Bericht AMD Ryzen 5000: Zen 3 schlägt Intel auch in Spielen & Single-Core-Lasten

VelleX schrieb:
@ArrakisSand
Der L3 Cache beträgt jetzt 32MB pro CCD=CCX.
Davor waren es 16MB, was bei einem 8 kerner also 2x16MB=32MB waren.
ZeroStrat schrieb:
Gemäß den Tests, die ich gemacht habe, ist das sogar der gewichtigere Part bei der Performancesteigerung im Vergleich mit der verbesserten Intercore-Latenz. Cache ist enorm wichtig für die Gamingperformance.

:confused_alt: Die Tabelle im Artikel sagt dem 5800X 32MB L3 zu, dem 5900X 64MB. Der 5900X hat 50% mehr Kerne, aber 100% mehr Cache. :confused_alt: Ist also der 5900X auch für Spiele besser, die trotzdem nur für bespielsweise nur 4 Kerne programmiert sind? :confused_alt: Daher es sind noch mehr Kerne zum brachliegen, aber der Cache holt hier den Vorteil raus?
 
Banger schrieb:
Der 5900X hat 50% mehr Kerne, aber 100% mehr Cache. :confused_alt: Ist also der 5900X auch für Spiele besser, die trotzdem nur für bespielsweise nur 4 Kerne programmiert sind? :confused_alt:
Nein, so ist das nicht korrekt. Der 5900X besitzt 2 CCX (Dice) mit jeweils 32 MB Cache, was zusammen eben 64 MB auf dem Papier ergibt (technisch sind es aber 2x 32 MB). Die Kerne können aber nur auf den Cache desselben CCX zugreifen, also auf 32 MB. Das gilt dann aber für jeden Kern, also sie teilen sich den Cache nicht untereinander auf, sondern jeder Kern kann auf die vollen 32 MB seines CCX zugreifen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: or2k und Banger
Soll heißen, der 5900X hat keinen Vorteil und alle CPUs sind "gleich"? Also jeder Kern auf jeder CPU hat zeitgleich 32GB zur Verfugung.

Eigentlich ist es auch Geldverschwendung, wenn ich mir 12 Kerne reinklatsche. Da tun es auch 8.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Unnu
Ich hoffe der 5800x wird gleich am 5. November bestellbar sein.
Hätte einen gern.
Dazu ein B550 Board (:
 
Banger schrieb:
Also jeder Kern auf jeder CPU hat zeitgleich 32GB zur Verfugung.
Genauso ist es.
Banger schrieb:
Eigentlich ist es auch Geldverschwendung, wenn ich mir 12 Kerne reinklatsche. Da tun es auch 8.
Das muss jeder für sich selbst abwägen. Ich persönlich finde den 5800X preislich nicht so attraktiv, da man mit dem 5900X für "nur" 100 € Aufpreis noch viele Leistungsreserven bekommt. Ein 5700X dürfte da interessanter werden, aber ob und wann der kommt ist leider noch nicht bekannt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BorstiNumberOne und Banger
Wüsste nur nicht, wofür ich 12 Kerne nutzen sollte. Battlefield und Flugsimulator werde ich nicht spielen. Ich brauche jedoch mehr IPC für Spiele, die 1-4 Kerne nutzen.
 
SaschaHa schrieb:
Der 2500K war hier überhaupt kein Thema und wurde preislich auch nie kritisiert, jedenfalls nicht von mir (nicht einmal erwähnt habe ich diesen)!

SaschaHa schrieb:
Bevor AMD vor 3 Jahren mit dem ersten Zen auf den Markt kam, hat Intel sich den eigenen Quad-Core vergolden lassen...

Der Konkurrent war mit seinen 8 Kern CPUs bereits deutlich unterlegen und nur mit Preisdumping konkurrenzfähig.

