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News Amazon wird nicht per Drohne ausliefern können
- Ersteller Silvio_
- Erstellt am
- Zur News: Amazon wird nicht per Drohne ausliefern können
ruegen1
Lieutenant
- Registriert
- Juni 2013
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- 590
Die Lieferung per Drohne wird kommen, es dauert sicher nur länger...
Die Technik schreitet zu schnell voran, als es einige von uns wahrhaben wollen....
Wozu gibt es Fahrradkuriere? Wozu overnight - Express....wozu air Mail? Wozu Email? Wozu onlinebanking?
alles hat was mit schnell und sofort zu tun....
Und obs nun Drohne heißt oder Transportraumschiff, Amazon macht es richtig und bleibt zumindest am Ball..
Die Technik schreitet zu schnell voran, als es einige von uns wahrhaben wollen....
Wozu gibt es Fahrradkuriere? Wozu overnight - Express....wozu air Mail? Wozu Email? Wozu onlinebanking?
alles hat was mit schnell und sofort zu tun....
Und obs nun Drohne heißt oder Transportraumschiff, Amazon macht es richtig und bleibt zumindest am Ball..
Was für ein Totaler Quatschen. A
Kriegen die hier niemals durch. Alleine schon die Navigation ist gar nicht möglich da es so genaues Kartenmaterial gar nicht gibt.
Und irgendwann lauft ein Besoffener oder ein Kleinkind dann mal in den Propeller oder wie.
Sehe die Bildschlagzeile schon vor mir: DHL Drohne köpft Kind!
Zumal die Dinger hier gar nicht fliegen durfen. Das ist dann kommerziell und nicht mehr so als wenn ich mit meinem Copter im Vorgarten herumfliege. Und wenn das bei Eurohawk schon Probs gab.
Kriegen die hier niemals durch. Alleine schon die Navigation ist gar nicht möglich da es so genaues Kartenmaterial gar nicht gibt.
Und irgendwann lauft ein Besoffener oder ein Kleinkind dann mal in den Propeller oder wie.
Sehe die Bildschlagzeile schon vor mir: DHL Drohne köpft Kind!
Zumal die Dinger hier gar nicht fliegen durfen. Das ist dann kommerziell und nicht mehr so als wenn ich mit meinem Copter im Vorgarten herumfliege. Und wenn das bei Eurohawk schon Probs gab.
M-X
Vice Admiral
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MurDOC-TX schrieb:Alleine schon die Navigation ist gar nicht möglich da es so genaues Kartenmaterial gar nicht gibt.
Gott sei dank sind wir nicht auf handschriftliche Karten angewiesen, sondern befinden uns im Zeitalter von GPS, GLONASS und Galileo...
Technisch spricht überhaupt nichts dagegen, per GPS könnten die Drohnen metergenau jedes Paket mindestens im Garten eines jeden Hausbesitzers ablegen. Amazon blockiert hier nicht, sondern der Staat und verängstigte Bürger.
Doch schade das an solchen Schildbürgern die immer alles besser wissen und Angst vor neuem haben, der Fortschritt wieder zum stehen kommt!
Doch schade das an solchen Schildbürgern die immer alles besser wissen und Angst vor neuem haben, der Fortschritt wieder zum stehen kommt!
Zuletzt bearbeitet:
Ich find die Drohnen idee gut. Und ich kann nicht nachvollziehen wie Leute diese idee als Quatsch abstempeln. Wenn es nach einigen hier geht sollte es überhaupt keinen fortschritt und neue ideen mehr geben.
Ich kenne mich mit Lufträumen nicht so aus, aber ich denke das solche drohnen keine großen höhen erreichen würden. Und ein "Sicherheitsfallschirm" für einen "gedämpften" absturz kann auch nicht das Problem sein.
Mann stelle sich doch nur mal vor: Ein Krankenhaus benötigt eine Blutkonserve. Zeitgleich wird ein Auto gepackt und eine Drohne. Während das Auto das Risiko hat im Stau stecken zu bleiben, auf Straßen gebunden ist und auch ein Auto mal kaputt gehen kann. Hat die Drohne eig. nur den Nachteil eines technischen Defektes. Sie hat keine Staus und ist auch nicht an Straßen gebunden. Und sollte sie mal Abstürzen ist immernoch das Auto unterwegs... (Ist die Idee dann immernoch Quatsch?)
