Zuletzt gesehener Film (1. Beitrag beachten!)

The King's Man

Über den ersten Teil muss man nicht reden, Meisterwerk. Teil zwei fand ich auch noch gut.
Aber der hier? Keine richtige Story die dazu viel zu sprunghaft erzählt wird, lahmere Kämpfe als in den Vorgängern, fast durchgehend sichtlich gelangweilte Schauspieler, stimmungstechnisch schwankt der Film zwischen absolutem Blödsinn (und nicht der guten Art von Blödsinn wie in den ersten Teilen, sondern meistens so einer zum Kopfschütteln, und das obwohl er in den jeweiligen Szenen witzig sein soll) und Tragik die null ergreift und hat da einfach keine Linie... entweder man hätte weiter solchen Klamauk gemacht oder einen ernsten Film gedreht, beides wäre als Spin-Off absolut ok gewesen, aber so ist das gar nichts und die Gegensätze torpedieren sich gegenseitig. Und als sie gezeigt haben wer hinter allem steckt war ich richtig wütend, so lächerlich ist das.
Auf der Habenseite gibts immer noch teils solide Kämpfe, sind ja vom selben Choreograph, aber wie gesagt nie so gut wie der in der Kirche oder das Finale von Teil 2, Rhys Ifans als Rasputin ist so drüber wie Samuel L. Jackson und Julianne Moore davor und ihm gehört die beste Kampfszene (wird die Geister spalten, ich fands gut) und Gemma Arterton als Polly hat mir in ihrer Rolle auch gut gefallen.

Achja, und erschreckend, wie mies der erste Weltkrieg gezeigt wird. Was da passiert juckt so gar nicht, bei dem ganz großen tragischen Moment des Krieges (will nicht zu viel spoilern) hab ich mich nur gefragt wie das IRGENDJEMAND durchwinken konnte. Ich musste da sofort an Wonder Woman denken, so als Vergleich unter den ganz großen Blockbustern die nicht all zu Ernst sind, der das so extrem viel besser zeigt, wo man richtig berührt ist... und wo auch sonst die komischen Elemente und die tragischen viel besser zusammen funktionieren.

Naja, insgesamt nicht mehr als ne 3/10 für mich, und das, obwohl ich so Werke die Fiktion mit Geschichte verbinden eigentlich mag.

Teil 3 wird aber sicher kommen und mit Taron Egerton und Colin Firth als Duo garantiert besser funktionieren, die beiden allein sind besser als hier der ganze Film. Hoffentlich wird der zumindest wieder so gut wie Teil 2... wäre schade wenn nicht.
 
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The Old Guard, Netflix 2020

https://www.filmstarts.de/kritiken/266487.html

Bin recht angetan, Charlize Theron macht schon alleine 5 von 10 Punkten :)
Das Genre ist für mich nicht eindeutig - ein Mix aus Fantasy, Superhelden, Actionfilm und mehr. Die Idee dahinter ist nicht neu aber interessant in der heutigen Zeit angesiedelt mit viel Hightech und guter Besetzung.
Eine ausgewogene Mischung aus Action- und Dialogszenen, die Gewaltszenen sind vielleicht eine Spur zu detailverliebt. Durchgängig kurzweilig, mich hat er gut unterhalten und daher eine

7,5/10
 
Der Rausch

Hole grad bisschen die Highlights nach, die ich 2021 verpasst habe...
Bockstark. Durchgehend überragend geschauspielt, wunderschön gefilmt, sehr tiefgründig. Ist überhaupt nicht der Film übers Saufen wie manche vielleicht befürchten könnten, sondern spricht ganz unterschiedliche Themen an, die eigentlich jeden betreffen. Ich hasse ja das "hat mich zum Nachdenken angeregt" aus Mittelstufenreferaten, aber hier passts mal.
Teils zum Brüllen komisch, teilweise zum Heulen rührend, teilweise irgendwas Tragisches dazwischen, wo die Situation schon komisch ist, aber einem das Lachen im Halse stecken bleibt.

9/10
 
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A Quiet Place 2

Ein Film nach dem Minimalprinzip. Minimale Story, minimaler Plot, minimale Charakterentwicklung aber dafür ganz solide Unterhaltung, mehr aber auch nicht. Die Rollen werden überwiegend gut performt, Inszenierung ist meistens gut, weil nicht übertrieben. Aber man durchlebt halt den gleichen Spannungsbogen immer und immer wieder, mal gedehnter, mal kompakter. Es ist die Welt und die damit verbundene Geräuschlosigkeit als Ziel, genauso wie das Mitfühlen mit der Family was den Streifen in erster Linie hält. Die IMDB-Bewertung sitzt bei 7.3 und im Grunde genommen könnte ich dem auch ne interne 7 geben, weil der Film aus dem was er sein möchte sehr viel rausholt. Schaltet man die Birne ein, dann ists eher ne 6,5 für mich, da hier und dort die Logik doch mal ein Fragezeichen setzt.
 