SaschaHa schrieb:
Du setzt die Argumente deiner "Gegner" also in einen völlig falschen Kontext, um diesen Strohmann dann meisterhaft zu widerlegen. Grandios!

Den Strohmann gibt es hier nicht. Der 2500K ist eine Folge aus deiner Kritik gegen die Quadcores und deren angeblich zu hohen Preis. Im Marktkontext war der aber schon ziemlich gut.

SaschaHa schrieb:
Sehr interessant. Deine vorherige Argumentation basierte ja auf dem Vergleich zwischen dem 3600 (non X) und dem 5600X (gleiche Kernzahl), obwohl letzterer ein deutlich besseres Binning und damit eine niedrigere Ausbeute und somit einen höheren Preis hat (und er sich im Übrigen zugleich in einer Leistungs-Klasse mit dem teureren 3700X (8-Kerner) befindet), gleichzeitig soll aber die Kernanzahl keine Rolle spielen? Du widersprichst dich echt mit deinen eigenen Argumenten.

Und spätere Intel 4 Kern CPUs in neuen Fertigungen mussten nicht mit weniger Ausbeute kämpfen?
Man sieht du misst hier mit zweierlei Maß. Einmal beschwerst du dich, dass die Kernzahlen nicht steigen und Intel sich seine 4 Kern CPUs zum selben Preis haben vergolden lassen und bei AMD wird eine Stagnation der Kernzahl zum nun höheren Preis als gerechtfertigt angesehen.

Die Kernanzahl spielt für den Preisstaffelung die AMD vornimmt, und die ist der von Intel absolut ähnlich, hingehen gar keine Rolle. AMD verlangt für ihr HEDT Topmodell nun 4000 Dollar, Intel verlangte 2000 Dollar, wie viele Transistoren oder "Kerne" da verbaut werden spielt für diese Betrachtung keine Rolle, du vermengst hier Zusammenhänge wo ich sie nie hergestellt habe.

SaschaHa schrieb:
Wir reden aber von den letzten 3 Jahren und stellen die Kontrahenten derselben Generation gegenüber, und nicht neu vs uralt.

Ich habe in dem Zusammenhang von Preisen und deren Höhe gesprochen.
AMD verlangt im HEDT Segment doppelt so viel als Intel es tat und das siehst du als positiv?

SaschaHa schrieb:
Gegen Intels aktuelles Line-Up habe ich auch gar nichts einzuwenden, aber dessen Modelle und Preise haben wir nunmal AMD zu verdanken. Von 2006/7 bis 2017 gab es bei Intel Stillstand bei 4-Kernen (Q6600 bis 7700K), da war eben nichts mit einer steigenden Anzahl an Kernen im "normalen" Sockel. Das kam erst als Reaktion auf AMD.

Genau, man brachte dort nichts, da die CPUs bereits stärker waren als alles was AMD anbot und ab Haswell auch durchgehen das bessere P/L hatten, weil AMD die Entwicklung abseits von APUs einstellte.

SaschaHa schrieb:
Alles darüber hinaus war HEDT, und da wurde wie bereits erwähnt der 10-Kerner für knapp 2.000 € verkauft statt für knapp über 500 wie aktuell, trotz des gleichen Herstellungsverfahrens.

Und AMD verkauft seine Top CPU nun für 4000€, was ist nun dreister?

SaschaHa schrieb:
Da stimme ich dir zwar zu, aber laut deiner obigen Argumentation, nach der lediglich die Herstellungskosten zählen und nicht die Kernanzahl bzw. Leistung, ist das ebenfalls ein Widerspruch zu deinen anderen Argumenten.

Ich sehe da keinerlei Widerpruch. Wenn AMD heute 64Kerne für 4000 Euro anbietet und Intel damals 10 Kerne in Form des Core i7-6950X für 1600 Euro, muss man erst einmal wissen was beide CPUs an Entwicklungs und Herstellkosten verursachten, damit man die Preise in einen Kontext bringen kann.