Okay Amazon versendet keine Konserven, sie können aber die Technik dafür liefern und etablieren.
Ich kenne mich mit Lufträumen nicht so aus, aber ich denke das solche drohnen keine großen höhen erreichen würden. Und ein "Sicherheitsfallschirm" für einen "gedämpften" absturz kann auch nicht das Problem sein.
Mann stelle sich doch nur mal vor: Ein Krankenhaus benötigt eine Blutkonserve. Zeitgleich wird ein Auto gepackt und eine Drohne. Während das Auto das Risiko hat im Stau stecken zu bleiben, auf Straßen gebunden ist und auch ein Auto mal kaputt gehen kann. Hat die Drohne eig. nur den Nachteil eines technischen Defektes. Sie hat keine Staus und ist auch nicht an Straßen gebunden. Und sollte sie mal Abstürzen ist immernoch das Auto unterwegs... (Ist die Idee dann immernoch Quatsch?)
Okay Amazon versendet keine Konserven, sie können aber die Technik dafür liefern und etablieren.
in Krankenhäusern, Logistik und Industrie gibt es bereits autonome Roboter,
bei Staubsaugern ist das auch der Trend,
bei Militärdrohnen ist alles automatisiert bis auf den Tötungsbefehl
das mit den Post-Drohnen haben wir auch in den nächsten Jahren,
mehr Angst machen mir die primitiven Polizeidrohnen die voreilig in der BRD angeschafft wurden,
zum Glück kommen die kaum zum Einsatz
bei Staubsaugern ist das auch der Trend,
bei Militärdrohnen ist alles automatisiert bis auf den Tötungsbefehl
das mit den Post-Drohnen haben wir auch in den nächsten Jahren,
mehr Angst machen mir die primitiven Polizeidrohnen die voreilig in der BRD angeschafft wurden,
zum Glück kommen die kaum zum Einsatz
Pure Existenz
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AshS schrieb:Technisch spricht überhaupt nichts dagegen, per GPS könnten die Drohnen metergenau jedes Paket mindestens im Garten eines jeden Hausbesitzers ablegen. Amazon blockiert hier nicht, sondern der Staat und verängstigte Bürger.
Doch schade das an solchen Schildbürgern die immer alles besser wissen und Angst vor neuem haben, der Fortschritt wieder zum stehen kommt!
Und die "richtigen" Raketen treffen ja immer ihre Ziel...
Wenn es die schon nicht zu 100% können, dann kann es ein kleines abgespecktes Etwas?
Ne, eher nicht.
Im Sinne der Terrorabwehr: Lasst die "Drohnen" weg, sonst werden sie zu be"drohung"^^
ps.: Ironie on: Ich habe solche Angst vor Terroranschlägen, dass ich jedes dieser Dinger runterhole.
Könnte ja mal eins sein. ironie off
Anscheint haben hier viele noch nie GPS benutzt, weder im Handy noch im Auto, sonst würde man nicht so ein Unsinn schreiben.
Die Paketdrohnen sollen doch keine Menschen verfolgen, die starten von und fliegen zu vordefinierten GPS Punkten!
Das ausgerechnet der Technologieführer USA hier Auflagen macht, als würde man nur einen Papierdrachen steuern, ist nicht zu erklären. Allerdings ist Amazon ja noch in vielen anderen Ländern präsent, die sollten das Projekt einfach outsourcen, dann kommt es später eben als japanisch oder chinesisch ausgereifter Export zurück.
Die Paketdrohnen sollen doch keine Menschen verfolgen, die starten von und fliegen zu vordefinierten GPS Punkten!
Das ausgerechnet der Technologieführer USA hier Auflagen macht, als würde man nur einen Papierdrachen steuern, ist nicht zu erklären. Allerdings ist Amazon ja noch in vielen anderen Ländern präsent, die sollten das Projekt einfach outsourcen, dann kommt es später eben als japanisch oder chinesisch ausgereifter Export zurück.
