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ZeroStrat
Gast
SKu schrieb:Weil es Käse ist von 12% IPC Gain zu träumen.
Die IPC von Ryzen und Intel ist nahezu identisch, was hier Unterschiede macht ist der Code in Software u.a.
Wir haben beim ES von Matisse gesehen, dass die CPU einen 9900K in Cinebench bei geringerem Verbrauch schlagen kann. Das gilt nur für die Software und für nichts anderes.
Man kann halt nicht sagen CPU X hat X Prozent mehr IPC als CPU Y. Das hängt von den Instructions ab und ist auch der Grund, warum das ES in Cinebench so stark ausgefallen ist.
Auf meinem Brot esse ich am liebsten Käse. ^^ Das sind die Änderungen am Back- und Frontend:
- Front-end
- Improved branch prediction unit
- Improved prefetcher
- Improved µOP cache tags
- Improved µOP cache
- Larger µOP cache (?? entries, up from 2048)
- Increased dispatch bandwidth
- Improved branch prediction unit
- Back-end
- Increased retire bandwidth (??-wide, up from 8-wide)
- FPU
- 2x wider datapath (256-bit, up from 128-bit)
- 2x wider EUs (256-bit FMAs, up from 128-bit FMAs)
- 2x wider LSU (2x256-bit L/S, up from 128-bit)
Quelle: https://en.wikichip.org/wiki/amd/microarchitectures/zen_2
SKu schrieb:Intel im Gaming zu schlagen wird nicht einfach, teilweise auch unmöglich.
Nimmt man nur mal UE4 als Beispiel, die massiv auf Intel zugeschnitten ist, haben wir hier auf Intel Seite Performancevorteile von teils 80%+ im Vergleich zu Ryzen. Das gilt dann aber auch nur für UE4 und nicht für andere Engines.
Die Unterschiede der Gaming Performance kommen durch Uncore Komponenten wie IMC, Ringbus, L3 Cache zustande. Intels Speichermanagement (z.B. parallele Zugriffe) ist wesentlich performanter. UE4 ist ein Extrembeispiel und die Ursachen sind softwareseitig zu suchen.
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