Dante2000
Commander
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- Apr. 2011
- Beiträge
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Microsoft müsste mMn endlich zerschlagen werden und die daraus hervorgehenden "Subunternehmen" autark agieren.
Das traurige ist, das Sony und Nintendo nur durch gute Arbeit überlebt haben, während die gesamte Xbox Sparte nur und ausschließlich (Seit der Xbox One Zeit) am Tropf vom "Vater" Microsoft gehangen hat. Ohne dem gesamten Konzern im Hintergrund, gäbe es die Marke Xbox schlichtweg nicht mehr, bzw. wäre sie mittlerweile alleine "selbstständig" und relevant geworden (Da sie sich hätte im Markt behaupten müssen). So bleibt es immer das Ziehkind, was das Geld von oben reinbekommt, ohne wirklich etwas leisten zu müssen. Den Gaming Markt mit einem Abosystem im Form eines Gamepasses zu fluten, ist für mich keine Leistung.
In anderen Märkten wäre sowas nie zugelassen worden. Wobei Microsoft "jeden überzeugt". Alleine das sie damalig bei der Blockade der CMA argumente wie eventuelle kommende Probleme bezüglich der "Cybersecurity in Großbritanien" nach der Absage geäußert haben, zeugt von einem klaren Motiv: Microsoft kriegt was es will und droht solange, bis man nachgibt. Die CMA wird auch zeitnahe einknicken, wenn das Geld stimmt. So funktioniert es bei Microsoft seit Jahrzehnten.
Tatsächlich vermisse ich die "Konstellationen" zur Zeiten der PS3 / Xbox 360 und Wii Ära. Dort gab es drei "Giganten" die alle absolut Markt- und Konkurrenzfähig gewesen sind. Tatsächlich sind diese Zeiten allerdings schon lange vorbei - Zum bedauern aller Konsumenten.
Ich wäre weiterhin für ein "autarkes" Bethesda Softworks / Zenimax sowie Activion Blizzard. Weder Sony noch Microsoft sollten solche Firmen jemals in ihrem Besitz haben dürfen. Im Endeffekt gewinnt aber das Unternehmen mit mehr Geld am Ende - Als nächstes übernimmt Microsoft dann EA / Ubisoft / Square Enix oder Capcom - Die sind ja "klein" und nicht marktrelevant...
Das traurige ist, das Sony und Nintendo nur durch gute Arbeit überlebt haben, während die gesamte Xbox Sparte nur und ausschließlich (Seit der Xbox One Zeit) am Tropf vom "Vater" Microsoft gehangen hat. Ohne dem gesamten Konzern im Hintergrund, gäbe es die Marke Xbox schlichtweg nicht mehr, bzw. wäre sie mittlerweile alleine "selbstständig" und relevant geworden (Da sie sich hätte im Markt behaupten müssen). So bleibt es immer das Ziehkind, was das Geld von oben reinbekommt, ohne wirklich etwas leisten zu müssen. Den Gaming Markt mit einem Abosystem im Form eines Gamepasses zu fluten, ist für mich keine Leistung.
In anderen Märkten wäre sowas nie zugelassen worden. Wobei Microsoft "jeden überzeugt". Alleine das sie damalig bei der Blockade der CMA argumente wie eventuelle kommende Probleme bezüglich der "Cybersecurity in Großbritanien" nach der Absage geäußert haben, zeugt von einem klaren Motiv: Microsoft kriegt was es will und droht solange, bis man nachgibt. Die CMA wird auch zeitnahe einknicken, wenn das Geld stimmt. So funktioniert es bei Microsoft seit Jahrzehnten.
Tatsächlich vermisse ich die "Konstellationen" zur Zeiten der PS3 / Xbox 360 und Wii Ära. Dort gab es drei "Giganten" die alle absolut Markt- und Konkurrenzfähig gewesen sind. Tatsächlich sind diese Zeiten allerdings schon lange vorbei - Zum bedauern aller Konsumenten.
Ich wäre weiterhin für ein "autarkes" Bethesda Softworks / Zenimax sowie Activion Blizzard. Weder Sony noch Microsoft sollten solche Firmen jemals in ihrem Besitz haben dürfen. Im Endeffekt gewinnt aber das Unternehmen mit mehr Geld am Ende - Als nächstes übernimmt Microsoft dann EA / Ubisoft / Square Enix oder Capcom - Die sind ja "klein" und nicht marktrelevant...
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