Zuletzt bearbeitet:
mr_capello
Lieutenant
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als hätte amazon jemals in Erwägung gezogen ne drohne von ner person bis zum bestimmungsort fliegen zu lassen. das würde wirtschaftlich wenig sinn machen. einzig und alleine wenn ne drohne von allein entlang bestimmter waypoints fliegt würde sowas sinn machen.
M
Moriendor
Gast
AshS schrieb:Das ausgerechnet der Technologieführer USA hier Auflagen macht, als würde man nur einen Papierdrachen steuern, ist nicht zu erklären.
Doch, das ist mit der Gefahr für Menschenleben zu begründen. Im Übrigen sind die USA bzw. die FAA in weiten Teilen wesentlich laxer als unser absolutes Law&Order LBA, also wenn selbst in USA derartige Hürden bestehen, dann braucht man bei uns erst gar nicht über derartige Drohnen nachdenken.
Und wie ich schon sagte aus gutem Grund. Der Luftraum (nicht nur) bei uns ist bereits jetzt sehr voll. Berufsfliegerei, Hobbyflieger aller Art und Klassen, Gleitschirmflieger, Fallschirmspringer, Polizei- und Rettungshubschrauber usw. etc. pp.
Es hat auch seinen Grund, warum Drohnen nur bis 150m operieren sollen. Dort liegt normalerweise die absolute Mindesthöhe, die niemals durch andere Flugzeuge unterschritten werden sollte, was aber insbesondere bei Polizei- und Rettungshubschraubern praktisch natürlich schon nicht mehr immer möglich ist. Und wer schon mal selbst geflogen ist, weiß dass es teils selbst mit FLARM (Kollisionswarngerät) je nach Sicht- und Lichtverhältnissen nicht trivial ist, eine sich nähernde Gefahr sofort zu erkennen. Und wo soll ein Rettungshubschrauber groß hin, wenn er im Wohngebiet im Landeanflug ist? Dann wird es im Falle eines Falles schnell saugefährlich.
Man sieht also: Die Gefahren sind erheblich. Wenn eine Drohne über bewohntem Gebiet in einen Helikopter klatscht, dann ist das Thema Drohne ruckzuck erledigt.
Was GPS betrifft, so ist die nicht-militärische Variante bei weitem nicht genau und zuverlässig genug, um ernsthaft die Steuerung einer Drohne in bewohnten Gebieten daran kuppeln zu wollen.
Daher finde ich es insgesamt vorbildlich, dass hier im Zweifel eher extrem konservativ geplant wird und sehr strenge Maßstäbe angelegt werden.
Die Flugsicherheit muss zu 100% gegeben sein und nicht nur zu Pi mal Daumen Prozent. Das ist besser für unser aller Gesundheit.
WhyNotZoidberg?
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na dann kann der postbote gleich zu fuß kommen.Der Drohnenpilot muss jederzeit direkten Sichtkontakt zur Drohne haben – und zwar ohne optische Hilfsmittel wie Ferngläser.
Tulol
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Eine Kollision halte ich unter bestimmten Technischen Vorraussetzungen eher für unwahrscheinlich. Viel Wahrscheinlicher halte ich dagegen die Gefahr eines Technischen Defektes an einer solchen Drohne mit nem 20-50kg Päckchens. Wenn so was aus ~100m höhe runterfällt will ich nicht drunter stehen.Moriendor schrieb:Als aktiver Segelflieger (B-Prüfung) war mir klar, dass das mit diesen Plänen nicht weit kommen wird, solange an den entscheidenden Stellen bei der FAA, ICAO oder bei uns beim LBA noch wenigstens ein paar Menschen mit gesund funktionierendem Verstand sitzen. Der Luftraum ist auch ohne Drohnen bereits mehr als voll. Unter Sicherheitsaspekten wäre es -außer in extrem dünn besiedelten und abgelegenen Gebieten- völlig inakzeptabel fliegende Lastdrohnen einzusetzen. Man stelle sich in einem dichter besiedelten Gebiet vor, was los ist, wenn so eine Drohne über bewohntem Gebiet mit einem Rettungshubschrauber kollidiert.
