News Zum Start der USB-C-Pflicht: Das iPhone SE, 14 & 14 Plus sind nicht mehr im Verkauf

Dr. MaRV schrieb:
@CDLABSRadonP...
Wenn es mal so wäre, nur ist das nicht der Fall. Notebook laden, SSD benutzen, geht alles nicht mit den USB 2.0-Kabeln mit USB-C-Stecker, das dem Telefon beiliegt. Und wieder geht das Suchen nach dem passenden Kabel los. Man muss sie weiterhin mehrfach bei sich haben, um alle Geräte zeitgleich nutzen/laden zu können. Man kann es sich aber auch einfach schön reden, um den eigenen Hang zu Verboten vor sich selbst zu rechtfertigen. Unterm Strich hat sich außer dem Stecker, der jetzt vorgeschrieben ist, trotzdem nichts geändert.
Was für ein hysterischer Schwachsinn!!!

Sowas kann ich einfach nicht mehr ernst nehmen.

Du ersetzt vermutlich auch mit jedem neuen HDMI-Standard alle Deine HDMI-Kabel, nur damit du theoretisch alles immer gleichzeitig nutzen kannst, selbst wenn deine Geräte die Leistung bzgl. Auflösung/Wiederholfrequenz gar nicht abrufen können.

Dein Szenario ist sehr theoretisch und selbst wenn, dann kauf halt die 2-3 Kabel die du dafür brauchst. Das hättest du auch ohne diese EU Richtlinie machen müssen.

Hör auf zu heulen über ein Problem, dass es nur in Deinem Kopf gibt. Die anderen 95% der User haben das Problem nicht.
 
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Hat eigentlich keiner den Beitrag richtig gelesen ???
Apple darf die Geräte doch noch verkaufen macht es aber aus irgendwelchen anderen Gründen nicht und schiebt es auf den USB-C Zwang der NUR für neu erscheinende Geräte ist !!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
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bensen schrieb:
Und wo ist dessen Quelle?
Die Quelle ist im Artikel, den du hier kommentierst ...
Aber für dich Lesefaulen:
Bereits veröffentlichte Geräte dürfen jedoch weiterhin verkauft werden, nur neue Modelle müssen mit USB-C erscheinen – iPhone SE 2022 und iPhone 14 (Plus) dürfen also weiterhin verkauft werden.
https://www.computerbase.de/news/sm...und-14-plus-sind-nicht-mehr-im-verkauf.90808/

bensen schrieb:
Ich habe eine genannt.
kA wo du eine gepostet hast, aber jedenfalls nicht dort, wo du die Behauptung aufgestellt hast. Werde jetzt nen Teufel tun und alle deine Antworten durchsuchen
 
Knuddelbearli schrieb:
Die Quelle ist im Artikel, den du hier kommentierst ...
Aber für dich Lesefaulen:

https://www.computerbase.de/news/sm...und-14-plus-sind-nicht-mehr-im-verkauf.90808/
Ich weiß was in der News steht. Das ist keine Quelle. Eine Quelle ist das, wo der Autor die Informationen für seinen Text her hat. Dass man das erklären muss....
Knuddelbearli schrieb:
kA wo du eine gepostet hast, aber jedenfalls nicht dort, wo du die Behauptung aufgestellt hast. Werde jetzt nen Teufel tun und alle deine Antworten durchsuchen
Dein Problem. Ich werde es nicht jedesmal erneut schreiben.
Ergänzung ()

Epohwena schrieb:
Apple darf die Geräte doch noch verkaufen macht es aber aus irgendwelchen anderen Gründen nicht und schiebt es auf den USB-C Zwang
Du bist da einer ganz großen Verschwörung auf der Spur!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Banthor

