das ganze MCU nachholen oder "nur" die beiden eigentlichen Spider-Man-Filme mit Tom Holland. Der kam so spät dazu, dass der Rest der Filme, in denen er auftritt, zu viel Wissen voraussetzen, um die Filme mal eben nebenbei wegzugucken. Vielleicht in dem Fall als Vorbereitung kurz nachlesen, was der Blip ist und was mit Iron Man in Avengers: Endgame passiert... wenn du vor hast, die aber alle irgendwann mal zu gucken, würde ich das vielleicht doch jetzt schon machen. Gerade die Story um Iron Man sollte man in dem Fall vielleicht nicht "rückwärts" erfahren.
 
Siehe hier, insgesamt die 23 der ersten drei Phasen. :D
Da lohnt sich der Monat Disney+...

Überspringen könntest du Der unglaubliche Hulk, der keine Rolle spielt und der schwächste Teil der Reihe ist und Captain Marvel, der zwar mMn absolut unterbewertet ist, aber Captain Marvel selbst spielt noch keine Rolle und wird erst in Phase vier wichtiger. Der Rest ist zwar nicht immer zu 100% relevant (z.B. Iron Man 2 und 3, Thor 2, Guardians 2, Ant-Man 1...), wird aber schon immer wieder aufgegriffen und zitiert.
 
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ceem schrieb:
Don't look up
Wunderbares Weltuntergansszenario gemischt mit Satire/Parodie von der Amerikanischen Politik und auch von der heutigen Gesellschaft. Di Cabrio wieder einmal nicht wiederzuerkennen - genialer Schauspieler.
9/10

Hab ihn gestern auch gesehen und fand ihn auch sehr gut

Als Film an sich ist die Handlung und die Art und Weise wie sie ausgearbeitet wurde wirklich nichts besonderes. Da es sehr extreme und deutliche Gesellschaftskritik ist wird es sogar ein wenig trashig. Als Film an sich ist das vielleicht ne 5/10.

Aber die schauspielerische Leistung der Hauptfiguren fand ich durchweg sehr gut und als Satire ist das was der Film vermittelt einfach ein Treffer ins schwarze. Es ist teilweise sehr anstrengend mit anzusehen, wie ignorant und minderbemittelt die Gesellschaft ist. Auch wenn das im Film vielleicht etwas überspitzt rüberkommt. Ich finde man ist da leider doch sehr nahe an der Realität und das macht den Film für mich genial und sehr wichtig.

Ich finds auch witzig, wie z.B. bei golem.de auch über den Film diskutiert wird, manche Leute Parallelen zum Klimawandel sehen (leute wollen das offensichtliche nicht wahrhaben) sich dann aber sofort Leute in den Kommentaren finden, die genau das in Frage stellen.

Die Diskussion um den Film in den sozialen Medien entspricht also auf einer Meta Ebene zum Teil genau dem, was der Film selbst an der Gesellschaft und den Sozialen Medien kritisiert. Das ist irgendwie ziemlich witzig, wenns nicht so traurig wäre. Und es ist der beste Beweis, dass der Film mit seiner Darstellung der Gesellschaft nicht wirklich übertriebt, auch wenn man das beim Ansehen nicht glauben mag...

Allgemein wurde mir mit dem Film auch wieder klar, wie abstoßend und lächerlich ich persönlich unsere Gesellschaft mittlerweile finde. Gerade diese Oberflächlichkeit in Social Media, das Gebettel nach Likes und Abos. Das Verbreiten von Fake News und belanglosen "Sensationen", die fehlende Bildung, wenngleich sich jeder als Experte für jedes Thema sieht, nur um mitreden zu können und dafür auch noch eine große Plattform und viele Anhänger bekommt.
Es ist schockierend und deprimierend zugleich.

Am Ende würde ich keine Wertung geben wollen. Wie gesagt. Als Film an Sich ist das kein besonders guter Film. Auch die Gesellschaftskritik ist jetzt nicht auf einer Ebene ausgearbeitet wo ich beeindruckt oder "mind blown" wäre. Es ist sogar relativ plump und die Gesellschaftskritik zeigt das offensichtlichste, aber das ist pure Absicht, denn der ganze Film handelt vom "offensichtlichsten", wie ja der Titel schon verrät. Daher: Einfach mal anschauen, eher im Sinne einer unterhaltsamen Doku.
 
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The Revenant

Ein Brett von einem Film, welchen man unbedingt gesehen haben muss. Intensiv dass es stellenweise eine Tortur ist, sich den anzuschauen. Aber das macht den Film zu diesen unglaublichen Überlebenskampf, in einer Zeit nicht gefüllt von Lebensqualität. DiCaprio spielt überragend, der Oscar ist alleine für dieses Spiel verdient. Wenige Dialoge aber immer auf dem Punkt, starker Ausdruck, so dass Tom Hardy nicht ganz mithalten kann.
Der Film braucht aber eine gewisse Bühne. Kein Film für die Boardvideothek einer 747, sondern eher UHD,HDR usw., ansonsten könnte einiges an Intensität verloren gehen. 9/10 mehr braucht man nicht sagen!
 
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Terminator Dark Fate
6,2/10 bei imdb

Inhalt: Terminator aus der Zukunft landet in der Gegenwart, wird bekämpft und verliert.
Meine Wertung: ich kann den FIlm nicht bewerten, die Handlung war so Banane, das ich am nächsten Tag erstmal das Ende googlen musste. Finger weg, einfach ignorieren und lieber Judgement Day einlegen und genießen.
 
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