Ansonsten halte ich die Idee grundsätzlich aber überhaupt nicht schlecht. Gerade vor dem Hintergrund der überfüllten Straßen durch den massiv gewachsenen Güterverkehr - und der wird in Zukunft garantiert nicht geringer werden.
bu.llet
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Mit Sicherheit. Die USA sind auch nicht für religiöse Konservativität bekannt.Postman schrieb:Dies wird ein Deutschland genauso wenn nicht noch schärfer sein, da die Amis meistens liberaler sind.
Kreisverkehr
Commander
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MrEisbaer schrieb:USA, ein interessantes Land, wo schon Kleinkinder mit Schweren Waffen schießen dürfen auf Schießständen/plätzen [...] jeder Erwachsene eine Waffe besitzen darf (Kriminelle ausgenommen), etc. und keine Sau kratzt es, aber wenn es um Drohnen zur Paketauslieferung geht, sofort rumgeflennt wird.[...]
Um deinen nicht gerade sachlichen Post mal "etwas" sachlicher zu begegnen:
50 verschiedene Waffengesetze, dazu kann jedes County, jede Stadt etc. noch eigene Einschränkungen erlassen, was eher 2000 verschiedene Waffengesetze ergibt denn nur "jeder darf mal".
Es gab von Totalverbot (bis 2008, Washington DC), strengste Regelungen in Städten mit höchster Kriminalität (Chicago) bis hin zu "laxen" Gesetzen in Texas mit sehr niedriger Kriminalität alles...
estros schrieb:Erstens ist dort wie hier ein Waffenschein nötig.
Zweitens dürfen auch hier Kleinkinder mit Waffen schießen. Natürlich jeweils unter Aufsicht.
Drittens sind die Fluggesetze hier ähnlich streng, aber leb du mal in deiner Traumwelt weiter, dass die Unterschiede so groß wären.
Erstens: Min. 50 verschiedene Gesetze, also bitte keine Generalisierung. Gibt dort recht viel unterschiedliches an Regulierungen.
Zweitens: Nein. Einfach nur nein. ab 14 mit Einverständnis der Eltern (nur KK), ab 16 mit KK, ab 18 mit GK. Luftdruck ab 12 und die Eltern involviert.
In der Schweiz gibts Knabenschießen mit dem Sturmgewehr zwischen 13-17. Und komischerweise ist die Schweiz sicher.
Zum Thema:
Die Regelungen klingen nach "wir wollten ein Totalverbot, sagen es aber nicht". Wie soll eine Drohne in der Stadt um die Ecke fliegen können, ohne ein begleitendes Fahrzeug? Was ist mit Stau und Stoßzeiten? Egal wie sinnlos ich Drohnenlieferung als kompletten Ersatz finde, aber Nischen (Insel und Medikamente zu jeder Zeit oder sowas), wo so etwas sinnvoll sein kann, wird so wohl auch verwehrt bleiben.
bensel32
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finde ich gut. bin ebenfalls der meinung, das eine drohne ala versandflieger überflüssig ist. kaum auszudenken, wenn jeden tag tausende drohnen über uns kreisen würden, auf welche ideen da einige idioten kommen könnten.
wie man da aber jetzt gleich wieder auf ne militärisch genutzte drohne kommt, erschließt sich mir nicht.
wie man da aber jetzt gleich wieder auf ne militärisch genutzte drohne kommt, erschließt sich mir nicht.
Tinpoint
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Allgemeine zum Thema Drohnen gibt ein sehr gutes ZED Video
http://www.ted.com/talks/daniel_suarez_the_kill_decision_shouldn_t_belong_to_a_robot
ich mach mir die welt wie....
http://www.ted.com/talks/daniel_suarez_the_kill_decision_shouldn_t_belong_to_a_robot
Moep89 schrieb:Es ist erlaubt unbemannte Flugzeuge mit einem Gewicht von mehreren Tonnen aus der Ferne zu steuern. Die Amis erschießen Menschen per Drohne aus tausenden Kilometern Entfernung aber eine Lieferung per Drohne soll nicht gehen?