Wie du selbst festgestellt hast, geht es dabei um viele Gerätekategorien.
Dazu gehören ab Frühjahr 2026 auch Notebooks, die bei leerem Akku und 10 Watt Ladeleistung am Stecker die ersten Minuten erst gar nicht starten. Oder im Betrieb an Kapazität verlieren, trotz Verbindung mit Ladekabel. Welchen Sinn eine Richtlinie macht, die Elektroschrott vermeiden soll, das Einheitsladekabel sollte genau das, ich aber laut deiner eigenen Aussage weiterhin neue Kabel kaufen soll, weißt wohl nur du. Was genau vermieden wird, wenn jedem Gerät weiterhin ein (für das Gerät spezifische) Kabel beigelegt wird, wissen nur du und das EU-Parlament.
Man hätte das Beipacken von Kabeln generell untersagen müssen, wenn man schon etwas verbieten oder vorschreiben wollte. Vermieden hat man, so wie es gekommen ist, gar nichts. Genau das ist der Kern meiner Aussagen und nichts anderes. Der Rest sind nur Nebeneffekte, die ich aufgezeigt habe.
Du und @CDLABSRadonP... versteht es nicht und zäumt das Pferd von hinten auf. Der Kern der EU-Richtlinie ist Vermeidung von überflüssigem Elektroschrott und Reduktion davon im Allgemeinen. Das Verbraucherleben zu vereinfachen, auch hier ein Nebeneffekt. Es wird von einem Einheitsladekabel gesprochen, was es in der Praxis gar nicht ist. Es sind schließlich keine Einheitsgeräte, die damit geladen werden sollen.
Apple und die anderen Hersteller legen das bei, was das Gesetz vorschreibt, aber erlaubt, Hauptsache so billig wie möglich. Das USB Konsortium, hat seine Arbeit ebenfalls gemacht, man hat Chaos gestiftet im Bereich USB mit USB-C, aber alles ist spezifiziert und liegt im Regal bereit. Im EU-Parlament war man nur nicht in der Lage, die richtigen Dinge aus dem Regal zu nehmen und ein echtes Einheitskabel zu machen.
Weil man sich nur um den Stecker, nicht aber die anderen technischen Eigenschaften bemüht hat. Genau da hat das EU-Parlament versagt.
Einheitsstecker, ja. Einheitsladekabel, nein. Wird Elektroschrott vermieden, nein.
Macht so eine Richtlinie unter diesen Aspekten Sinn, vermutlich nicht.


https://www.bundesregierung.de/breg...gkeitspolitik/einheitliches-ladekabel-2137658
 
Dr. MaRV schrieb:
Dazu gehören ab Frühjahr 2026 auch Notebooks, die bei leerem Akku und 10 Watt Ladeleistung am Stecker die ersten Minuten erst gar nicht starten. Oder im Betrieb an Kapazität verlieren, trotz Verbindung mit Ladekabel.
Was genau möchtest du hier erläutern? Wird irgendwie nicht klar.
Dr. MaRV schrieb:
Vermieden hat man, so wie es gekommen ist, gar nichts.
Doch, Ladegeräte.
Dr. MaRV schrieb:
Der Kern der EU-Richtlinie ist Vermeidung von überflüssigem Elektroschrott und Reduktion davon im Allgemeinen. Das Verbraucherleben zu vereinfachen, auch hier ein Nebeneffekt.
Also in der Richtlinie wird beides direkt beisammen als Ziel genannt.
Dr. MaRV schrieb:
Es wird von einem Einheitsladekabel gesprochen, was es in der Praxis gar nicht ist. Es sind schließlich keine Einheitsgeräte, die damit geladen werden sollen.
Es geht nicht um Kabel sondern das gesamte Laden von Geräten. Was hat das mit Einheitsgeräte zu tun?
Dr. MaRV schrieb:
Weil man sich nur um den Stecker, nicht aber die anderen technischen Eigenschaften bemüht hat.
Doch man hat auch den Ladestandard definiert.
 
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Cris-Cros schrieb:
Was wäre denn dein Gegenvorschlag zum minimieren von Elektroschrott oder dir Verunreinigung durch Plastik?
Pflicht für austauschbare Akkus und sofortiges Verbot von Einweg-eZigaretten und Temu-Regulierung.

