Test Anker Solix Solarbank E1600 im Test: 1,6 Kilowattstunden im Akku für das Balkonkraftwerk

FallDown75 schrieb:
Ich finde es spannend wie Anker es in den letzten 10(?) Jahren geschafft hat zu DER Akku-/Zubehör-Marke zu werden die von fast allen als qualitativ hochwertig gelobt wird. (Mir inklusive)

Fände es mal spannend wenn CB sich damit beschäftigt wie das zustande kam und wie gut Anker-Produkte wirklich laufen bei den Leuten oder ob es nur unglaublich gutes Marketing/Mundpropaganda ist.
Btw. hab ich auch das Gefühl, dass die Produkte in den letzten Jahren deutlich teurer geworden sind. Wo ich früher Anker gekauft habe, weil es gute Qualität für einen guten Preis war, sind sie heute auf einer Art Apple Niveau unterwegs und ich kaufe nur noch gebraucht.
Anker nennt sich vielleicht Marke, ist aber weit weg von guten Produkten.

Der vorgestellte Akku ist kompletter Billigmist. Z. B. wird die Ausgangsleistung starr per Zeitplan eingestellt. Wenn der Akku die Leistung per Zeitschaltuhr freigibt und diese nicht benötigt wird, haut sie ab ins öffentliche Netz, das ist Pfusch hoch zehn.

CB schreibt selbst, dass Akkus von EcoFlow, Zendure smarte Steckdosen im System integriert haben, über die einzelne Verbraucher den Energiebedarf melden können usw. usw. Also dynamische Anpassung.

Diese Akkukästchen sind eh für die Katz, wenn man abends am 5 KW Herd kocht, ist der Akku binnen Minuten leer. Daher würde ich nie auf die Anker-Grütze setzen.
 
puri schrieb:
Dafür gibts z.B. folgende Erklärungen:
die 2 Hersteller haben mir unabhängig voneinander eher die Erreichbarkeit im Standby genannt (also die automatischen Over the air updates, die Kamerasysteme die sofort aufwachen wenns rummst, somit eben auch alle Sensoren usw usf)
 
Wishbringer schrieb:
Also braucht man einen Hybridwechselrichter anstelle eines Mikrowechselrichters, so wie er bei den BKWs dabei ist.
Dann vergleichst Du jetzt zwei unterschiedliche Dinge:
Ankers E1600 ist für Balkonkraftwerke als Erweiterung gedacht.
Hybridwechselrichter sind für größere Anlagen gedacht, wo von vornherein der Betrieb von Akkus mit eingeplant ist.
Für ein solches System würde ich mir auch nie einen E1600 kaufen.
Der E1600 ist zur einfachen Erweiterung eines kleinen BKWs gedacht.

Wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht, findet man immer ein Haar in der Suppe.
Ergänzung ()


Nennt man Prognose.
Erfahrungswerte hat man erst, wenn das Teil längerfristig in Betrieb hat.
Und Studien hat man erst, wenn das Teil längerfristig wissenschaftlich bei mehreren Hundert Betreibern begleitet und ausgewertet worden ist.

Also bist Du raus. Gut für Dich, da meine Prognose ja darauf abzielte, dass sich das E1600 für den Malebenbetrieb eben nicht lohnt. Ziel erreicht.

Und das "nehmen wir mal an" bezog sich auf den Grundverbrauch eines jeden einzelnen.
Und da kann ein Fremder halt nur annehmen und ggfls. seinen eigenen Grundverbrauch als Basis ansetzen.
Wenn Du damit ein Problem hast, machs Dir einfach und rechne es Dir selbst aus.
Ich habe es ausgerechnet. Für mich rechnet es sich nicht, und ich ein recht modernes Haus habe, wie vile andere auch, ist meine Aussage daher nicht falsch. Zusätzllich gibt es genug Berichte die zu dem Schluss kommen, dass es sich eben nicht rechnet. Aber macht ihr ruhig. Diese "Die Stadt gibt jedem Geld dazu" gehört verboten. Damit könnte man sinnvollere Dinge tun.
Ergänzung ()

Floxxwhite schrieb:
Für 1200 Euro kann ich 2 Jahre lang im Einpersonen Haushalt Strom zahlen.

