News 12.000 Antennen: Deutsche Telekom bietet 5G auf allen Frequenzen an

nlr schrieb:
Die Mobilfunkmasten der Telekom sind allesamt bereits mit Glas angebunden.

Auf diese Aussage würde ich kein Haus bauen. ;-)

Tante Edith weist mich gerade darauf hin dass ich mal besser erst weiter gelesen hätte...
Ergänzung ()

Eckmaster3000 schrieb:
Schau doch mal bei diesen Schwurblern: 5G als ernste globale Herausforderung – gesundheitliche Gefährdungen des Mobilfunks

Du möchtest gerne über die Gefahren der pöhsen Mobilfunkstrahlung diskutieren? Nichts dagegen. Aber bitte sei so nett und öffne dafür einen eigenen Thread wo das Thema dann Topic ist. Hier ist Dein Geschwurbel dagegen off topic.
 
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Jenergy schrieb:
Die Feldstärke nimmt bei höherer Anzahl Antennen ab, weil diese durch die geringere Distanz zum Empfänger weniger stark strahlen müssen.
Das ist ja das lustige an der Tatsache, dass sich Leute, die irgendwelche Abschirmungen gegen elektromagnetische Strahlung anbringen und dabei aber trotzdem ein Handy besitzen, sich höherer Feldstärken aussetzen als "Ungeschirmte" :lol: .
Aber versuch solchen Leuten mal zu erklären, dass ein nahe gelegener Mast und damit einhergehender guter Empfang sogar die "Belastung" reduziert, weil die Feldstärke mit dem Quadrat des Abstands abnimmt und damit das Handy der relevante "Strahler" ist, welches dadurch die Leistung reduzieren kann.
 
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Wilhelm14 schrieb:
@Simanova:
Person A lädt täglich 100 MB an Dateien herunter und hat 3 GB Datenvolumen mit Geschwindigkeit x.
Person B lädt täglich 100 MB an Dateien herunter und hat 3 GB Datenvolumen mit Geschwindigkeit y.
Nach wie viel Tagen hat jede Person ihr Volumen aufgebraucht?
Schlechter Vergleich da man im Internet als normaler Nutzer nicht zu 100% kontrollieren kann was heruntergeladenwird, was letztendlich mit einer höheren Geschwindigkeit zu mehr Datenverbrauch führt.


Martin Pall:
Jenergy schrieb:
Dieser Martin L. Pall hat selbst keine einzige Studie zu EMF durchgeführt, sondern lediglich die Resultate anderer zusammengetragen und dann seine eigene vollkommen aus der Luft gegriffene Interpretation abgegeben.
Er hat unter gewissen Annahmen und Forschungsergebnissen eine Kausalkette von Strahlung zu schädliche Effekte (durch nicht-thermische Effekte) erarbeitet.
Warum ist es hierbei notwendig eigene Studien durchzuführen, wenn andere Forschungsergebnisse bereits ausreichend sind um einen möglichen Zusammenhang zu zeigen?
Jenergy schrieb:
[...] Seine Befürchtungen beruhen vor allem darauf, dass mit 5G wegen der Vervielfachung der Basisstationen die Feldstärke der Hintergrundstrahlung in der Umwelt deutlich ansteigen wird. [...] Mal abgesehen davon, dass der Begriff "Hintergrundstrahlung" hier in einem komplett falschen Kontext verwendet wird, ist die Aussage totaler Unfug. Die Feldstärke nimmt bei höherer Anzahl Antennen ab, weil diese durch die geringere Distanz zum Empfänger weniger stark strahlen müssen.
Unter der Annahme, dass man die Sendeleistung reduziert anstatt von (zum Beispiel) mehr Kapazität zu profitieren?

Jenergy schrieb:
Ausserdem hat der gute Professor offensichtlich nicht verstanden, was Millimeterwellen sind. Ansonsten würde er nicht behaupten, diese würden in den menschlichen Körper eindringen...
Sie dringen in den menschlichen Körper ein, selbst Infrarotstrahlung kann bis ins Gehirn vordringen.
Quelle: https://www.dovepress.com/near-infr...therapy-ef-peer-reviewed-fulltext-article-NDT
Die Frage ist nur wieviel und wieviel nötig ist um Schaden anzurichten.

[...] Die Telekommunikationsbranche behauptet nun, dass die 5G-Strahlung größtenteils in den obersten 1 bis 2 Millimetern des Körpers absorbiert wird, weshalb sich niemand über die Auswirkungen Sorgen machen bräuchte. Das stimmt zwar zum Teil, jedoch gibt es auch einige Vorbehalte, die alle diesbezüglich gezogenen Schlüsse wesentlich verdächtiger erscheinen lassen. Auf jeden Fall wird sich dieser Oberflächeneffekt auf die Organismen mit einer im Verhältnis zu ihrem Volumen größeren Oberfläche besonders stark auswirken. [...]
Was ist daran Geschwurbel?
Mehr Oberfläche -> mehr Oberfläche -> mehr mögliche Absorbtion (bei gleichem Volumen)?


