News Glasfaserausbau: Deutsche Telekom bietet FTTH per Vorvermarktung an

Schnitz schrieb:
Vielleicht liegt das daran das die Menschen im abgehängten Mecklenburg-Vorpommern nicht soviel Kohle locker machen können wie die reichen Säcke im Süden?

Kein Vergleich in meinen Augen.

Da geht es weniger ums Geld, als um Leidensdruck. Bei meinen Eltern hat dieses Jahr Deutsche Glasfaser ausgebaut. Was eine Odysee. Dorf mit 1001 Haushalten, dementsprechend wurden 401 Vorverträge gebraucht (40%). Internet im Dorf: Zwischen 10 und 1,x Mbit. Bei 29% ist die Zahl von der Website verschwunden. Dann haben die nochmal wirklich an jeder Haustür geklingelt. Straßen mit wenigen Interessenten rausgerechnet. Irgendwie ist man dann auf die 40% gekommen und es hat geklappt.

Argumente der Anwohner: Angst um die Blumen im Vorgarten. Keiner wollte monatelang Baustelle (die kam tatsächlich - von der Telekom. Die wollten schnell schnell Vectoring ausbauen, haben alles aufgerissen und dann monatelang nichts getan. Wollten nur die Leute von der Konkurrenz fernhalten). Loch in die Hauswand? Oh nein, das wird doch nie wieder dicht.
Die Königsklasse von dem, was ich (first Hand) von Leuten gesagt bekommen habe waren aber "Ne, einen Tag Urlaub nehmen wenn die Bauarbeiten am Haus sind ist mir das nicht wert" und "Ich mag es, wenn die Sachen im Netz was dauern. Da kann ich immer einen Kaffee holen".
Dazu einfach große Mengen an (älteren) Leuten, die nur E-Mails und bisschen Google im Netz machen und auch mit ihren 3Mbits völlig zufrieden sind und sich einfach nicht damit befassen wollen.

Je nach Ort, bereits vorhandenem Internet und Altersstruktur muss man da richtig kämpfen. Hier im Forum schreit natürlich jeder "JAAAA, FTTH". Aber abseits von diesem Tellerrand sieht es ganz anders aus. Wie die Telekom ja auch schon am eigenen Leib gemerkt hat, in der ersten FTTH Pilotphase vor ein paar Jahren. Heute haben die 700.000 FTTH Anschlüsse aus dieser Phase - aber nur 100.000 Verträge. Da lohnt sich der Ausbau nur sehr begrenzt.
 
Bezug nehmend auf Autokiller677:
Genau so ist es auch in dem Ort gelaufen, in den ich demnächst ziehen werde.
Die haben in einer Aktion den Ausbau für 300€ bis ins Haus hinein angeboten. Ein lokaler und regionaler Anbieter. Bei ein paar Interessenten pro Straße wäre der jeweilige Straßenzug ausgebaut worden. Und was war als ich da angefragt habe? Etwa 2,5 Straßen entfernt war noch ein einsamer, ausgebauter FTTH Interessent. Ab da nicht mehr. Keine einzige Anfrage ging damals im Projekt ein. Jetzt kostet es (2,5 kleine Straßen entfernt) 4-5-Stellig. Natürlich.
Die Argumente waren laut deren Hotline analog zu deinen Erfahrungen.
Wenigstens bauen die auch Vectoring aus nächstes Jahr. Damit hat man dann wenigstens 100 MBit... Aber naja, so eine Gelegenheit sausen zu lassen... Unfassbar. Denen ist absolut nicht bewusst, was sie tun. (Auch als nicht Technik-Enthusiast sollte einem die doch vorhandene Wertsteigerung der Mietwohnung oder Immobilie bewusst sein, meine ich damit.)
 