So ne Balkon Anlage mit guter Ausrichtung bestimmt sinnvoll. Aber der Ressourcen Verbrauch bei dem Ding aus wirtschaftlicher und ökologischer eher Verschwendung.

Weniger Verbrauch ist das Zabuerwort. Im Einpersonen Haushalt kann man ganz entspannt unter 1500 kw im Jahr landen.
Effizient Küchengeräte nutzen und nicht den Fernseher stundenlang mit laufen lassen. Und wenn man übers Wochenende weg fährt Sicherung raus, außer vom Kühlschrank.
Ganz genau. Hier 3 Personenhaushalt inkl. Homeoffice....3175 kwh im Jahr. Umrüstung auf LED und Zeitsteuerung der Verbraucher und Standby... Konsequent Wäsche draussen trocknen. Einsparung 1000 Kwh.
 
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alan_Shore schrieb:
Ich habe es ausgerechnet. Für mich rechnet es sich nicht, und ich ein recht modernes Haus habe, wie vile andere auch, ist meine Aussage daher nicht falsch. Zusätzllich gibt es genug Berichte die zu dem Schluss kommen, dass es sich eben nicht rechnet. Aber macht ihr ruhig. Diese "Die Stadt gibt jedem Geld dazu" gehört verboten. Damit könnte man sinnvollere Dinge tun.
Ergänzung ()
sinnvoller als etwas zum Umweltschutz/Energiewende beizutragen (PV Anlagen sind gemeint, nicht jetzt die doch nicht so effizienten Balkonkraftwerke)
Man muss nicht immer alles mit Geld gegenrechnen, klar kostet billiges Gas, Kohle und Öl weniger. Und weil wir immer nur so gedacht haben sitzen wir jetzt in dem Schlamassel.
Man hätte das schon viel früher und viel stärker fördern sollen
alan_Shore schrieb:
Ganz genau. Hier 3 Personenhaushalt inkl. Homeoffice....3175 kwh im Jahr. Umrüstung auf LED und Zeitsteuerung der Verbraucher und Standby... Konsequent Wäsche draussen trocknen. Einsparung 1000 Kwh.
knapp 2000 hier, 5 Personen
 
Floxxwhite schrieb:
Für 1200 Euro kann ich 2 Jahre lang im Einpersonen Haushalt Strom zahlen.

Weniger Verbrauch ist das Zabuerwort. Im Einpersonen Haushalt kann man ganz entspannt unter 1500 kw im Jahr landen.
Effizient Küchengeräte nutzen und nicht den Fernseher stundenlang mit laufen lassen. Und wenn man übers Wochenende weg fährt Sicherung raus, außer vom Kühlschrank.
So eine Rechnung ist schon mit elektrischen Durchlauferhitzern unrealistisch.
Küchengeräte sind heute alke effizient, aber beim Kochen wird nunmal ordentlich Strom verbraucht A+++ hin oder her.
Seit Jahren dürfen Geräte im Standby 2 W verbrauchen. Selbst wenn 5 Geräte im Standby laufen, ist das im Jahr ein Kleckerbetrag.
Waschmaschine und Trockner nehmen auch ordentlich Strom. Da kann man nicht viel sparen.
 
BAR86 schrieb:
die 2 Hersteller haben mir unabhängig voneinander eher die Erreichbarkeit im Standby genannt (also die automatischen Over the air updates, die Kamerasysteme die sofort aufwachen wenns rummst, somit eben auch alle Sensoren usw usf)
Ah - Tesla wahrscheinlich, wenn man die 27 Innen- und Außenkameras auch im Parkmodus scharf stellt. Dann ist klar..
 