Jenergy schrieb:
[...] Dazu zählen auch große Flächenbrände, da Pflanzen durch die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern viel leichter entflammbar sind. [...]
Warum ist das Geschwurbel?
 
Luthredon schrieb:
Wirklich autonomes Fahren wird ausschließlich mit irgendeiner Funkverbindung funktionieren und vermutlich wird es 5G sein.

Dann wäre das Auto trotzdem nur teilautonom.
Zumindest aus meinem Blickwinkel.
 
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Doctor Strange schrieb:
Dann wäre das Auto trotzdem nur teilautonom.
Zumindest aus meinem Blickwinkel.
Wie gesagt, das mag für die buchstabengetreue Bedeutung des Wortes 'autonom' schon richtig sein, aber der Sprachgebrauch spielt ja die größere Rolle. Wenn jemand vor einem Haufen Arbeit stöhnt 'das schaff ich ja nie', fängt auch keiner an, über die genaue Bedeutung von 'nie' zu diskutieren :).
Beim Auto gehts in erster Linie um den Fahrer. Wenn der quasi eliminiert wird, wird es autonom genannt. Es heißt ja auch häufig 'autonomes Fahren', nicht 'autonomes Auto'. Eine komplexe Maschine wie ein Auto könnte wohl nie wirklich autonom werden. Naja, so seh ichs halt, darf aber natürlich jeder anders sehen :).
Ergänzung ()

nlr schrieb:
Das stimmt leider nicht und beißt sich ja schon von der Aussage her.
Du hast mich falsch verstanden. Ich meinte eigentlich, dass bis Autos wirklich autonom sind (noch viele Jahre bis dort hin), kein Auto mehr ohne aktive Funkverbindung losfährt. Es wird mit Notfallsystemen ausgestattet sein, und/oder mit Wartungssystemen und/oder mit Sicherheitssystemen und falls eins dieser Systeme nicht funktioniert, wird es nicht losfahren. Doch, daran glaube ich schon.

Wie kann ein Auto autonom sein, wenn es permanent vom Mobilfunk abhängig ist?
Hab ich oben erklärt, Sprachgebrauch. Klar, man kann es wie du sehen, dann wird es aber in der Tat keine autonomen Fahrzeugen geben.
Ergänzung ()

brainDotExe schrieb:
Kein mir bekanntes System (Tesla, ZF, etc.) welches aktuell entwickelt wird, ist auf eine Funkverbindung angewiesen.
Richtig, es gibt aber aktuell auch kein annähernd autonomes Fahrzeug. Naja, ok, diese Google Testdinger auf Teststrecken, die dort mit 18km/h rumgurken. Und ehrlich, ich glaube die sind schwer funküberwacht und bleiben sofort stehen, wenn die Verbindung abreißt.
 
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Luthredon schrieb:
Beim Auto gehts in erster Linie um den Fahrer. Wenn der quasi eliminiert wird, wird es autonom genannt.

Kann man so sehen. Es bleibt aber dabei, das es völlig widersinnig wäre ein autonomes Fahrzeug von einer Mobilfunkverbindung abhängig zu machen. Die kann Komfortfunkionen zuliefern wie beispielsweise Stauinfos oder auch die Fernsteuerung des Fahrzeugs wenn es an seine grenzen stößt. Mehr aber auch nicht.
 
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Abhängig nicht, allerdings dazu in der Lage sich aus allen zur Verfügung stehenden Quellen jederzeit so viele Informationen wie möglich selbst zu besorgen. Sei es Internet, Car2Car, Radio, CB, GPS usw.
 
Hayda Ministral schrieb:
Kann man so sehen. Es bleibt aber dabei, das es völlig widersinnig wäre ein autonomes Fahrzeug von einer Mobilfunkverbindung abhängig zu machen.
Kann man so sehen :). Trotzdem denke ich, dass es so kommen wird - "Autonomie" nur mit Mobilfunk - und sehe außerdem die Definition nicht ganz so eng.

Witzigerweise erinnert mich die Diskussion ein bisschen an die Einführung der sog. 'Steuergeräten' im Auto. Als die ersten mehr oder weniger nur für den Zündzeitpunkt und ein paar andere Motorparameter zuständig waren, gab es auch viel Geschrei, dass so ein Motor auch ohne Elektronik laufen müsse. Dann wurden die Dinger komplexer, es gab aber immer noch einen 'Notstecker'. Der hat den Motor zwar nicht 'ent-elektronifiziert', aber angeblich konnte man ohne Intelligenz 'weitertuckern'. Ich glaube nicht, dass heute noch jemand diskutieren würde, ob ein Motor laufen muss, wenn die Elektronik ausfällt :).