LG
 
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@Bruzla Das wäre eine zusätzliche Maßnahme und hat doch prinzipiell erstmal nichts mit der USB C Pflicht zutun. Auch austauschbare Akkus müssen ja geladen werden.
Bei der Temu Regulierung, bzw. der allgemeinen Regulierung der Fernost Shops, bin ich zu hundert Prozent bei dir. Hier gibt es neben dem Umweltaspekt vor allem auch wirtschaftliche Gründe für. Hier darf die EU liebend gerne eingreifen.
Bei der Pflicht zu austauschbaren Akkus müsste man sich mit Produktsesignern auseinandersetzen. Ich bin da zu wenig in der Materie, um beurteilen zu können, ob verklebte Akkus anderweitige Gründe haben.
 
Armadill0 schrieb:
Öhm... doch! Es hat gewaltig genervt.
Wobei man sagen muss, dass die eigentliche Gesetesinitative älter ist und zu einer Zeit entstanden ist, als viele Hersteller den meisten Geräten eigene Netzteile mit einem eigenen Stecker beigelegt haben. Egal ob Handy, Notebook oder andere "mobile" Geräte.

Die EU hat dann wie du selbst geschrieben hast, Ende der 00er Jahre dann Angefangen da druck aufzubauen. Entsprechend kam dann ab den 10er die USB-Netzteile auf und Mini- und Mikro-USB haben sich verbreitet, während Apple bei ihrem Anschluss blieben - boah mir fällt der Name nicht ein. Nur war das Problem bei den Notebooks weiter bestandteil, dass dort eben alle irgendwie eigene Netzteile und Anschlüsse hatten.
Armadill0 schrieb:
Die EU hat der Industrie die Wahl gelassen. Ich meine 2009? sollte die Industrie sich einigen.
Man hat der Industrie sogar relativ lange die Wahl gelassen und hat das ganze quasi erst wieder vor einigen Jahren aufgenommen, weil Apple mit Lightning weiter ihr Ding machten, aber auch im Bereich der Notebooks und anderen teilweise nicht so voran ging, wie gehofft.

USB-C brachte hier zwar Besserung, aber zu langsam. Gleichzeitig:
Armadill0 schrieb:
Dann dieses lahme Argument immer mit der Innovationsfeindlichkeit. Das ich nicht lache...
Was viele mit dem Gesetzt nicht verstehen, ist die Tatsache, dass das Gesetzt einen Standard vorgibt, der erfüllt werden muss. Keine der Firmen wird aber daran gehindert, neue Anschlüsse zu entwickeln und auch anzubieten. Bei Notebooks und Co können die Anbieter weiterhin "innovative" Anschlüsse erfinden und auch das USB-Konsortium kann entsprechende Anschlüsse immer noch definieren.

Klar, wird dann eine Gesetzesanpassung mit der Zeit notwendig werden, aber unmöglich ist das alles nicht. Wenn ich mir aber ansehe, wie lange USB-C quasi gebraucht hat, bis es wirklich flächendeckend vorhanden war, dann vergingen da auch über 4 - 5 Jahre. 2014 war der Standard fertig, 2016 "final" verabschiedet. Wirklich flächendeckend wurde USB-C aber auch erst dann verwendet, als quasi einige Vorreiterfirmen beschlossen, es umzusetzen und auch bestimmte andere "Protokolle" auf USB-C umgezogen sind.
jauns91 schrieb:
Bestimmt liegt das an der USB C Pflicht und Apple hat scheinbar entschieden dass es sich nicht lohnt die Modelle nur wegen dem Stecker nochmal umzudesignen
Apple muss die iPhones GARNICHT umgestalten. Apple könnte das iPhone SE und das iPhone 13 und 14 weiterhin verkaufen in der EU. Die USB-C-Pflicht gilt für Modelle, die ab diesem Jahr auf dem Markt kommt.
jauns91 schrieb:
USB-C Zwang finde ich nicht gut so wie er umgesetzt ist. Was ist in 10 Jahren wenn ein besserer Stecker kommt?
Dann kann man diesen Stecker in vielen Geräten als zweite Möglichkeit anbieten und darauf hinarbeiten, dass das Gesetzt passend geändert wird.

