Bericht AMD Ryzen 5000: Zen 3 schlägt Intel auch in Spielen & Single-Core-Lasten

MGFirewater schrieb:
er sieht die Limits des Sockels AM4 als Ursache.

@Unnu

Ich bookmarke mir das mal und bin sehr gespannt wir das altern wird. Der Landwirt hat keine weiteren Infos, die über die hier schon genannten hinaus gehen. Der Sockel hat mit dem FCLK Takt nur sehr wenig zu tun und nur der FCLK ist das limitierende.

Ich prognostiziere mal, dass der Landwirt falsch liegt. Wieviel mehr als 1800MHz geht wird mal abwarten müssen. Das fix nur 1800MHz gehen glaub ich noch lange nicht.
 
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gecan schrieb:
vondaher glaube ich nicht, das nach zen3 direkt zen4 kommt.
AMD Roadmaps vom Sommer (Juli) zeigen "Zen 4" in 5nm bis 2022, also wenn es glatt läuft schon in 12 bis 14 Monaten.

Ich denke das erklärt auch, dass AMD jetzt das bestehende Angebot erstmal nur erweitert. Nächstes Jahr kommt dann ein Rundumschlag, der der ganze Sortiment auf neue neuste Technik hebt. Ich rechne mit DDR5, Verbesserungen am Frontend, im Powermanagement, beim Boosting und erweiterte Konnektivität also mehr/schnellere PCIe Anbindung usw.

Zen 3 hat ja eigentlich nur die Aufteilung der Kerne und des Caches geändert. Ansonsten ist alles identisch zu Zen 2. Um so beeindruckender wie viel das ausmacht.

Hier habe ich Blödsinn erzählt: siehe Korrektur von Ned Flanders

Also ich warte auf Zen 4 :)
 
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Simon#G schrieb:
Zen 3 hat ja eigentlich nur die Aufteilung der Kerne und des Caches geändert. Ansonsten ist alles identisch zu Zen 2. Um so beeindruckender wie viel das ausmacht.
Durch die Aufteilung haben sich ja die Latenzen innerhalb der CPU verbessert, was wohl zu einem Großteil zu der Steigerung beträgt, neben der Takterhöhung gegenüber Zen 2.
 
KlaraElfer schrieb:
Naja, ein 2500K kostete gerade mal 170 Euro, viel mehr senken war da ohnehin nicht drinnen.
Den Preis kritisiert ja auch keiner.
KlaraElfer schrieb:
AMD bietet seine Top CPU doch auch für 4000 Euro an (3990x) Insofern sehe ich da überhaupt keinen Unterschied zu vorher. AMD "melkt" ihre Kunden genauso wie Intel.
Du stellst ernsthaft 64 Kerne für 4.000 € preislich auf eine Stufe mit 28 Kernen für 14.000 Euro, wie es bei Intel bis letztes Jahr der Fall war? Das sind 62,50 € pro Kern bei AMD gegenüber 500 € pro Kern bei Intel. Das ist exakt Faktor 8. Wenn das für dich das selbe ist, wie du es hier suggerierst, braucht man auf deine Kommentare echt nicht mehr eingehen.

Selbst, wenn man den abgespeckten 28-Kerner von Intel mit einbezieht, der für rund 9.000 € dabei war, sieht das Ergebnis für Intel kaum besser aus, das wären dann immer noch mehr als 320 € pro Kern.
KlaraElfer schrieb:
Das war abhängig von den Benchmarks. Threadripper hatte noch viele Nachteile, unter anderem aufgrund des Aufbaus und der schwachen IF.
Das bezweifel ich auch nicht. TR war definitiv noch nicht fürs Gaming gemacht, in Anwendungen war er bis auf einige kleine Schwächen jedoch bereits sehr stark.
KlaraElfer schrieb:
Das kann man sich auf die eine oder andere Weise schönrechnen und schlechtrechnen.
Du rechnest es dir schön und beziehst weder den Kühler, noch die fehlenden Nachfolger des 3600 und 3700x mit ein.
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Der 3700X und der 5800X liegen in einer ganz anderen Takt- und TDP-Klasse, womit eben auch die Leistung vollkommen unterschiedlich ist. Zudem wird der 5800X auch ein besseres Binning haben, so wie es beim 3800X auch der Fall war. Solange der 3700X noch keinen Nachfolger hat, bringt es nichts, dort irgendwelche Vergleiche zu ziehen mit dem 5800X, da die Leistungsklassen enorm unterschiedlich sind. Gleiches gilt für den 3600 (ohne X), der ebenfalls noch keinen Nachfolger hat. Sie liegen leistungstechnisch nun einmal auf einer ganz anderen Stufe und haben lediglich die Kern-Anzahl gemeinsam.
KlaraElfer schrieb:
AMD könnte den Preis des 3990x sicher auch vierteln und weiterhin gute Gewinne generieren.
Ob dann noch genügend Forschungsgelder da wären, ist dann wieder fraglich.
Ich habe nichts gegen hohe High End Preise.
64 Kerne für 1.000 € also... :freak: Hiermit verabschiede ich mich dann wohl aus dieser sinnlosen Diskussion :D
 