So wirds mit der Datenverbindung auch kommen. Gerade das Argument, dass man irgendwo in der Pampa evtl. kein Mobilnetz hat, setzt ja voraus, dass wir Fahrzeuge haben, die auch über den letzten Dorfweg autonom fahren könnten. DAS sehe ich noch laaaange nicht. Und bis dahin hat vermutlich Google seine drölftausend Minisatelliten um die Erde kreisen, oder es gibt soviele 7G-Antennen wie momentan Laternenpfähle. Mit anderen Worten, wir werden definitiv im letzten Winkel der Erde Datenverbindungen haben, bevor ein Kfz autonom überall fährt. Dann aber wird eine Datenverbindung gar nicht mehr als separates Hilfssystem gesehen, sondern als so selbstverständlich dazugehörend wie die 'Steuergeräte' :).
 
Luthredon schrieb:
Und bis dahin hat vermutlich Google seine drölftausend Minisatelliten um die Erde kreisen
Eher Tesla ;)

Ich glaube aber nicht, dass autonomes Fahren von einer permanenten Mobilfunkverbindung abhängig sein wird.
Und zwar, weil es technisch nicht wirklich notwendig ist. Zumindest fällt mir nichts ein, was das notwendig machen würde.
 
Bei der Ganzen Diskussion erweckt sich mir der Eindruck es wird davon ausgegangen, dass in ein paar Jahren der Großteil der Autos autonom fährt.
Das sehe ich absolut nicht.
Wir haben knapp über 40 Mio. Autos in Deutschland. Autonomes Fahren ist ein Feature welches zuerst in der Oberklasse kommt.

Guckt euch mal die Zulassungszahlen der Oberklasse an:
https://de.statista.com/statistik/d...Anzahl,Panamera in Deutschland neu zugelassen.

Nach ein paar Jahren, kommen die Features aus der Oberklasse dann in die obere Mittelklasse usw.
Bis es bei den Brot und Butter Modellen angekommen ist, vergehen mindestens 10-15 Jahre.

Man muss auch bedenken, dass es nicht Bestandteil der Basisausstattung sein wird, sondern einen ordentlichen Aufpreis kosten wird.
Je tiefer das Fahrzeugsegment, desto weniger Leute werden das Feature bestellen.
Gehen wir in der Oberklasse mal von 50% aus dann sind es in der Kompaktklasse vielleicht noch 10%.

Und für diesen, auch in 20 Jahren, noch winzigen Teil der KFZ sollen die Provider, oder noch schlimmer, der Steuerzahler, Geld ausgeben um ein superschnelles Mobilfunknetz an der Autobahn zu bauen?

Luthredon schrieb:
Gerade das Argument, dass man irgendwo in der Pampa evtl. kein Mobilnetz hat, setzt ja voraus, dass wir Fahrzeuge haben, die auch über den letzten Dorfweg autonom fahren könnten.
Oder man fährt einfach "manuell" ;)
 
brainDotExe schrieb:
Man muss auch bedenken, dass es nicht Bestandteil der Basisausstattung sein wird, sondern einen ordentlichen Aufpreis kosten wird.
Je tiefer das Fahrzeugsegment, desto weniger Leute werden das Feature bestellen.
Gehen wir in der Oberklasse mal von 50% aus dann sind es in der Kompaktklasse vielleicht noch 10%.

Und für diesen, auch in 20 Jahren, noch winzigen Teil der KFZ sollen die Provider, oder noch schlimmer, der Steuerzahler, Geld ausgeben um ein superschnelles Mobilfunknetz an der Autobahn zu bauen?
Ich glaube ja eher, dass man sich dann die Autos nicht mehr kaufen wird, sondern, dass man sich Fahrzeugflotten anderer Unternehmen bedient.
Immerhin steht ein Auto 99% der Zeit unbenutzt rum und könnte andere Leute rumfahren.
Das ist nicht nur günstiger, sondern würde auch dabei helfen viele Parkplätze aus den Städten zu verbannen.
 
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new Account() schrieb:
Ich glaube ja eher, dass man sich dann die Autos nicht mehr kaufen wird, sondern, dass man sich Fahrzeugflotten anderer Unternehmen bedient.
Immerhin steht ein Auto 99% der Zeit unbenutzt rum und könnte andere Leute rumfahren.
Bis dieser Trend einsetzt, wird es aber mindestens genau so lange dauern.
Im Moment geht es eher in der andere Richtung:
https://www.heise.de/hintergrund/Tr...-Deutschland-scheint-ungebrochen-4789443.html

Des weiteren ist ein Auto für die meisten auch ein Luxus-/Prestigeobjekt. Ich könnte mir beispielsweise nicht vorstellen keins zu besitzen.
 
brainDotExe schrieb:
Des weiteren ist ein Auto für die meisten auch ein Luxus-/Prestigeobjekt. Ich könnte mir beispielsweise nicht vorstellen keins zu besitzen.
Sicher, anderen geht es aber genau umgedreht

Und ich wäre mir nicht sicher, ob das wirklich für die "meisten" der Fall ist.
 