Habe mir gestern "Eternals" auf Disney+ angesehen. Ich weiß nicht, der hat mich nicht zu 100% überzeugt. Manche Dinge etwas zu langatmig, mache Dinge zu kurz. Trotzdem insgesamt gut gemacht. Wäre da aber eher bei 7,5 - 8/10. Möglicherweise war die Erwartungshaltung aber auch zu hoch oder schlicht anders.
Von den Caelestials gibt es dann später vermutlich noch mehr zu sehen.

Davor habe ich "Shang Chi - the legend of the 10 rings" gesehen.
Der hat mich wiederum positiv überrascht. Da wäre ich eher bei 8,5 - 9. Aber hier möglicherweise das Gegenteil mit der Erwartungshaltung zu "Eternals". An diesen Film bin ich nämlich genau mit gar keiner Erwartung gegangen.

Ein paar andere Marvel-Filme habe ich im Urlaub auch nochmal geschaut. Captain Marvel bleibt mit der schwächste Film, was einerseits an Brie Larson liegt und andererseits, dass man Captain Marvel so übertrieben stark machen musste. Das ist in der Form ein Problem für das MCU. Am besten wird die Figur in der Form von einem Caelestial zerquetscht oder das Power Level von Captain Marvel oder anderer Helden angepasst.
 
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Ich bin mit hohen Erwartungen an Shang Chi gegangen, da steckt immerhin Destin Daniel Crettin dahinter. Der hat vorher Filme wie Short Term 12 oder The Glas Castle gemacht... da, wie auch bei Chloe Zhao in Eternals, war nur die Frage, ob sie ihre Handschrift durchkriegen und wie die sich mit dem MCU beißt.

Womit wir bei Brie Larson wären, die in beiden genannten Filmen wirklich überragend spielt. Dazu sei noch Room genannt. Die hat ihren Oscar sowas von verdient und hätte schon zwei bekommen MÜSSEN (neben Room noch für Short Term 12). Die steht für mich ganz oben unter den talentierten, noch etwas jüngeren Schauspielerinnen. Nur muss auch hinter der Kamera jemand stehen, der das rauskitzeln kann, und das Drehbuch muss passen. Destin Daniel Crettin z.B. kann das offensichtlich, die Macher von Captain Marvel eben eher nicht. Wobei der Film mMn auch seine Qualitäten hat (passenderer Humor als in anderen MCU-Filmen, und ich mag den Twist zur Mitte ganz gerne) und ich ihn vielen der früheren MCU-Filme vorziehe. Das Argument mit "zu stark" kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen, das ist halt mittlerweile üblich, wenn man sich z.B. in Endgame ansieht wie Scarlett Witch Thanos im Alleingang quasi besiegt und er deshalb mit den Schiffen auf die Schlacht feuern lässt... :D
 
Zu stark ist auch auf die Vorlage der Comics bezogen.
Scarlett Witch ist das Nexus-Being dieses Universums und auch in den Comics extrem mächtig (sie braucht wie im MCU auch nur Zeit, um ihre Kräfte zu entfesseln), Captain Marvel ist zwar auch relativ stark, aber nie so übertrieben wie im MCU. Währenddessen macht das MCU Hulk und Thor mehr oder weniger zu Witzfiguren.
Das MCU hat mit Captain Marvel halt das Problem, dass sie so übertrieben stark ist. Man muss also quasi immer nur nach Captain Marvel rufen und die löst theoretisch alle Probleme im Alleingang.

Ich muss dazu sagen, dass ich die anderen Filme mit Brie Larson jetzt nicht kenne oder vergessen habe. Daher bezieht sich das auch auf Captain Marvel und nicht auf ihre anderen Filme. Du magst Recht haben, dass es auch an der Regie liegt.
Der Humor ist in Captain Marvel passender, da stimme ich zu. Highlight ist sowieso die Katze/Flerken.

Wie gesagt, bei Eternals bin ich vielleicht auch einfach mit einer anderen Erwartung rangegangen. Schlecht ist der Film auf keinen Fall. Ich hätte mir auch noch mehr Eindrücke von den Caelestials gewünscht. Aber das kommt ja vielleicht noch und dieser Film wäre dann wohl drei Stunden + X geworden ;)
 
Achso, die Comics kenne ich tatsächlich null. Dann ist die Herangehensweise natürlich eine völlig andere, ich denke über die Herr-der-Ringe-Filme auch anders als viele andere. :D

Wie sich die Stärke innerhalb des MCU entwickelt wird man noch sehen, denke ich. Sie ist für mich ein klarer Vorgriff auf die nächste große Storyline, also den Nachfolger der Infinity-Story. Bisher passte das nicht so richtig, aber wer weiß wie stark der neue Obermacker wird, und wie sich die neuen Helden im Vergleich so einordnen...
 