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Merle schrieb:
Bezug nehmend auf Autokiller677:

Die haben in einer Aktion den Ausbau für 300€ bis ins Haus hinein angeboten. Ein lokaler und regionaler Anbieter. Bei ein paar Interessenten pro Straße wäre der jeweilige Straßenzug ausgebaut worden. Und was war als ich da angefragt habe? Etwa 2,5 Straßen entfernt war noch ein einsamer, ausgebauter FTTH Interessent. Ab da nicht mehr. Keine einzige Anfrage ging damals im Projekt ein. Jetzt kostet es (2,5 kleine Straßen entfernt) 4-5-Stellig. Natürlich.

Ich glaube du verkennst die Relationen da ein wenig.
Wenn du für dich legen lassen willst (ohne einen Nachbarzusammenschluss) bist du bereits mittel vierstellig wenn du von deinem Fenster aus ein Steinchen zum an der Grundstücks-Ecke stehenden Telekomverteiler mit GF-Anbindung werfen kanns.
5 stellig bereits locker wenn dort 20-50 Meter die Staße runter mit einem Schmalen Schlitz aufgefräst werden muss.

Willst du aber GF "2,5 kleine Straßen entfernt" beziehen bist du mit Sicherheit sechsstellig dabei (..und das vermutlich auch nicht niedrig).
Entsprechende unterbreitete Angebote von verschiedenen Anbietern an Privatpersonen sind ohne weiteres Online zu finden.
 
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Ich verkenne keine Relation, ich beziehe mich auf die pauschale Aussage der Hotline des Regionalanbieters ohne genaue Betrachtung der Situation. Da wars für mich ja erledigt. Ist kein Eigenheim. Und mit klein meine ich ca 100m pro Straße, Luftlinie waren so 100m, Strecke entlang der Straße geschätzt 300m.
 
100.000 Kunden und 600.000 Haushalte ...


Also verkauft jeder Kunde seinen Anschluß an weitere fünf Haushalte, oder wie soll man das verstehen? Oder Versorgt ein Anschluß 6 Haushalte? Aber es ist ja nicht FTTB sondern FTTH, also ein Anschluß per Home.

Diese Rechenaufgabe ist nicht lösbar!
 
Hier mal das extrem für 8km .

Da wird auch die bei der Telekom pauschal 100€ teure/günstige Anfrage eines Exklusivangebots für FTTH gleich verschwindend gering :) .

Bei uns im Büro wurden letztes Jahr auch fast 20Kilo für knapp 40Meter "Schlitz" mit einer schmalen Asphaltfräse zum Verteiler + Kellerdurchbruch fällig.
On Top ~400€/monatlich für einen symetrischen 500MBit BusinessASL .

Das Telekom-Angebot für FTTH gilt übrigens nebst den teils auf den ersten Blick exorbitant wirkenden Preisen für die Schaffung der Infrastruktur zum Eigenheim einzig und alleine für Privatnutzer und nicht für Unternehmen , Wohnheime oder ähnliches (darauf wird auch tatsächlich geachtet).
Ich denke daher das Ganze dient in allererster Linie einerseits dem Firmenprestige und andererseits dem Papierseitigen einhalten von Abdeckungsquoten, nicht aber einer wirklich nennenswerten Verbreitung.
Ist aber auch vollkommen in Ordnung - nicht immer muss jeder alles können.
 
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Meetthecutthe schrieb:
Das Telekom-Angebot für FTTH gilt übrigens nebst den teils auf den ersten Blick exorbitant wirkenden Preisen für die Schaffung der Infrastruktur zum Eigenheim einzig und alleine für Privatnutzer und nicht für Unternehmen , Wohnheime oder ähnliches (darauf wird auch tatsächlich geachtet).
Ich denke daher das Ganze dient in allererster Linie einerseits dem Firmenprestige und andererseits dem Papierseitigen einhalten von Abdeckungsquoten, nicht aber einer wirklich nennenswerten Verbreitung.

Meinst du jetzt das Mehr-Bandbreite_für-mich? oder die Angebote im Zuge einer Vorvermarktung?
 
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blackshuck schrieb:
49,99€ für 200/100 Mbit ist exorbitant? oh ha....