Luthredon schrieb:
So wirds mit der Datenverbindung auch kommen.

Ich sehe da noch einen erheblichen Unterschied. Das Mobilfunknetz ist eine externe Ressource die nun plötzlich Voraussetzung sein sollte.

Gerade das Argument, dass man irgendwo in der Pampa evtl. kein Mobilnetz hat

Es reicht zur Betrachtung der Absurdität schon das zweite Untergeschoß einer Tiefgarage. Oder der Funkschatten auf 150 Metern zwischen zwei Hochhäusern. Von Spaßvögeln auf der Brücke der Autobahn erst gar nicht zu reden.
 
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Hayda Ministral schrieb:
Ich sehe da noch einen erheblichen Unterschied. Das Mobilfunknetz ist eine externe Ressource die nun plötzlich Voraussetzung sein sollte.
Naja, ok, das ist ein gewisser Unterschied. Aber wäre Benzin dann nicht auch eine externe Resource? Klar kannst du eine gewisse Menge erst mal mitnehmen, aber irgendwann ist Schluss. Bezüglich des Mobilsfunks würde ich freilich auch nicht erwarten, dass die Karre sofort notbremst, wenn der Funk mal kurz ausfällt. Aber auf die Dauer muss er eben vorhanden sein. Das wird so wie ein Abo bei Adobe :).

Es reicht zur Betrachtung der Absurdität schon das zweite Untergeschoß einer Tiefgarage. Oder der Funkschatten auf 150 Metern zwischen zwei Hochhäusern. Von Spaßvögeln auf der Brücke der Autobahn erst gar nicht zu reden.
Alles bis dorthin gelöst :D. Nein, ich verstehe was du meinst und wünschen würde ich mir auch eher deine Prognose. Ich fürchte nur, es wird anders kommen, wie genau auch immer, aber mit Funk.
Ergänzung ()

new Account() schrieb:
Und ich wäre mir nicht sicher, ob das wirklich für die "meisten" der Fall ist.
Keinesfalls. Die meisten Leute sehen ein Auto als notwendiges Übel, das viel Geld kostet. Schon durch die Umweltdiskussionen ist das Auto als 'Prestigeobjekt' in weite Ferne gerückt. Naja, außer einem Tesla vielleicht, oder noch besser einem kleinen, leichten 'Stromer'. Wer heute angeben will, fährt ein Luxusrad :).

Sorry OT: Witzig ist vor allem, dass die meisten 'normalen Luxuskarren' auch keine Prestigeobjekte sind, weil es zu 99% Firmenfahrzeuge sind. Die werden von Leuten gefahren, 'denen das halt dienstgradmäßig zusteht'. Wenn denen z.B. jemand erzählt, dass er seit seinem 50ten Lebensjahr privatisiert und deshalb nur noch einen Polo braucht, für die nötigsten Erledigungen halt, rückt so ein 7er BMW plötzlich in weite Ferne, was 'Lebensträume' angeht :D.
 
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Luthredon schrieb:
Die meisten Leute sehen ein Auto als notwendiges Übel, das viel Geld kostet.
Schon durch die Umweltdiskussionen ist das Auto als 'Prestigeobjekt' in weite Ferne gerückt.
Dann müssten die meisten Leute Dacia und Co. fahren.
Selbst VW würde ich heute schon fast als Premiumhersteller sehen und schaue dir mal die Absatzzahlen vom Golf an oder den der "richtigen" Premiumhersteller.
Man geht arbeiten und "gönnt" sich dann auch mal ein schönes Auto, auf dem Gebrauchtwagenmarkt hat man eine große Auswahl.
 
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Hauptsache im Wechsel mit LTE werde mir noch nicht ein 5G handy antun aufgrund des Akkuverbrauches.
 
brainDotExe schrieb:
Man geht arbeiten und "gönnt" sich dann auch mal ein schönes Auto, auf dem Gebrauchtwagenmarkt hat man eine große Auswahl.
Ja klar, aber nicht als Prestigeobjekt. So ein Golf fühlt sich aber vielleicht in vielen Dingen doch etwas angenehmer an, als ein Dacia, oder?
Der Wiederverkaufswert ist auch besser, evtl. die Werkstattdichte, etc. etc. Aber als Prestigeobjekt taugt ein Gold doch eher nicht.

Ein_Freund schrieb:
Hauptsache im Wechsel mit LTE werde mir noch nicht ein 5G handy antun aufgrund des Akkuverbrauches.
Der Satz ist unverständlich.
 
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