SaschaHa schrieb:
Der 3800X hat gegenüber dem 3700X nun einmal deutlich besser selektierte Chips...

Da hat sich eigentlich das Gegenteil als richtig herausgestellt.

SaschaHa schrieb:
18 Kerne + PCI-E 3.0 vs. 64 + PCI-E 4.0, da liegt der Unterschied.

Irrelevant.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Waaargh und ZeroStrat
Was meint ihr? schafft der 5800X ähnliche Werte wie hier im Video:

Mein jetziger R5 1600 bricht mit 30 Bots bei 90 FPS ein.
Wenn der 5800X um die 200 FPS schafft, wäre ich schon zufrieden.

Mit den 4790k hatte ich um die 120FPS mit 30 Bots, da war die Singelcore Leistung schon besser.
 
An einem Problem wird man wohl nichts geändert haben, die schlechte Kühlbarkeit bei Übertaktungen, ja bei AMD.
 
Blumentopf1989 schrieb:
An einem Problem wird man wohl nichts geändert haben, die schlechte Kühlbarkeit bei Übertaktungen, ja bei AMD.
Das übertakten der CPU bringt heutzutage so gut wie nix mehr, wenn dann RAM OC. Das was zählt ist IPC und da liegt AMD aktuell vor Intel.
 
Banger schrieb:
Die Tabelle im Artikel sagt dem 5800X 32MB L3 zu, dem 5900X 64MB. Der 5900X hat 50% mehr Kerne, aber 100% mehr Cache. :confused_alt: Ist also der 5900X auch für Spiele besser, die trotzdem nur für beispielsweise nur 4 Kerne programmiert sind? :confused_alt: Daher es sind noch mehr Kerne zum brachliegen, aber der Cache holt hier den Vorteil raus?

Das ist etwas komplizierter und man kann es leider nicht verallgemeinern. Der 5900X hat zwar doppelt so viel Cache wie der 5800X, aber dieser Cache muss auch geschickt genutzt werden können. Meistens gibt es bei Spielen nur einen Thread, der (u.a.) die Speicherzugriffe verwaltet. Dieser Thread kann nun mit Zen 3 32MB zusammenhängenden Cache verwenden. Vorher lag das bei 16MB. Im Grunde kann man von einer Cache-Verdopplung sprechen. Genau genommen bezieht sich das aber auf die Verfügbarkeit pro Thread. Wenn ein Spiel nun weitere Workerthreads hat, die unabhängig auf den Speicher zugreifen, dann können diese auf dem 2. Chiplet ausgeführt werden und profitieren von den zusätzlichen 32MB L3. Das hat wiederum den Nachteil, dass diese Workerthreads über den IF mit dem Mainthread kommunizieren müssen.

Das muss der Scheduler geschickt abwägen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob der Scheduler überhaupt nach solchen Kriterien Entscheidungen treffen kann. Ist das tatsächlich der Fall, dann kann ein Spiel trotz 4 Threads von einem zweigeteilten, größeren Cache profitieren. Soweit ich weiß, ist Far Cry 5 so ein Fall, wobei es hier mehr als 4 Threads sind.

Was übrigens ein Irrtum ist, dass der geteilte Cache gemeinsam über den IF genutzt werden kann. Das wäre von den Latenzen her viel zu langsam.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Banger und mylight
ZeroStrat schrieb:
Was übrigens ein Irrtum ist, dass der geteilte Cache gemeinsam über den IF genutzt werden kann. Das wäre von den Latenzen her viel zu langsam.

Was ist mit IF gemeint?
 
KlaraElfer schrieb:
Ich habe in dem Zusammenhang von Preisen und deren Höhe gesprochen.
AMD verlangt im HEDT Segment doppelt so viel als Intel es tat und das siehst du als positiv?

Hat die Performance denn keinen Einfluss hier?