Ich gehe davon aus, dass das Multiversum nun das Thema wird. Die Loki Serie deutet an, dass der nächste Widersacher wahrscheinlich Kang the Conqueror/Nathaniel Richards sein wird.
Spiderman - Far from Home und der nächste Dr Strange handeln ja auch vom Multiversum.
 
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Bad Boys For Life

https://www.cinema.de/film/bad-boys-for-life,9955235.html

Teil 1 war klasse, Action und Witz gut gepaart
Teil 2 war ebenfalls gut, einer der wenigen sehenswerten zweiten Teile
Teil 3 fand ich grundsätzlich okay, man merkt beiden das Alter an, genauso sollte es sein, es sind 17 Jahre vergangen. Aber für mich haben sich die Menschen nicht weiter entwickelt. Die ticken noch wie früher, das scheint ja so gewollt zu sein.

Als Actionfilm ohne Ansprüche an Tiefgang ganz okay, wenig drüber nachdenken. Von mir gibt es eine

6/10
 
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Cyberdunk schrieb:
Ich habe mir gerade die Trilogie angetan:
Teil 1: 8,5/10
Teil 2: 5/10
Teil 3: irgendwie ne Null

Gerade bei Teil 3 weiß ich jetzt, warum ich mich 19 Jahre geweigert habe, den anzuschauen.

Zu Teil 1: leider ist die Qualität über Prime eine mittlere Katastrophe, da verschwimmt doch so einiges im Pixelbrei - jedenfalls auf dem Tablet.
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IMDb Teil 1 8,7/10
IMDb Teil 2 7,2/10
IMDb Teil 3 6,8/10
 
The Power of the Dog

Für (Anti-)Western bin ich ja immer zu haben, vor allem wenn sie so gut sind wie der hier. Absolut bockstark. Zunächst mal die Optik, vieles ist wie gemalt, gerade wenn etwa Fenster oder Scheunentore wie Bilderrahmen eingesetzt werden. Wunderschön. Selten so einen atmosphärischen Western gesehen. Dann die Schauspieler. Benedikt Cumberbatch darf endlich mal zeigen was er kann, nachdem er nach meinem Geschmack zuletzt zu oft "sich selbst" gespielt hat. Die anderen drei Hauptfiguren spielen auch auf sehr, sehr hohem Niveau, auch wenn Kirsten Dunst den Alkoholismus nicht so gut rüberbringt wie das Quartett in Der Rausch, den ich neulich gesehen habe, dafür spielt sie die Einsame so überzeugend, dass man sie am liebsten in den Arm nehmen will. Und in den letzten Minuten dreht Kodi Smith-McPhee auf, nachdem er lange undurchsichtig ist... absolute Gänsehaut bei der finalen Auflösung. Die Zigarettenszene mit Cumberbatch ist einfach nur genial.
Ein langsam erzählter, fast schon unangenehmer Film, der aber nie langweilig wird. Dazu sind die moderneren Themen mMn überzeugend eingearbeitet: auf der einen Seite dekonstruiert er die toxisch-fragile Männlichkeit, auf der anderen Seite den klassischen Western, und irgendwie gehört ja beides zusammen. Für mich funktioniert der Film auf mehreren Ebenen, die sich einem erst nach und nach erschließen, und die "modernen" bzw. vielleicht eher zeitlosen Themen wirken nie deplatziert.

Achja, und den emotional vielleicht brutalsten "Mexican Standoff" der Filmgeschichte muss man auch mal erwähnen... auch wenn es nur ein musikalischer ist.

Hab ja grundsätzlich was gegen Netflix und halte das meiste was sie an Filmen bringen für absoluten Rotz auf dem Niveau von Red Notice, aber ab und zu kommt eben auch mal ein Irishman oder sowas wie der hier bei rum.

9/10, würde ich sagen... für die perfekte Bewertung kommen mir Einzelheiten zu kurz, der Film hätte gerne eine halbe Stunde länger sein und diese Dinge aufarbeiten können.


Ich finde z.B. den Umgang mit dem Alkoholismus von Rose etwas oberflächlich. Peter weiß dass sie sich grade kaputt trinkt, aber spricht noch nicht mal mit seinem Stiefvater darüber und deckt den Alkoholkonsum in einer Szene sogar, in der es seiner Mutter offensichtlich extrem mies geht, und das, obwohl sein Vater offensichtlich ebenfalls am Alkohol zugrunde ging? Ist er am Ende doch das kranke Schwein, das nicht nur Phil umbringt, sondern auch seiner Mutter beim Sterben zusieht? Und warum merkt George nichts? Natürlich ist er in Rose nicht WIRKLICH verliebt, man merkt ja direkt an der Tanzszene, dass es ihm vor allem darum geht nicht mehr alleine zu sein, aber sowas muss man doch merken? Das hätte für mich mehr Zeit verdient.
 
