Axxid
Fleet Admiral
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Free Guy LINK
Ryan Reynolds, NPC in einem GTA-Abklatsch, verliebt sich in eine Spielerin und entwickelt sich zur ersten eigenständigen Al.
Der Film hat einen schweren Stand bei mir: Reynolds spielt in jedem Film schlicht sich selbst und spätestens seit Deadpool kann ich den eintönigen "LOL, So random!"-Humor nicht mehr leiden. Auf der anderen Seite frustriert mich die Mischung aus "Ready player One", "Trueman Show", "Lego Movie" und ein wenig "Matrix" einfach: Das Spiel sieht furchtbar aus, die "Technik" im Backend ist an den Haaren herbeigezogen und die Einblendungen von Streamern inklusive Cringe-Humor sind ebenso wie die Kritik an Publishern und Entwicklern, die halbfertige und überteuerte Spiele veröffentlichen, nur ein billiges Anbiedern.
Aber ich bin da wohl einfach nicht die Zielgruppe: Als "Guy" dank Disney-DLC den "Bösewicht" besiegt, hat meine Freundin laut mitgejubelt. Wäre ich alleine gewesen, hätte ich den Film spätestens da wohl ausgemacht.
4/10
Ryan Reynolds, NPC in einem GTA-Abklatsch, verliebt sich in eine Spielerin und entwickelt sich zur ersten eigenständigen Al.
Der Film hat einen schweren Stand bei mir: Reynolds spielt in jedem Film schlicht sich selbst und spätestens seit Deadpool kann ich den eintönigen "LOL, So random!"-Humor nicht mehr leiden. Auf der anderen Seite frustriert mich die Mischung aus "Ready player One", "Trueman Show", "Lego Movie" und ein wenig "Matrix" einfach: Das Spiel sieht furchtbar aus, die "Technik" im Backend ist an den Haaren herbeigezogen und die Einblendungen von Streamern inklusive Cringe-Humor sind ebenso wie die Kritik an Publishern und Entwicklern, die halbfertige und überteuerte Spiele veröffentlichen, nur ein billiges Anbiedern.
Aber ich bin da wohl einfach nicht die Zielgruppe: Als "Guy" dank Disney-DLC den "Bösewicht" besiegt, hat meine Freundin laut mitgejubelt. Wäre ich alleine gewesen, hätte ich den Film spätestens da wohl ausgemacht.
4/10
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