BAR86 schrieb:
sinnvoller als etwas zum Umweltschutz/Energiewende beizutragen (PV Anlagen sind gemeint, nicht jetzt die doch nicht so effizienten Balkonkraftwerke)
Man muss nicht immer alles mit Geld gegenrechnen, klar kostet billiges Gas, Kohle und Öl weniger. Und weil wir immer nur so gedacht haben sitzen wir jetzt in dem Schlamassel.
Man hätte das schon viel früher und viel stärker fördern sollen

knapp 2000 hier, 5 Personen
Ich bin der Meinung, dass man von höher schneller weiter wegkommen muss. Was viele wollen ist, dass der Wohlstand so bleibt ohne auf etwas zu verzichten und sich dann ein BK kauft und sagt, ich mache was für die Umwelt. Das ist Selbstbetrug.

Ich habe mir gerade die Mühe gemacht, alle Geräte die ich habe auf ihren Standby-Verbrauch zu kontrollieren, ich wollte alles ausschalten können, was ich nicht brauche und mir deswegen Eve Schaltsteckdosen kaufen, die mit BT funktinieren. Konstenpunk ca 150 EUR. Demgegüber steht eine Ersparnis von sage und schreibe knapp 6 EUR pro Jahr. Wer will denn hier behaupten, dass sich soetwas rentiert. Diese lächerlichen DInge wie WLAN abstellen usw. Rechne ich jetzt die Energie der Herstellung der Schaltsteckdosen, von den seltenen Erden die verbaut werden, ganz zu schweigen, muss jeder vernünftige Mensch zu dem Ergebnis kommen, dass das alles Schwachsinn ist.

Einfach mit dem zufrieden sein was man hat, keine Billigklamotten kaufen, Geräte nutzen bis sie kaputt sind, das ist nachhaltig. EIN BK ist es nicht.
 
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CHB68 schrieb:
Mal eine Frage an alle die so ein "Balkonkraftwerk" mit zwei oder drei Panels betreiben; wie viel Strom erzeugt ihr durchschnittlich (!) an einem Tag, bevor die Sonne unterging und ihr den Strom verwendet?

Danke!

2x 340 Watt Panel an Hoymiles 600 Watt Wechselrichter. Durchschnitt im Mai an einem Sonnigen Tag 4 kWh und an einem bewölkten Tag 1 kWh. Steht in Frankfurt am Main.
 
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Zumal man bei Haushaltsgeräten den voreingestellten Öko Modus tunlichst ausschalten sollte, wenn man vernünftige Ergebnisse erzielen will.
 
BAR86 schrieb:
eventuell ;)
außerdem sprach ich von 2en ;)
VW-Gruppe (zumindest die unter 50K) und Smart sind es schon mal nicht, da kenne ich, und die haben 0 Verluste (abgesehen von meinen erwähnten Szenarien)
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alan_Shore schrieb:
ch habe mir gerade die Mühe gemacht, alle Geräte die ich habe auf ihren Standby-Verbrauch zu kontrollieren, ich wollte alles ausschalten können, was ich nicht brauche und mir deswegen Eve Schaltsteckdosen kaufen, die mit BT funktinieren. Konstenpunk ca 150 EUR. Demgegüber steht eine Ersparnis von sage und schreibe knapp 6 EUR pro Jahr. Wer will denn hier behaupten, dass sich soetwas rentiert. Diese lächerlichen DInge wie WLAN abstellen usw. Rechne ich jetzt die Energie der Herstellung der Schaltsteckdosen, von den seltenen Erden die verbaut werden, ganz zu schweigen, muss jeder vernünftige Mensch zu dem Ergebnis kommen, dass das alles Schwachsinn ist.
So sehe ich das auch. Ich schalte viele Geräte per Schaltsteckdose aus. Viele aber auch nicht (darunter 3 Fernseher, 2 Festplattenrekorder, diverses Kleingesummse oder meine "Ladestation" (Meine ganze Rechnerarmada und weitere 2 Fernseher, die ich selten brauche, sind normalerweise stromlos..). Ich messe immer mal wieder, aber wenn die Geräte alle mit 0,1-0,5W Standbystrom auskommen (Ich habe 6 Ladegeräte an einer Mehrfachsteckdose, Leerlaufstromverbrauch ca. 1W..) und ich sie jeden Tag mal brauche halte ich ein Ausschalten für nicht sinnvoll, das schadet den Geräten wahrscheinlich und sie halten dann weniger lang. Steckdosen zum Steuern dürften mehr als 0,5W verbrauchen, irgenwie sinnlos, die dazwischen zu setzen..
 