Zu mal dieser neue Stecker dann ohnehin erst mal lange Zeit braucen wird, bis er sich "durchsetzt".
iGameKudan schrieb:
Wir in Europa (und gerade Deutschland!) sind was Müllvermeidung und Recycling angeht schon verdammt gut aufgestellt.
Ja und Nein, es gibt da leider ein kleines dunkles Geheimnis, was diese Thematik angeht.
iGameKudan schrieb:
Pfandsysteme für Flaschen haben wir seit Jahrzehnten, bei uns ist es nicht üblich Batterien, Energiesparlampen und Akkus im Müll zu entsorgen…
Ja, nur gibt es auch hier halt teilweise ein paar unschöne Geheimnisse.
iGameKudan schrieb:
Die Bilder extremer Mengen in Umwelt, Flüssen und Meeren entsorgten Plastik- und Elektronikmülls stammen eigentlich immer aus Asien, Afrika und Südamerika.
Und an der Stelle darfst du raten, woher ein niucht unerheblicher Teil dieses Mülles kommt:

a. Europa
b. Europa und Nordamerika
c. Nordamerika
d. Aus keiner dieser Regionen

Solltest du jetzt auf d. getippt haben: Tut mir leid, das ist leider falsch. Die richtige Antwort ist B!
https://www.tagesschau.de/wirtschaf...chrott-recycling-kreislaufwirtschaft-101.html
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...alte-Handys-und-Laptops-in-Afrika-landen.html
https://www.spiegel.de/wissenschaft...erseucht-spielplaetze-in-afrika-a-794843.html
https://www.globalcitizen.org/de/content/elektroschrott-recycling-afrika/
https://www.dw.com/de/elektronikschrott-für-afrika/video-17858030

Elektromüll wird in Europa teilweise in Container verladen und nach Afrika gebracht, weil es als Entsorgung billiger ist. Allgemein ist es so, dass in den wohlhabenderen Ländern viele Probleme dadurch gelöst werden, dass sie nur verschoben werden. Hier hat man dann das gute Gewissen und zeigt mit dem Finger auf den Rest der Welt.

Gleiches Spiel wird ja beim CO2-Game betrieben, wir fühlen uns gut, weil wir ja nur für 1 - 2 % des CO2 ausstoßes "verantwortlich" sind, dass wir aber über die Jahre unsere CO2-Ausstoß nach Indien, China, Afrika und Co verlagert haben, wird da vergessen.
Incanus schrieb:
Also habt ihr Euch komplett mit neuen Geräten versorgt und die anderen alle weggeworfen? Wie war das mit der Nachhaltigkeit?
Entschuldige, dass ist plumpe und billige Polemik. Ich habe aktuell bei mir genau noch ein Gerät, dass nicht über USB-C laden kann: Teufel Motive Go. Alle anderen Geräte sind über die Zeit ersetzt worden, aber nicht weil "USB-C", sondern weil die Geräte entweder kaputt gingen.
Conqi schrieb:
Weil es das Gesetz so vorsieht. Apple ist halt der einzige, den es jetzt bei Mobiltelefonen trifft und gleichzeitig der prominenteste Hersteller.
Nein, Apple trifft es an der Stelle nicht wirklich, weil sie die alten Geräte weiter verkaufen dürften. Apple will hier nur gezielt Stimmung machen.
jauns91 schrieb:
Elektroschrott wegen Ladekabel? Im Verhältnis zu dem was wir sonst so "verbauchen" ist das lächerlich.
Die Initative ist älter. Es gab mal eine Zeit, da hat jeder Kleinverbraucher ein eigenes Netzteil gehabt mit eigenem Kabel und Anschluss. Das hat sich auf die Iniative hin verbessert. Nur eben, dass es immer ein zwei Ausreißer gab.
Incanus schrieb:
Und die Mitarbeiter die noch ältere iPhones haben müssen die austauschen?
Erneut ist das plumpe und billige Polemik, keiner wird dazu gezwungen Auszutauschen, es gilt für Neugeräte.
kachiri schrieb:
Das Problem, dass man damit "behebt", gab es nie.
Nein, das ist falsch, das Problem gab es sehr wohl, nur hat sich das gebessert in den 10er. Ich musste bei meinem Jahrsaufenthalt nach Japan damals 4 verschiedene Netzteile mitnehmen: Notebook, Mobiltelefon, Fotokamera, PSP. Das
kachiri schrieb:
Und in Bezug auf Plastik wäre das Verbot der Verpackungen sinniger, als Deckel an die Flasche zu binden
Das Gesetzt ist auf EU-Ebene entstanden und nicht speziell wegen Deutschland. Warst du mal in Italien und Spanien? Ich hab es da sehr oft beobachtet, dass Leute die Deckel wegwerfen nach dem Abschrauben, weil sie die Falschen im Zug leeren.