Doppelt missinterpretiert. Schliesslich schrieb ich...

Meetthecutthe schrieb:
... den ersten Blick exorbitant wirkenden Preisen für die Schaffung der Infrastruktur zum Eigenheim ....

Das beinhaltet einerseits dass es nicht um die monatliche Kosten sondern um den Bau/die Bereitstellung des FTTH-ASL ging und andererseits habe ich extra "auf den ersten Blick" und "wirken" dazugesetzt, was impliziert dass es im Umkehrschluss auf den zweiten Blick vielleicht sogar schon preiswert sein könnte (...vielleicht aber auch nicht..) ;) .


blackshuck schrieb:
Meinst du jetzt das Mehr-Bandbreite_für-mich? oder die Angebote im Zuge einer Vorvermarktung?

Ich habe auf den MBfM-FTTH Einwurf geantwortet bei dem jemand oben meinte dass es "für 2,5 kleine Straßen weit reichende Kabelarbeiten" exklusiv für seinen eigenen Anschluss 4 bis vielleicht sogar knapp 5 stellig werden könnte (...was natürlich deutlich zu niedrig gegriffen war).

Von diesem Beitrag ab kam das Gespräch im Thread mehrmals vom Kernthema zu MBfM.
Man muss auch sagen dass die Grenzen für wirklich willige GF-Interessenten hier durchaus verschwimmen , da ein nicht-erreichen der Mindestquote für den Gemeinschaftsausbau für einige ja trotzdem kein Hindernis sein wird sich -zu erheblich höheren Kosten- trotzdem anbinden zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meetthecutthe redet von Mehr Breitband für mich. Damit hat der Artikel im Übrigen gar nichts zu tun! MBfM richtet sich z.B. auch an Wohnungsgesellschaften, aber ja das FTTH Produkt MBfM ist für Privatnutzer bestimmt. Firmenkunden konnten schon immer eine eigene Glasfaser bekommen, auf der können aber keine Privatkundenprodukte gebucht werden, sondern eben Businessprodukte.

Aber anscheinend setzt jetzt ein umdenke bei der Telekom ein und sie geht mit den für Privatkunden entwickelten FTTH flächendeckend in Gewerbegebiete, dies ist unabhängig von MBfM und geschieht wohl komplett auf Kosten der Telekom. Dann können wohl auch diese Gewerbe die Privatkunden Produkte buchen oder aber die Telekom führt noch spezielle Businessprodukte ein, die über diese FTTH Technik laufen.
 
Weby schrieb:
Das ist nur VDSL sprich FTTC...erst mit der Speed XL Option 200/100 hast du FTTH.

FTTH ist FTTH. Das hat nichts mit Tarifen, sondern mit den Leitungen zu tun. Du kannst sogar einen 16Mbits-Tarif über FTTH buchen.
 
Bin froh jetzt in der neuen Wohnung einen Kabelanschluss zu haben, von UM.
Spitzen Ping zum Zocken und von den 120Mbit kommen in echt 128 Mbit an(400 Mbit möglich zu bestellen. Mir reicht aber Internet Premium 120).
Drücke jedem die Daumen, dass er von seiner alten Telefonleitung weg kommt, zum Kabel, wenn er mag.
Is schon schön und ich möchte es nicht mehr missen.

Ich hoffe die Telekom haut richtig rein, auch die letzten Dörfer auszubauen.
Man sollte das dann natürlich auch mal bestellen, wenn man die Möglichkeit hat.

Das Ausbauen muss sich ja auch lohnen.
 