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lorpel schrieb:
Zumal man bei Haushaltsgeräten den voreingestellten Öko Modus tunlichst ausschalten sollte, wenn man vernünftige Ergebnisse erzielen will.
Bei welchen Geräten/Herstellern hattest du da konkret Probleme?
Ergänzung ()

puri schrieb:
Ich messe immer mal wieder, aber wenn die Geräte alle mit 0,1-0,5W Standbystrom auskommen (Ich habe 6 Ladegeräte an einer Mehrfachsteckdose, Leerlaufstromverbrauch ca. 1W..) und ich sie jeden Tag mal brauche halte ich ein Ausschalten für nicht sinnvoll, das schadet den Geräten wahrscheinlich und sie halten dann weniger lang. Steckdosen zum Steuern dürften mehr als 0,5W verbrauchen, irgenwie sinnlos, die dazwischen zu setzen..
Da hat die EU endlich Mal was sinnvolles gemacht als sie die <0,5W Regel durchgesetzt hat.
Leider hält sich mein Sony Fernseher nicht drann. (>25W für mehrere Stunden) Aber ansonsten würde ich auch sagen, dass man sich heutzutage um Standbyverbrauch keine Sorgen mehr machen muss.
 
puri schrieb:
VW-Gruppe (zumindest die unter 50K) und Smart sind es schon mal nicht, da kenne ich, und die haben 0 Verluste (abgesehen von meinen erwähnten Szenarien)
ich darf dazu nix sagen :-/
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Miuwa schrieb:
Bei welchen Geräten/Herstellern hattest du da konkret Probleme?
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Da hat die EU endlich Mal was sinnvolles gemacht als sie die <0,5W Regel durchgesetzt hat.
Leider hält sich mein Sony Fernseher nicht drann. (>25W für mehrere Stunden) Aber ansonsten würde ich auch sagen, dass man sich heutzutage um Standbyverbrauch keine Sorgen mehr machen muss.
ist ein OLED oder? der "putzt", das machen alle. NICHT ausschalten währenddessen
 
BAR86 schrieb:
ist ein OLED oder? der "putzt", das machen alle. NICHT ausschalten währenddessen
Nein, klassisch (müsste mal das genaue Modell raus suchen). Scheint ein bekanntes Problem bei denen zu sein - zumindest hab ich da im Nachhinein viel im Netz dazu gefunden.
 
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Miuwa schrieb:
Bei welchen Geräten/Herstellern hattest du da konkret Probleme?
Siemens Spülmaschine und Waschmaschine.
Sogar der Monteur riet mir vom Eco Modus ab, weil bei den niedrigen Temperaturen die Schläuche und Pumpen versotten. Daher nur 70 °C und Speedprogramm, damit auch ordentlich Wasser durchläuft. Da kann so ein Spielzeugakku natürlich nichts liefern.
 
Da der Wechselrichter nicht mehr als 800W liefern darf ist es ziemlich belanglos ob der Akku 1,2,3 oder 94 kW leisten könnte.

Die Stiftung Warentest rät übrigens in der Juli 2023 Ausgabe zu den Eco Programmen weil die die besten Spülergebnisse lieferten.
"Die Sparprogramme mancher Modelle laufen zwar vier Stunden und länger, dafür erzielen sie meist bessere Ergebnisse als andere Programme."

Leider offiziell nur gegen Geld komplett aufrufbar:
https://www.test.de/Geschirrspueler-im-Test-4685888-0/

Von daher klingt dein ursprünglicher Kommentar eher falsch oder veraltet:
lorpel schrieb:
Zumal man bei Haushaltsgeräten den voreingestellten Öko Modus tunlichst ausschalten sollte, wenn man vernünftige Ergebnisse erzielen will.

Ob die Maschinen dabei mehr versiffen ist natürlich ne andere Frage. Es dürfte naheliegend sein, dass ein Schlauch nach 10 Liter 50 Grad mehr Fettablagerungen haben dürfte als nach 20 Liten 70 Grad.
Aber war wirklich von Salzablagerungen und nicht von Fett die rede?
 