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KlaraElfer schrieb:
Indem man 1:1 zusammenzählt, das ist doch nun nicht schwer.
Nimm die Chipgröße einer Bulldozer CPU und vergleiche sie mit der eines damaligen i3 Prozessors.
Intel konnte ihre CPUs günstiger fertigen und sie waren gleichzeitig viel schneller.
Wäre Intel daran interessiert gewesen AMD vom Markt zu schubsen, wäre das kein Problem gewesen, aber so ist man eben seinen Aktionären verpflichtet und steigert die Margen, was bei Duopolen gut ist.
Das ist grundlegend unlogisch, denn auch Intel-Aktionäre haben ein Interesse daran, AMD als Mitbewerber auszuschalten. Ein Monopol ist besser als ein Quasi-Monopol.
Intel hat deshalb ihre Produkte auch so platziert, dass AMD nichts zu bieten hat und hohe Verluste schreibt. Viel schlimmer wäre es kaum gegangen für AMD.

KlaraElfer schrieb:
Im Gegenteil es gab sogar weitere 4 Ausbaustufen nach Bulldozer.
Bulldozer, Piledriver, Steamroller, Excavator und ich wollte mich nicht nur auf den Desktop Markt beziehen.
AMD war technisch so weit unterlegen, dass keine der CPUs, vor allem im Notebook irgendeine Chance hatte.
Bobcat war die einzige gute Alternative, die sie effizient war und eine solide Grafikleistung für Low Power Notebooks bot.
Und die waren allesamt primär für Notebooks gedacht. Vermutlich, um als Name nicht zu verschwinden und als Versuch, die Entwicklungskosten für die Architektur wieder reinzubekommen, vielleicht auch aufgrund von bereits abgeschlossenen Lieferverträgen mit GF. Wie das funktioniert hat, ist bekannt. Hohe Verluste.
Für den Desktop kam keine CPU mehr mit mehr als 2 Modulen. Damit konnte man nicht mal mehr den Pentium schlagen.

Bobcat war als Gegenspieler zum Intel Atom gedacht, weil die damit in Netbooks sehr erfolgreich waren. Aber AMD kam, als der Netbooktrend schon wieder vorbei war. Und das war Anfang 2011. Da gab es übrigens offiziell noch die Hoffnung bei AMD, dass die Bulldozerarchitektur konkurrenzfähig wird.


KlaraElfer schrieb:
Was es AMD massiv erschwerte überhaupt Gewinne zu generieren, tatsächlich lag man fast permanent in den roten Zahlen und hier habe ich mein Argument angesetzt, was übrigens nur ein Satzfetzen war.

Und zugleich AMDs Umsatz und die gebuchten Kapazitäten bei Globalfoundries obsolet gemacht, um mal wieder auf mein ursprüngliches Argument einer Preisreduzierung zurückzukommen.
Du hast denke ich meinen Beitrag einfach nicht verstanden.
Dein Argument war, Intels hohe Preise sicherten AMDs Existenz. Aber gleichzeitig hatten die Intel-Prozessoren das bessere P/L-Verhältnis und AMD schrieb deshalb Verluste? Das ergibt für mich keinen Sinn.