!
ich mach mir die welt wie....
UNDERESTIMATED
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Hadrrr schrieb:War mir schon damals, mit der ersten Nachricht darüber klar. Auch in der Deutschland wird es bei aktueller Gesetzeslage nicht ohne Probleme möglich sein, da eine ständige Sichtverbindung zwischen Gerät und Steuerer bestehen muss.
http://www.gesetze-im-internet.de/luftvo/__15a.html
Hast du das auch gelesen?
LUFTVO schrieb:...... Ausnahmen von dem Verbot nach Satz 1 zulassen, wenn von der beantragten Nutzung des Luftraums keine Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung ausgehen.
Ausnahmegenehmigungen sind imgrunde auch gar keine, rein theoretisch müssten die Genehmigungen heißen, das wäre aber so auch nicht vereinbar da jede Genehmigung einklagbar wäre sobald sie nur einer hat - Beispiel: Ein Gastronom will auf den Gehweg Tische und Stühle für seine Gäaste aufstellen, der Aufwand, die zu bekommen ist zwar unwesentlich geringer, der daraus entstehende Profit aber auch. Somit ist das auch nur eine "Ausnahmegenehmigung" und der Nachbar kann nicht dasgleiche Recht für sich zwangsläufig auch einfordern. Aber um eines wette ich mit dir: Amazon oder DHL und wie sie alle heißen haben diese Art der Ausnahmegenehmigungen wenn sie den Betrieb mit den Drohnen im Erwerbsgeschäft anfangen.
DHL hat jedenfalls eine:
http://winfuture.de/news,79258.html - Und auch für den weiteren Betrieb gibt es demnach logischerweise eine, das Ding fliegt ja jetzt schon kommerziell und das ne Ganze Weile schon.
Moep89 schrieb:Es ist erlaubt unbemannte Flugzeuge mit einem Gewicht von mehreren Tonnen aus der Ferne zu steuern. Die Amis erschießen Menschen per Drohne aus tausenden Kilometern Entfernung aber eine Lieferung per Drohne soll nicht gehen?
Wenn sie in ihrem eigenen Land diese Dinger zur Verbrechensbekämpfung einsetzen würden, würde das Gesetz auch da greifen. Solange sie nur in selbsternannten Kriegsgebieten Büger ohne gesetzliche Handhabe und Gerichtsverfahren über den Haufen ballern ist alles okay.
Zuletzt bearbeitet:
TrueAzrael
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- Nov. 2007
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- 4.652
Ich hab ja grundsätzlich mehr Panik vor einem Passagierflieger der mir auf den Kopf fällt als vor einer Drohne, auch wenn vermutlich beides gleich endet. Eine Drohne mit 3-fach redundanten Systemen, GPS-Navigation, Näherungssensoren, Sensoren zur Erkennung von Wärme- bzw. Schallquellen usw. und die fliegt nirgendst mehr dagegen.
Ein generelles Verbot ist Schwachsinn. Besser man stellt Regeln zu Wartungszeiträumen und Mindeststandards auf, die auch kontrolliert werden. Man hat ja das Fahren von Autos auch nicht generell verboten, sondern unter bestimmten Rahmenbedingungen erlaubt und zwar nur dann.
Und ja man braucht Drohnen nicht, aber man braucht auch keine Autos, keine Computer, keinen Strom. Ging auch mal alles ohne, aber würde ich da wieder hin wollen? Zum Teufel, NEIN!
Ein generelles Verbot ist Schwachsinn. Besser man stellt Regeln zu Wartungszeiträumen und Mindeststandards auf, die auch kontrolliert werden. Man hat ja das Fahren von Autos auch nicht generell verboten, sondern unter bestimmten Rahmenbedingungen erlaubt und zwar nur dann.
Und ja man braucht Drohnen nicht, aber man braucht auch keine Autos, keine Computer, keinen Strom. Ging auch mal alles ohne, aber würde ich da wieder hin wollen? Zum Teufel, NEIN!
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