Warum meinen eigentlich alle, wenn man von Kindern spricht, dass diese noch so klein sind, dass man sich extrem um sie kümmern müsse? Sohnemann ist jetzt fast 19, steht vor dem Abi und weiß schon ganz gut, wann er ins Bett "muss". Da muss man nicht mehr groß hinterher.
Leute "Kinder" bedeutet nicht zwingend "Kleinkinder". Und auch wenn sie "erst" um die 12-15 sind, so sind diese doch auch relativ früh im Bett, so dass man noch Zeit für sein Hobby einplanen kann. Ist ja nicht so, als sei ich zu Hause der Einzige mit einem Hobby. Frau hat auch Hobbys, denen sie nach "Feierabend" nachgeht und das müssen auch nicht zwingend die gleichen Hobbies sein.
Beim Thema "Zeit" immer Familie, Freunde, Kinder, etc. absprechen zu wollen, ist völlig banane. Es ist das Zeitmanagement, was man auf die Kette bekommen muss. Nicht mehr und nicht weniger. So kann man dann auch mit vollem Anhang auf seine 100 Stunden in 2 Wochen kommen. Das ist weder etwas Besonderes, noch irgendwie unnormal.