Im Übrigen gab es zum Beispiel Anfang 2014 Strafzahlungen von AMD an GF in dreistelliger Millionenhöhe, weil sie die bestellten Wafer nicht abgenommen haben. AMD hätte also beim Verkauf der Chips noch höhere Verluste gemacht bzw. die Chips erst gar nicht verkauft bekommen. Intel hat also durch ihre aggressive Preisgestaltung genau das getan, was du beschreibst: AMD massiv geschadet. Es wäre wohl kaum schlimmer gegangen.

KlaraElfer schrieb:
Die Semi Custom Sparte generierte wie die GPU Abteilung in erster Linie Umsatz. Den höchsten Umsatz brachte dennoch die CPU Sparte und hier hätten sich Preissenkungen wie schon erläutert ausgewirkt.
Ich halte es wie beschrieben für unwahrscheinlich, dass AMD noch viel weniger Desktop/Notebook-CPUs verkauft hätte, weil die paar Verkäufe eh fast vollständig auf OEMs zurückgegangen sind. Da sind Intels Endkundenpreise egal.

KlaraElfer schrieb:
AMD hat selbst deren eigenen Firmensitz verkauft und vermietet, da wusste man wie es um AMD stand.

Im Notebook und Desktop Markt schaffte man es aber immer noch auf 15 bis 20%.

Du musst das im Kontext sehen. Es geht hier nicht um eine CPU hin oder her, sondern um Gewinnmaximierung, welche bei einem Duopol schlicht und ergreifend stückweit die Existenz des Mitbewerbers sichert.
Hier widersprichst du dir selbst. Ein Duopol sichert die Existenz des Mitbewerbers durch höhere Preise des Marktführers, aber gleichzeitig war AMD fast pleite?! Ja, weil die Gewinnmaximierungsabsicht eben nicht die Existenz des Mitbewerbers sichert. AMDs Existenz wurde vermutlich einzig und allein durch den Deal mit den Konsolenchips gesichert. Hätten die nicht womöglich bestehende Verträge mit GF, hätten sie die x86-Client-Sparte vielleicht auch schon 2013 ganz dicht gemacht.

Die Marktanteile von AMD in Mobile & Desktop lagen übrigens bei deutlich unter 15% vor Zen, zumindest laut diesem Artikel.

Und, wie gesagt, das meiste davon sind sicherlich nicht informierte Käufe, wo das P/L-Verhältnis entscheidend war, sondern irgendwelche OEM-Rechner und -Notebooks. Intels Preisgestaltung für Endkunden ist also unerheblich.

KlaraElfer schrieb:
AMD nutzt die gleiche Fertigung wie bei Zen 2, die CPUs sind sehr günstig zu produzieren und dennoch hebt AMD den Preis eines 6 Kerners um 50% an, wo es sich entweder um nötige Gewinnmaximierung dreht oder um die gebuchten Kapazitäten bei TSMC, welche eine ausreichende Stückzahl bei nur 199 Dollar gar nicht produzieren könnten.
Was willst du damit sagen? Dass AMD jetzt Intels Existenz sichert wohl nicht?!

KlaraElfer schrieb:
Durch Intels Gewinnmaximierung waren sie es eben doch, nur ausschließlich im Niedrigpreissegment.
Meinst du damit Bobcat? Das hatte ja dann nur was mit Intel Atom zutun. Der Markt dafür ist auch eine absolute Nische (seit Ende des Netbook-Booms) und hat sicher nichts mit der Existenzsicherung von AMD zutun gehabt.

KlaraElfer schrieb:
Und wie hätte es nun ausgesehen, wenn Intel die Preise deutlicher angezogen hätte?
Das ist doch offensichtlich.
Vielleicht ein etwas verlustreicheres Geschäft für AMD im CPU-Bereich, aber ich glaube nicht, dass das ausschlaggebend gewesen wäre. Verluste haben sie sowieso geschrieben und ihr Marktanteil war lächerlich gering, den hätte Intel schlicht nicht noch viel weiter drücken können.
Intel hingegen hätte womöglich an der Weiterentwicklung ihrer x86-Architektur gespart, weil die Gewinne gefehlt hätten, womit AMD stärker hätte zurückkommen können. Ist nicht das auch in etwa passiert? Wobei die Gewinne auch deshalb gefehlt haben, weil der PC-Markt allgemein rückläufig war.

Die Konsolenchips waren für AMDs Überleben entscheidend, der CPU-Markt war so oder so ein Verlustgeschäft.