Und Plastik-Verbot? Das ist genauso Schwachsinn. Klar kann man über Plastik streiten, nur sind andere Verpackungen nicht unbedingt in der Ökobilanz besser. Es kommt halt darauf an, ob man weitgehend einen Kreislauf schaffen kann oder nicht.

"Einweg"- und Mehrwegplastik-Verpackungen haben durchaus Vorteile, gerade was den Transport angeht, genauso bei der Herstellung, was die Energieangeht, während da Glas teilweise massiv schlecht abschneidet, selbst wenn man Mehrweg-Glasverpackungen mit Einwegplastik vergleicht, wenn alles ordentlich läuft.

Papier - auch gewachst - hat andere Probleme und Co. Es gibt hier nicht die "perfekte" Lösung.
 
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bensen schrieb:
Was genau möchtest du hier erläutern? Wird irgendwie nicht klar.
Dann lern lesen und zu verstehen.

bensen schrieb:
Doch, Ladegeräte.
Die hat man bereits lange vorher aus monetären Gründen weggelassen.
Bei Notebooks wird man sie nicht weglassen können, denn diese bedürfen oft Netzteile mit 60 W, 90 W oder noch mehr Leistung. Sonst, viel Freude mit deinem neuen Notebook ab 2026, mit USB-C Kabel aber ohne Ladegerät.
Das glaubst du nicht wirklich.

bensen schrieb:
Also in der Richtlinie wird beides direkt beisammen als Ziel genannt.
Ansichtssache

bensen schrieb:
Es geht nicht um Kabel sondern das gesamte Laden von Geräten. Was hat das mit Einheitsgeräte zu tun?
Das EU Einheitsladekabel sollte für alle Geräte einheitlich funktionieren. Tut es aber nicht.
Ein Kabel was nur 20 Watt zulässt, bringt dir am Notebook mit 90 Watt Netzteil und 60 Watt Leistungsbedarf nicht viel.
Von mir aus lass die Datenübertragung weg, wenn immernoch überall ein Kabel beigelegt werden soll, was keinen Müll verhindert, lass es wenigstens ein 100 Watt taugliches Kabel sein!

bensen schrieb:
Doch man hat auch den Ladestandard definiert.
Nein, hat man nicht. USB-C Lädt von 5 Watt bis über 100 Watt alles. Es ist Abhängig vom Kabel und dem Ladegerät. Man hat nichts standardisiert.
 
