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Furiosa - A Mad Max Saga
Kompakt aber actiongeladen wird die Hintergrundgeschichte von Furiosa erzählt,
.
Dabei gibt Anya Taylor-Joy eine souveräne, toughe Furiosa ab und Chris Hemsworth einen soliden, irrwitzigen Bösewicht. Weitere Charaktere kennt man bereits aus dem Vorgänger, sie werden aber nicht näher beleuchtet, bis auf das ein oder andere Verwandschaftsverhältnis. Man sieht mehr von der Zitadelle, aber auch von Gas Town und der Bullet Farm. Für die Lore also alles recht guter Output.
Die Wüste ist wieder schön, rötlich-braun, staubig und trocken, wie man sie aus Fury Road schon kennt. Der Film spielt aufgrund der Story allerdings diesmal an mehreren, abwechselnden Handlungsorten und nicht, wie Mad Max, fast ausschließlich als Verfolgungsjagd um einem sich bewegen fahrbaren Untersatz herum. Es gibt also mehrere kleine, statt eine lange Verfolgungsjagd, von der Intensität sind diese auch harmloser. Wenig, was man nicht schon gesehen hat. Sogar der Soundtrack wurde größtenteils nochmal verwurstet (auch wenn der Fury Road O.S.T. zu den imho besten zählt, die ich persönlich in der Filmgeschichte erlebt habe).
Technisch allerdings war ich mittelmäßig enttäuscht - viel scheint hier vor dem Greenscreen entstanden zu sein, ganz im Gegenteil zu Fury Road. Das sieht man an Stunts, Physik und leider leider auch an sowas Profanem wie umherlaufenden Hunden...
Lorefact gleich in den ersten Sekunden des Films: es wird vom All aus in die Szenerie hineingezoomt und die Erde hat tatsächlich noch Ozeane...
Hat mich gut unterhalten, war nicht langweilig und ich freue mich auf einen möglichen Mad Max 5
7/10
Kompakt aber actiongeladen wird die Hintergrundgeschichte von Furiosa erzählt,
bis die Handlung nahtlos an Mad Max - Fury Road anknüpft. Einen weiteren Teil kann ich mir deshalb persönlich nicht vorstellen.
Dabei gibt Anya Taylor-Joy eine souveräne, toughe Furiosa ab und Chris Hemsworth einen soliden, irrwitzigen Bösewicht. Weitere Charaktere kennt man bereits aus dem Vorgänger, sie werden aber nicht näher beleuchtet, bis auf das ein oder andere Verwandschaftsverhältnis. Man sieht mehr von der Zitadelle, aber auch von Gas Town und der Bullet Farm. Für die Lore also alles recht guter Output.
Die Wüste ist wieder schön, rötlich-braun, staubig und trocken, wie man sie aus Fury Road schon kennt. Der Film spielt aufgrund der Story allerdings diesmal an mehreren, abwechselnden Handlungsorten und nicht, wie Mad Max, fast ausschließlich als Verfolgungsjagd um einem sich bewegen fahrbaren Untersatz herum. Es gibt also mehrere kleine, statt eine lange Verfolgungsjagd, von der Intensität sind diese auch harmloser. Wenig, was man nicht schon gesehen hat. Sogar der Soundtrack wurde größtenteils nochmal verwurstet (auch wenn der Fury Road O.S.T. zu den imho besten zählt, die ich persönlich in der Filmgeschichte erlebt habe).
Technisch allerdings war ich mittelmäßig enttäuscht - viel scheint hier vor dem Greenscreen entstanden zu sein, ganz im Gegenteil zu Fury Road. Das sieht man an Stunts, Physik und leider leider auch an sowas Profanem wie umherlaufenden Hunden...
Lorefact gleich in den ersten Sekunden des Films: es wird vom All aus in die Szenerie hineingezoomt und die Erde hat tatsächlich noch Ozeane...
Hat mich gut unterhalten, war nicht langweilig und ich freue mich auf einen möglichen Mad Max 5
7/10
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