KlaraElfer schrieb:
Das habe ich doch gar nicht gesagt.^^ Du hättest vielleicht eher den ganzen Beitrag lesen und nicht soviel in einen Satzfetzen reininterpretieren sollen. Du hast alle weiteren Zitate an den Kontext von Zitat 1 angefügt, so sollte man eigentlich nicht diskutieren.^^
Zitat 1 und Zitat 2 sind aus dem selben Absatz, also aus dem selben Kontext?! Zitat 3 kommt aus dem nächsten Absatz, der sich eindeutig auf den vorherigen bezieht?!
Aber okay, ich hab mich vielleicht zu sehr an der Formulierung "genau die gleiche Situation wie vorher" gestört.
 
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TP555 schrieb:
Und am BF , kann es noch weiter runtergehen evlt. für den 10400F !
Dann kauf dir den 10400F und werde glücklich!
 
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SaschaHa schrieb:
Du stellst ernsthaft 64 Kerne für 4.000 € preislich auf eine Stufe mit 28 Kernen für 14.000 Euro, wie es bei Intel bis letztes Jahr der Fall war? Das sind 62,50 € pro Kern bei AMD gegenüber 500 € pro Kern bei Intel. Das ist exakt Faktor 8. Wenn das für dich das selbe ist, wie du es hier suggerierst, braucht man auf deine Kommentare echt nicht mehr eingehen.
Es ist absolut unsinnig, die unrabattierten Listenpreise zu vergleichen.
 
seth777 schrieb:
Brutal die CPU werden immer teurer anstatt immer günstiger ein 5600X hat mit 299$ eine sehr hohe UVP anno 2012/13 kostete ein i7 3930K 360€ ebenfalls 6Cores/12Threads aber Quadchannel und mehr Lanes
Ähm nein...
der I7 3930K lag bei Ü500€ (UVP glaube ich bei $555) bei der Markteinführung und lt. Geizhals ist er nie unter 450€, geschweige denn 400€ gefallen.
Der 2500K/3570K lag so bei 250€ und der 2600K/3770K bei 350€... 4 Kerne. ;)

Für 550€ bekommt man heute die doppelte Kernzahl.
 
mibbio schrieb:
Aktuell kann man TB ja ohne bestimmte Intel-exklusive Technologien nicht so einfach in die Ryzen-Platform integrieren.
Jein, es geht grundsätzlich (3 AM4 Motherboards mit TB3 onboard und 17 mit TB-Header ). Ist aber eine Ausnahme. Wobei da natürlich immer die Intel Controler Chips verwendet werden. Um USB4/TB4 zu bekommen muß man wohl nur die bisher verwendeten Controler Chips aus der JHL7x40 Serie durch die neuen aus der JHL8x40 Serie ersetzen.
 
Ich probiere einen 5800X mal aus, ein Z570 Board habe ich noch im Keller. Hoffentlich taktet der nicht mehr andauernd hoch und runter im Idle, das nervt.
 
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@mkossmann Der entscheidende Unterscheid ist aber halt, dass Intel die Funktion des Thunderbold-Controllers als nativen Teil von Chipsatz oder CPU umsetzen kann, während AMD auf den externen Controller-Chip angewiesen ist. Das sind dann zum einen zuätzliche Kosten für das Bauteil und kann auch Auswirkungen auf die Anbindung (Latenz) haben. Also zwei Punkte, wo Intel potentiell Vorteile hat.
 
Bei der Effizienz war man ja schon vorher überlegen, aber jetzt wischt AMD tatsächlich den Boden mit Intel auf...

Das hab ich in der Form echt nicht erwartet!

Und nein, die Intel CPUs kann man nicht mal mehr mit denen von AMD vergleichen. Natürlich kann man die Dinger auch mit flüssigen Stickstoff kühlen, arschteuren RAM verwenden, und dann rumprahlen, dass man diese Leisung schon lange hat. Das macht die Sache auch nicht wahrer.
 
Simon#G schrieb:
AMD Roadmaps vom Sommer (Juli) zeigen "Zen 4" in 5nm bis 2022, also wenn es glatt läuft schon in 12 bis 14 Monaten.