Kabel ersetzt LWL ebensowenig. Für Kabel müssen auch Parameter stimmen; zB die Clustergröße und der Überbuchungsfaktor.
Bei mir gab es auch nie Probleme (in der Anzahl verschiedener Möglichkeiten hier begründet, nehme ich an) mit Kabel, aber ich kenne aus dem Service auch gravierende Gegenbeispiele.
Prinzipiell verhält sich DOCSIS von den Rahmenbedingungen (nicht technisch) auch nicht anders als Vectoring; kein Zwang, andere Anbieter drauf zu lassen, wenn das Segment voll ist muss es geteilt werden und eine LWL wandert zentraler ins neue Segment, um dieses zu versorgen... Das ist beim den Gehäusen für Vectoring ähnlich. Nur dass die Fasern für DOCSIS nie die Häuser erreichen werden, weil es von denen anscheinend niemand erwartet.
That being said, die Kapazitäten beim qualitativ höherwertigen Kabel sind natürlich weit größer und für deren Anbieter wird das Problem deutlich später auftreten.
 
Eines der größeren Probleme ist halt die Denkweise... bei uns in der Gemeinde wird halt der nächste Ort mit Glasfaser erschlossen, aber sehr wahrscheinlich via FTTC was ja schon mal ein Anfang ist. Als dann das Thema "man könnte ja in auch mal in der Gemeinde nach harken ob Interesse an FTTH besteht" sind Argumente gekommen wie "braucht man aktuell noch nicht" oder "mir reichen 100 Mbit/s" und das ist schlichtweg falsch.

Niemand möchte Geld in die Hand nehmen, weil man ja mit dem aktuellen Paket glücklich ist. Wenn die Telekom bei mir klopft / klingelt und sagt "wir rüsten ihren Straßenabschnitt auf und verlegen Glasfaser, wollen sie mit machen?" höre ich mir erst einmal an was für Zahlungsmodalitäten es gibt und was mich der Spaß dann kostet. Klar, wenn ich der einzige Abnehmer bin lohnt sich das ganze Vorhaben nicht. Aber wenn die sagen "kostet 1.500 Euro" nehme ich das doch mit. Wenn ich alleine 5 Jahre dort wohne (ha ha, ist ja mein Eigentum), sind das 300 Euro pro Jahr (25 Euro pro Monat) und dafür liegt aber Glasfaser bei mir bis in den Keller. Da dürfte erst einmal für die nächsten Jahre Ruhe sein :)

Wie gesagt, das Prinzip finde ich gut... selbst das MBfM von der Telekom ist ein nettes Angebot. Im Forum der "Telekom Community" hat sogar einer das komplette Projekt beschrieben. Hat zwar ein paar Euro gekostet, aber da wäre anschließend ruhe.

Gruß, Domi
 
Schnitz schrieb:

Es ist witzig dass Du mir das vorschlägst - und dann erneut genau den Teil zitierst den ich vorher bereits zitiert habe und den Du offenbar nicht genau gelesen hast.

Glasfaser wird in jedem weißen Fleck verlegt

Ich wiederhole das Zitat von der Webseite, direkt im Nachfolgesatz:
"Wenn mindestens 60% der Haushalte in den weißen Flecken diesen Vertrag abschließen, wird ausgebaut. "
Ergänzung ()

mtbriderlm schrieb:
Hab vor einigen Monaten noch 4500€ für 4m Wasserrohr bezahlen dürfen. 3000€ für 4m Stromkabel. 800€ für die FTTH Anbindung waren da ein Schnäppchen

Aber das Wasserrohr und Stromkabel gehören dann sicher Dir, richtig? Das heißt wenn sie undicht werden zahlst Du, richtig?
Ergänzung ()

Domi83 schrieb:
Nehmen wir an, heute wäre das Jahr 2000... wozu brauchen wir denn DSL mit 768 Kbit/s??

CD, 640 Mbyte, 2 Stunden. DVD-Brenner gabs noch nicht, aber DVDs mit 4,7 GB pro Scheibe deren Inhalte - was ich natürlich nur vom Hörensagen berichten könnte - auch fleißig getauscht wurden.

Das ist aber alles nur pille-palle. Ob der Download 2 Stunden oder 1 Stunde dauert ist uninteressant, erst wenn die Daten in Echtzeit eintreffen müssen wird es schwierig.