DevPandi schrieb:
Entschuldige, dass ist plumpe und billige Polemik. Ich habe aktuell bei mir genau noch ein Gerät, dass nicht über USB-C laden kann: Teufel Motive Go. Alle anderen Geräte sind über die Zeit ersetzt worden, aber nicht weil "USB-C", sondern weil die Geräte entweder kaputt gingen.
Entschuldige, aber das ist weder plump, noch polemisch. Es war eine Reaktion darauf, dass seit Freitag der Verkauf neuer Geräte nur noch mit USB-C erlaubt ist und @Armadill0 sagte deswegen könne er ab sofort alles mit einem Kabel versorgen. Alte Geräte verschwinden aber nicht von alleine und dürfen ja auch immer noch verkauft werden. Die Wahl, ob man sich ein Gerät mit USB-C oder einem anderen Anschluss kauft, hatte man ja schon vorher. Viele haben ja bereits freiwillig auf USB-C gesetzt.
DevPandi schrieb:
Nein, Apple trifft es an der Stelle nicht wirklich, weil sie die alten Geräte weiter verkaufen dürften. Apple will hier nur gezielt Stimmung machen.
Wo macht Apple denn Stimmung? Sie haben einfach den Verkauf mehr als zwei Jahre alter Geräte eingestellt ohne groß was zu sagen. Wer es verbreitet mit der Aussage es läge an der Haltung Apples zur EU-Richtlinie ist doch z.B. die Computer Base Redaktion, nicht Apple.
DevPandi schrieb:
Erneut ist das plumpe und billige Polemik, keiner wird dazu gezwungen Auszutauschen, es gilt für Neugeräte.
Bitte höre auf mich so anzugehen, lies stattdessen mal sorgfältig, was ich schreibe und worauf es gemünzt ist. Hier ging es darum, dass in der Firma von @Nozuka neu eingerichtete Arbeitsplätze nur noch mit USB-C ausgestattet werden. Ältere iPhones können da nicht mehr genutzt oder aufgeladen werden, müssten also ausgetauscht werden.

Ich habe ja gar nichts gegen eine Vereinheitlichung, was mich aber stört ist die Simplifizierung mancher hier, nur weil ein USB-C Anschluss vorhanden sei, sei nun plötzlich alles eitel Sonnenschein und vollständig kompatibel, und das ständige Apple Gebashe, häufig mit nicht zutreffenden Argumenten. Fakten wären mir lieber.
 
Dr. MaRV schrieb:
Dann lern lesen und zu verstehen.
Sachlich geht bei dir nicht? Lässt tief blicken. Ich könnte jetzt auch einfach sagen, lern vernünftig zu schreiben.
Dr. MaRV schrieb:
Die hat man bereits lange vorher aus monetären Gründen weggelassen.
Es geht nicht um das weglassen allein, sondern um die Vereinheitlichung. Wenn jeder einen anderen Standard nutzt, bringt das weglassen nichts.
Dr. MaRV schrieb:
Bei Notebooks wird man sie nicht weglassen können, denn diese bedürfen oft Netzteile mit 60 W, 90 W oder noch mehr Leistung.
Wo ist jetzt das Argument? Was hat die Leistung damit zu tun? Davon ab liegen da Smartphones auch.
Dr. MaRV schrieb:
Was ist daran Ansichtssache. Steht schwarz auf weiß geschrieben.
Dr. MaRV schrieb:
Das EU Einheitsladekabel sollte für alle Geräte einheitlich funktionieren. Tut es aber nicht.
Es gibt kein EU Einheitskabel. Aber trotzdem funktioniert jedes USB-C Kabel. Man kann höchstens nicht mit voller Leistung laden.
Dr. MaRV schrieb:
Ein Kabel was nur 20 Watt zulässt, bringt dir am Notebook mit 90 Watt Netzteil und 60 Watt Leistungsbedarf nicht viel.
Warum sollte ein Kabel nur 20 Watt können? Du phantasierst die was zusammen. 20V 3A kann jedes Kabel.
Dr. MaRV schrieb:
Nein, hat man nicht. USB-C Lädt von 5 Watt bis über 100 Watt alles. Es ist Abhängig vom Kabel und dem Ladegerät. Man hat nichts standardisiert.
Vielleicht solltest du nochmal nachschlagen was Standardisierung bedeutet. Es ist doch gar kein Problem, dass es verschiedene Leistungen gibt.
 