Ich denke das erklärt auch, dass AMD jetzt das bestehende Angebot erstmal nur erweitert. Nächstes Jahr kommt dann ein Rundumschlag, der der ganze Sortiment auf neue neuste Technik hebt. Ich rechne mit DDR5, Verbesserungen am Frontend, im Powermanagement, beim Boosting und erweiterte Konnektivität also mehr/schnellere PCIe Anbindung usw.

Zen 3 hat ja eigentlich nur die Aufteilung der Kerne und des Caches geändert. Ansonsten ist alles identisch zu Zen 2. Um so beeindruckender wie viel das ausmacht.

Also ich warte auf Zen 4 :)


das ist schon richtig, aber trozdem wird vorher noch ein zen3+ kommen.

mit zen4 ist nicht vor mitte 2022 zu rechnen.
 
cool and silent schrieb:
Ich begrüße AMDs Schritt auf Boxed-Kühler zu verzichten. Da wird jede Menge Elektronikschrott eingespart, der nicht unnötig produziert wird.
Absolut deiner Meinung! Ich bin seit 11 Jahren bei Noctua. Einen Boxed Kühler tu ich mir nicht drauf.
 
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HerrRossi schrieb:
Mein X470 MB war nicht billig (200€), aber jetzt nach 2,5 Jahren ist da die Luft raus, ich werde mit der neuen CPU auch ein neues MB kaufen. Der Spaß X470 plus 3900X hat mich pro Monat über die Nutzungsdauer (abzüglich Verkaufspreis CPU) ca. 22 € gekostet, das ist nix. Die neue Kombi X570 und 5950X will ich aber etwas länger nutzen.

Hi

Ja das dein 470er Board 200 Euro kostet hat ja damit nichts zu tun on 16 oder 32MB Biis Chips verbaut sind.

Wenn die Performance jetzt für Dich aktuell passt und Zen3 geht, würde ich es gar nicht wechseln.

Ich denke aber, da sind wir gleich, das auch Ich auf die neuen Boards alleine wegen der Features gehen würde. 😁

Verkaufen kann man die Vorgänger sogar sehr gut.

Gruss Labberlippe
 
manfredham schrieb:
Absolut deiner Meinung! Ich bin seit 11 Jahren bei Noctua. Einen Boxed Kühler tu ich mir nicht drauf.

Im Büro, wo ständig ein paar Nebengeräusche sind und der Rechner fast nie unter Last ist, stört mich der Intel-Boxed Kühler gar nicht. Auf meinen eigenen Rechnern im Home-Office kommen nur leistungsfähige Kühler zum Einsatz: Alpenföhn, Arctic, BeQuiet. Bei den meisten im Selbstbau von Enthusiasten zusammengestellten Rechnern dürfte es ähnlich sein. Also kann man die Boxed-Kühler gleich weglassen.
 
Simon#G schrieb:
Zen 3 hat ja eigentlich nur die Aufteilung der Kerne und des Caches geändert. Ansonsten ist alles identisch zu Zen 2. Um so beeindruckender wie viel das ausmacht.

Das wäre in der Tat beeindruckend, ist aber nicht korrekt.

  • Einheitliches 8-Kern-CCX mit 32 Megabyte L3-Cache für alle 8 Kerne gleichermaßen verfügbar
  • Breitere und flexiblere Gleitkomma- und Integer-Engines
  • Erhöhte Anzahl von Load and Store, verbessertes Prefetching
  • verbesserte Sprungvorhersage, verbesserte Bandbreite und Latenz der Sprungvorhersage
  • Verbesserter µop-Cache
 
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Atkatla schrieb:
Es ist absolut unsinnig, die unrabattierten Listenpreise zu vergleichen.
Und wieso, wenn die Straßenpreise doch fast 1:1 identisch waren? Es gibt so oder so einen Eindruck davon, wie Intel die Kunden jahrelang ausgeschlachtet hat. AMD jetzt das gleiche Vorgehen zu unterstellen, weil sie die aktuelle Zusatzleistung nicht verschenken, sondern sich partiell bezahlen lassen, das ist unsinnig.
 
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Labberlippe schrieb:
Wenn die Performance jetzt für Dich aktuell passt und Zen3 geht, würde ich es gar nicht wechseln.
Ich befürchte, dass sich Asus mit dem Bios sehr viel Zeit lassen wird, so wie in der Vergangenheit auch. nee, wird Zeit für was neues.
 
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