Video benötigte damals für SD@MPEG2 noch 6-12 Mbit. Ein Streaming-Dienst wie Netflix oder IPTV der Telekom war mit <10 Mbit nicht massentauglich.

Es gab also bereits die Dienste und Anwendungsfälle die den ADSL-Anschluß der ersten Generation deutlich forderten bis überforderten.
Wo sind die Massendienste und privaten Anwendungsfälle die mit 100 Mbit nicht gescheit funktionieren? Mehr als 10 Jahre haben die Asiaten bereits die 100 Mbit und heraus gekommen ist gerade mal YouPorn in UHD mit 40 Mbit/s.

Ich denke aber mal, der eine oder andere versteht was ich meine. Nur weil ich die Kapazitäten des FTTH Anschluss jetzt nicht brauche, heißt es nicht das ich diesen nicht auch in ein paar Jahren nicht benötige

Hast Du Dir also einen 8-Sitzigen VAN und ein Haus mit 6 Schlafzimmern und 4 Bädern gekauft? Bedenke bitte Deine eigenen Worte - nur dass Du die Kapazitäten heute nicht brauchst heißt es nicht dass Du diese auch in ein paar Jahren nicht benötigst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Biocid schrieb:
Zukünftig wird nur noch Glasfaser gefördert, Datum hab ich nicht im Kopf, ist aber schon beschlossen.

und was ist "Glasfaser" nach dieser Definition? Nur FTTH kann nicht sein, denn für die Inhouse-Verkabelung bis in die Wohnung ist nicht die Telekom zuständig sondern der Eigentümer.
Also muss FTTB mindestens auch drin sein.
 
Pitt_G. schrieb:
what "119,95 Euro pro Monat " ne Du

Der Artikel ist aber auch unvorteilhaft geschrieben weil nur der höchste Monatspreis drin steht.
Fiber 200 kostet 5€ Aufpreis auf den Magenta Zuahuse L (20€/12 Monate, danach 45€).
Also Glasfaser ab 50€ / Monat
 
h00bi schrieb:
Der Artikel ist aber auch unvorteilhaft geschrieben weil nur der höchste Monatspreis drin steht.

Das sehe ich auch so.

Also Glasfaser ab 50€ / Monat

Seit wann kostet "Magenta Zuhause S" 50€ / Monat? Gab es eine verdeckte Preiserhöhung?
 
Hayda Ministral schrieb:
Aber das Wasserrohr und Stromkabel gehören dann sicher Dir, richtig? Das heißt wenn sie undicht werden zahlst Du, richtig?
Es ist schon witzig, dass du andere zitierst und denen vorschlägst, sie mögen doch bitte deine Posts richtig lesen, während du scheinbar andere Posts nicht richtig ließt, dir nur Schnipsel raus ziehst und auf diese Zitate dann auch noch eingehst. Aber kurz zur Aufklärung, mtbriderlm hat 4.500 Euro für 4m Wasserrohr sowie 3.000 Euro für 4m Stromkabel bezahlt. Das ist "nur" die Erschließung von seinem vermutlich neu gebauten Haus. Und an diesen darf er nicht herum werkeln! Genauso ist es auch mit seinem 800 Euro Vergleich für den Glasfaseranschluss, dabei geht es vermutlich nur um die Erschließung.

Hayda Ministral schrieb:
[...] was ich natürlich nur vom Hörensagen berichten könnte [...]
Ist nicht böse gemeint, aber dass erweckt den Anschein als wenn du die Weitsicht einiger anderer noch nicht hast weil du noch relativ jung sein könntest. Und falls es dich interessiert, da du mich ja so schön zitiert hast mit einer Frage etc. doch, ich habe schon weiter gedacht als ich muss. Besitze ein Haus obwohl es eine Eigentumswohnung getan hätte, besitze ein größeres Auto obwohl ein VW Polo vermutlich ausreichend gewesen wäre. Aber wie gesagt, meine Vermutung liegt nahe das du noch ein paar Tage jünger bist, das Denken an die Zukunft kommt dann noch ;)
 
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