Zum Beispiel hier: https://www.tomshardware.com/features/amd-ryzen-threadripper-3970x-vs-intel-core-i9-10980xe

Ein 2000€ Threadripper vs 10980XE für 1000€. Der Threadripper verdoppelt nicht immer die Leistung des 10980XE, aber es gibt da klare Anwendungsbereiche, wo es das tut.

Dann kann man doch als Nutzer selbst entscheiden zu welcher CPU man greift, je nach Anwendungsbereich.

(Und ein 3990X wird die Leistung sicherlich auch nicht vervierfachen, aber man kann doch as gescheite Käufer selbst aussuchen, welche CPU derselben Generation man kauft.)

Wäre natürlich eine einfachere Entscheidung gewesen, hätte Intel nicht den Preis für XE Reihe von 2000€ auf ~1000€ reduziert. Sollte doch auch klar sein, warum die das gemacht haben und wieviel Profit man da früher, wo es keine richtige Konkurrenz gab, abstauben konnte.

Weder AMD noch Intel sind unsere Freunde. Konkurrenz drückt die Preise bzw. steigert die Leistung, wie man an obigem Beispiel sehen kann.

Ich wünsche es mir das Intel daher bald zum Gegenschlag was Gutes raushaut, aber es ist sicherlich auch die Erfahrung wert, es zu verfolgen wie AMD als (potenzieller) Führer des Gamingsegments sich verhält.

Da will ich aber bis die CPUs auch erst mal bei Reviewern sind warten, dann kann man sich ein besseres Performance/Euro Bild machen. Da müssen ein paar Leute sicherlich umdenken, wenn AMD nicht mehr die strikte Budget Option ist.

UVP ist ja erst mal nichts Bindendes. Hab damals für meinen 3900X über UVP bezahlt, aber dann nach einem halben Jahr gibt es die CPU für unter 400€.

Wer warten kann ist deshalb (fast) immer im Vorteil.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Veitograf, or2k und PietVanOwl
Tonks schrieb:
Weder AMD noch Intel sind unsere Freunde. Konkurrenz drückt die Preise bzw. steigert die Leistung, wie man an obigem Beispiel sehen kann.
Bis jetzt sieht es eher so aus als wenn durch AMD's Aufschließen die Preise stabil bleiben werden.
Wenn der 5800X wirklich 450€ kosten wird dann steht ein 10700K für 350€ auf einmal günstig da
obwohl er bisher im Vergleich zum 3700X mit 270€ als überteuert galt. Schon irgendwie absurd.

Das Gleiche beim 10600K für 250€. Bisher im Vergleich zum 3600X für 200€ bzw. 3600 für 170€
zu teuer aber dann auf einmal günstig weil der 5600X 300€ kostet wird. Die tauschen die Rollen
und die Kunden haben am Ende gar nichts vom Fortschritt weil man dafür mehr bezahlen muss.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zubz3ro und Windell
KlaraElfer schrieb:
Der Konkurrent war mit seinen 8 Kern CPUs bereits deutlich unterlegen und nur mit Preisdumping konkurrenzfähig.
Vor Zen gab es von AMD keine 8-Kern-CPUs. Das Maximum waren 4 Module. Und - nochmal - die waren auch mit Preisdumping nicht konkurrenzfähig. AMD hat Verluste gemacht. Ein konkurrenzfähiges Produkt darf den Hersteller nicht in die Pleite treiben.

KlaraElfer schrieb:
Den Strohmann gibt es hier nicht. Der 2500K ist eine Folge aus deiner Kritik gegen die Quadcores und deren angeblich zu hohen Preis. Im Marktkontext war der aber schon ziemlich gut.
Vor allem im Nachhinein betrachtet war der 2500K aufgrund der Langlebigkeit eine hervorragende Wahl.