Auch meine Beobachtung. Durch den Tausch von Temperatur durch mehr Zeit spart man erheblich Strom und hat bessere Ergebnisse.
Aber auch das Problem von Fettablagerungen in der Maschine dadurch ist real.

Meine Lösung: Einmal im Monat gibts das heißeste Programm, das reicht zum durchspülen.
 
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Fenkel schrieb:
Waschmaschine und Trockner nehmen auch ordentlich Strom. Da kann man nicht viel sparen.

Doch natürlich, da sogar am meisten. Nicht jedes Teil (außer Unterwäsche) muss nach einem Mal tragen direkt gewaschen werden, sofern keine offensichtlichen Verschmutzungen dran sind und es nicht riecht. Wir waschen du dritt mit Kind 1-2 Maschinen pro Woche und kommen damit völlig entspannt aus und das, obwohl die Kleine nach der Kita aussieht wie Sau und da viel Wäsche anfällt. Immer schön die Trommel voll machen und auf 30 Grad, dann läuft das.

Zum Trocknen: Auch da, Wäsche auf den Ständer statt Trockner und die ist auch im Winter in 2 Tagen trocken. Bei richtigem Lüften schimmelt dir auch die Bude nicht weg. Spart unfassbar viel Energie.

Waschen und Trocknen sind neben Kochen die größten Verbraucher überhaupt.
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Blutschlumpf schrieb:
Ob die Maschinen dabei mehr versiffen ist natürlich ne andere Frage. Es dürfte naheliegend sein, dass ein Schlauch nach 10 Liter 50 Grad mehr Fettablagerungen haben dürfte als nach 20 Liten 70 Grad.
Aber war wirklich von Salzablagerungen und nicht von Fett die rede?

Naja, es kommt drauf an, wie man das Geschirr reinstellt. Fettige Sachen wie ölige Pfannen und der Teller nach dem fettigen Essen sollten schon mal eben mit einem Küchenpapier abgewischt werden, dann lagert sich auch kaum Fett im Gerät oder Schlauch ab. Außerdem generell auch die Maschine nicht immer halbvoll anmachen, wenn man die Tür einen Spalt aufstehen lässt, gammelt da drin auch nix, wenn man nicht direkt anstellt.
 
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Blutschlumpf schrieb:
Da der Wechselrichter nicht mehr als 800W liefern darf ist es ziemlich belanglos ob der Akku 1,2,3 oder 94 kW leisten könnte.

Die Stiftung Warentest rät übrigens in der Juli 2023 Ausgabe zu den Eco Programmen weil die die besten Spülergebnisse lieferten.
"Die Sparprogramme mancher Modelle laufen zwar vier Stunden und länger, dafür erzielen sie meist bessere Ergebnisse als andere Programme."

Leider offiziell nur gegen Geld komplett aufrufbar:
https://www.test.de/Geschirrspueler-im-Test-4685888-0/

Von daher klingt dein ursprünglicher Kommentar eher falsch oder veraltet:


Ob die Maschinen dabei mehr versiffen ist natürlich ne andere Frage. Es dürfte naheliegend sein, dass ein Schlauch nach 10 Liter 50 Grad mehr Fettablagerungen haben dürfte als nach 20 Liten 70 Grad.
Aber war wirklich von Salzablagerungen und nicht von Fett die rede?
Von Fett natürlich. Von Salz habe ich nichts geschrieben.
Der Mann installiert nicht nur, der repariert auch und sieht viel. Er hat mir deutlich erklärt, dass diese unsinnigen Eco Programme hohe Folgekosten für die Kunden haben und er deshalb empfehle nicht an der falschen Stelle zu sparen.
Bei Waschmaschinen kommen auch noch gesundheitliche Probleme hinzu. Die Maschinen verkeimen mit Eco Programmen, zumal viele Leute nur noch Farbschutzwaschmittel verwenden, wo keimtötende Bleiche fehlt. 60 Grad Eco heisst nämlich nicht 60 Grad Wassertemperatur. Aber dise ganzen Feinheiten kriegen normale Verbraucher gar nicht auf die Kette.
 
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