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"Fröhliche Weihnachten" oder auch "A Christmas Story" alle Jahre um Weihnachten / Jahreswechsel als feste Tradition (wie auch "Liebe auf den ersten Biss") ... und siehe da, kommt doch heute prompt die Ankündigung einer Fortsetzung mit Ralphie als Original Besetzung! :D

Ganz klar das Original eine 8/10, durch liebenswerte Darsteller.

Wusste gar nicht, dass der in Amerika so beliebt ist!
 
Eolomea, Sci-Fi aus den DEFA Filmstudios.

Mehrere Raumfrachter verschwinden spurlos auf ihrem Flug zur Station Margot (mit langem o und stillem t).
Der Wissenschaftsrat der Vereinten Nationen schickt eines Ihrer Mitglieder zur Station, um das Rätsel zu lösen.

Es ist eine Gemeinschaftsarbeit der DDR, Sowjetunion und Bulgarien, gedreht 1972 auf 70mm ORWO Color.
Für die damalige Zeit ein hervorragendes Bild und eine toll erzählte Geschichte.

Ich vergebe mal 8/10 (trotz 3 Anläufen)
Die IMDb vergibt 5,7/10
 
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Nachdem ich die tolle Serie "Animal Kingdom" quasi regelrecht verschlungen hatte, dachte ich mir mal, könnte nicht schaden auch mal den Kinofilm gesehen zu haben, der im Jahr 2010 unter dem Titel "Königreich des Verbrechens" erschien.
Ich bin mit hohen Erwartungen in den Film gegangen, wurde aber leider ziemlich enttäuscht. Es lag nicht gerade an dem Drehbuch, sondern eher an die für mich sehr farblos wirkenden Charaktere. Bis auf Guy Pearce als Polizist Nathan Leckie, konnte mich nur noch James Frecheville in der Rolle des "J" Cody wirklich überzeugen. Fazit: Kein Vergleich zu der tollen Serie, daher nur 6/10 Punkten.
 
Da ich zurzeit als Fan des unvergleichen Nic Cage unfassbar gehyped vom kommenden Film "Massive Talent" bin, binge ich zurzeit so alles aus den letzten Jahren von ihm (und bin bisher nicht enttäuscht!):

Zuletzt sah ich Prisoners Of The Ghostland. Kurzbeschreibung aus eigener Hand: Nic Cage, im Film der namenlose "Hero" bzw. Held genannt, gerät nach einem gescheiterten Bankraub in die Fänge eines skrupellosen Gangsterboss, dessen Enkelin von noch skrupelloseren Outlaws entführt wurde und von "Hero" zurückgeholt werden soll. Als "Motivation" erhält er einen mit Sprengsätzen modifizierten Anzug, der ihn daran hindern soll, zu flüchten... oder sich an die Enkelin heranzumachen - Sprengsätze sind dazu an geeigneten Stellen angebracht ;)
Das Setting ist eine Mischung aus asiatischem Samuraifilm und us-amerikanischem Western. Ich komme zum Ende: es wird blutig, verstörend und ziemlich weird. Besonders gut gefallen hat mir die Schauspielleistung von Cage (much love!), Kulisse, Setting, Soundtrack und die Actionsequenzen. Bisschen schwierig fand ich zeitweise die Handlung und die Schauspielleistung der Nebencharaktere.

Meine persönliche Wertung: als Nic Cage Film zähle ich ihn zu besseren und würde eine 8/10 geben - wer mit Nic Cage's Overacting und dem Kult eher wenig anfangen kann, für den kann es aber schwierig werden, da der ganze Film, die Handlung, die Rollen etc. schon ziemlich weird und überzeichnet sind bzw. die von Cage sogar leicht selbstironisch, von daher für das Casualpublikum eher 5/10. IMDb sagt 4,2

Wem der Film und Nic Cage gefällt, dem würde ich übrigens außerdem "Mandy" und "Die Farbe aus dem All" weiterempfehlen.
 
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Steht tatsächlich als nächstes an ;)
Kritiken überschlagen sich ja quasi mit Lob - Trailer schon gesehen - bin sehr erwartungsvoll!
 
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Ich habe vor kurzem Ghost Rider mit Nicolas Cage gesehen. Die Presse hatte den Streifen damals vernichtet, ich fand den Film klasse.
 
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