KlaraElfer schrieb:
Und spätere Intel 4 Kern CPUs in neuen Fertigungen mussten nicht mit weniger Ausbeute kämpfen?
Man sieht du misst hier mit zweierlei Maß. Einmal beschwerst du dich, dass die Kernzahlen nicht steigen und Intel sich seine 4 Kern CPUs zum selben Preis haben vergolden lassen und bei AMD wird eine Stagnation der Kernzahl zum nun höheren Preis als gerechtfertigt angesehen.
Ich glaube, es gibt da schon einen Unterschied.
Intels erster QuadCore für den Desktop kam als Core2-Generation in 65nm/45nm (zwei DualCores auf einem Package).
Mit Nehalem gab es dann einen monolithischen QuadCore in 45nm. Den 32nm-Shrink gab es dann mit Gulftown sogar als nativen HexaCore für den HighEnd-Sockel 1366, zusammen mit anderen QuadCores. Für den Mainstream-Sockel gab es maximal QuadCores.
Bei Sandy-Bridge (32nm) war es genauso. HexaCores gab es als später Sandy-Bridge-E für den Sockel 2011.
Diese Aufteilung hat man beibehalten bis Coffee-Lake (14nm+). Im Mainstream gab es nie mehr als 4 Kerne. Und das, obwohl der erste (nicht native) QuadCore noch in 65nm gefertigt wurde. Bis einschließlich Sandy-Bridge kann man das durchaus technisch gut begründen, doch danach kamen nochmal zwei Nodes (22nm und 14nm), in denen auf mehr Kerne im Desktop nur verzichtet wurde, weil es schlicht keine Konkurrenz gab.

Bei AMD gab es bis zu 8 Kerne in 14nm (Zen1) und dann 16 Kerne in 7nm (Zen2). Seit Zen hat AMD also bei jedem neuen grundlegend neuen Fertigungsverfahren mehr Kerne geboten. (Zen+ wurde ja nur in einem verbesserten 14nm-Verfahren gefertigt und Zen3 kommt ebenfalls in einem verbesserten 7nm-Verfahren).

Klar ist, dass es vielleicht technisch möglich ist, mehr Kerne im Mainstream anzubieten, aber nicht immer sinnvoll. Hat jemand bei Sandy-Bridge gemeckert, dass es nur QuadCores im Mainstream gibt? Eher nicht, denn das war damals technisch angemessen. Danach war es aber nur noch ökonomisch nachvollziehbar.
 
@0ssi Nur das deine genannten Preise nichts mehr mit den Release-Preisen gemein haben. Welchen Grund könnte es für diese Preise wohl geben? ;)

Das passiert alles nicht von heute auf morgen. Erstmal das Release abwarten, Verfügbarkeit abwarten und Preise/Leistungsstaffelung beobachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@0ssi

Ja, deshalb bin ich mal auf die gesamt Performance gespannt. Dass der 12 Kerner in Anwendungen sowieso schneller ist als der 10900K, dank 2 Kerne mehr, ist ja klar.
Beim 8 Kerner waren die mit Zen2 zumindest nur gleichauf, und natürlich effizienter. Jetzt holt AMD mit der Gaming performance zwar Intel ein, oder überholt sogar leicht, aber mal sehen wie sich dann die Preise entwickeln. Das werden ja erstmal fast 100 Euro mehr sein gegenüber dem 10700K für etwa gleiche Spiele leistung, und eventuell etwas höhere Anwendungsleistung, dafür ohne iGPU.

Allerdings könnte man den höheren Preis dann immernoch mit der besseren Effizienz und der besseren Ausstattung (PCIe 4.0) rechtfertigen.

Dennoch hoffe ich dass die Preise etwas sinken werden. Damit kann man aber wohl erst in paar Monaten rechnen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: or2k
Muss man einen 16-Kern-CPU eig. mehr kühlen als einen 12-Kern-CPU (jeweils auf maximal-Last) ? Oder ist die Abwärme ziemlich gleich, da sie die gleiche TDP haben?
 
Zurück
Oben