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@Dr. MaRV was der VORTEIL von verschiedenen Steckern sein soll, hast du auf 7 Seiten nicht erklären können, wo ist also dein Problem mit einem einheitlichen Stecker? Und wenn du nun einen Laptop mit hoher Ladeleistung hast, ist dort das passende Netzteil und Kabel dabei, mit dieser Kombi kannst du nun aber alle deine Geräte mit voller Geschwindigkeit laden. Ergo KANN ein Kabel alles perfekt laden, wenn man möchte und man MUSS nicht ZWINGEND 5 verschiedene Kabel mitschleppen, weil jedes Gerät nunmal denselben Stecker besitzt. Wie man diesen Vorteil nicht verstehen will nimmt hier schon groteske Züge an und führt zu den von @bensen bereits angeführten Fantastereien.
 
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Lord Gammlig schrieb:
@Dr. MaRV was der VORTEIL von verschiedenen Steckern sein soll, hast du auf 7 Seiten nicht erklären können [...]
Ich brauche es nicht erklären, weil ich es nie geschrieben habe. Ich habe geschrieben, die verschiedenen Stecker waren nie ein wirkliches Problem. Das ist etwas anderes.
Wenn es ein Problem gab, dann war es ein Bequemlichkeitsproblem.
Beigepackt werden irgendwelche trotzdem. Ob da nun ein Rundstecker, Mirco-USB, Lightning oder USB-C dran ist, spielt doch gar keine Rolle.
Es ist nicht grotesk, ich sehe den Vorteil. Aber ich bin nach wie vor gezwungen, mehrere Kabel und evtl. auch mehrere Netzteile mitzunehmen.
Oder stehst du in der Nacht auf und steckst das Firmentelefon zum Laden an, nachdem das private voll geladen wurde? Der Vorteil, den man hat, ist marginal. Es wird kein bis kaum Müll vermieden.
Die einzige vernünftige Lösung und die habe ich mehrfach erwähnt, was ihr bewusst ignoriert, wäre das völlige weglassen von Kabeln und Ladegeräten. Dann würde nur das gekauft, was wirklich benutz wird.
An den psychologischen Effekt dann weniger fürs Geld zu bekommen würdest du dich gewöhnen. Hast du beim Weglassen der kleinen Netzteile für Telefone auch schon.
 
Dr. MaRV schrieb:
Aber ich bin nach wie vor gezwungen, mehrere Kabel und evtl. auch mehrere Netzteile mitzunehmen.
Nein, immer noch nicht.
Dr. MaRV schrieb:
Oder stehst du in der Nacht auf und steckst das Firmentelefon zum Laden an, nachdem das private voll geladen wurde?
Es wird dein Weltbild zerstören, aber es gibt Ladegeräte mit mehr als einem USB Port.
 
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DevPandi schrieb:
Apple könnte das iPhone SE und das iPhone 13 und 14 weiterhin verkaufen in der EU. Die USB-C-Pflicht gilt für Modelle, die ab diesem Jahr auf dem Markt kommt.
Es ist interessant, dass da in der CB Redaktion Einigkeit herrscht. Es wäre aber schön, dass mit einer Quelle zu belegen. Die FAQ zu dem Thema der EU Kommission sieht das anders. Kann ja sein, dass das Papier fehlerhaft ist, aber dann sollte man das so begründen und nicht ignorieren.
Ergänzung ()

Incanus schrieb:
Aber dann sind ja doch mehrere Kabel nötig ;).
Ja. Wo ist das Problem?
Ergänzung ()

Dr. MaRV schrieb:
Bitte nicht zu viele Details bei der Begründung.
Ich nutzte ein einzelnes Ladegerät für Smartphone, Notebook und ear phone. Und Taschenlampe, Fahrradlicht und ....
Dr. MaRV schrieb:
Ich schrieb evtl. mehrere Netzteile!
Ist doch deine Entscheidung. Wenn du zwei Geräte gleichzeitig laden willst, nimmst du ein Ladegerät mit mehreren Ports. Ist doch deine Entscheidung.
 
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