News Apple-Gerüchte: iPhone im Abo und MacBook Air mit 15 Zoll in Planung

Keine zwanzig Kommentare und wir haben schon alles abgehakt :rolleyes:
[x] Apple ist sch**ße und baut nur Elektroschrott
[x] Android ist sch**ße und baut nur Elektroschrott
[x] Wer etwas kauft und nicht direkt bar bezahlt ist voll blöd, kann nicht rechnen und sowieso kurz vor der Insolvenz


BTW: Die Gerüchte um ein 15" MacBook Air kommen aber schon gefühlt seit zehn Jahren immer mal wieder. Ohne konkretes glaube ich da nicht dran, auch wenn ich so ein Gerät durchaus interessant fände.
 
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Was Apple da macht, werden andere auch machen, wenn es Erfolg hat. Einige machen es bereits. Es wird nicht mehr lange dauern und man muss regelmäßig einen Betrag-X an das Autohaus überweisen, wenn man Funktionen wie Navigation, Stauassistent, Car Play & Co benutzen möchte. Die E-Autos mit ihrer überdurchschnittlichen Digitalisierung und Onlinefunktionalität machen es möglich. Selbst die Reichweite ließe sich Problemlos per DLC steuern. Musk hat‘s damals beim Hurricane gemacht und jedem Tesla Fahrer im Sturmgebiet ein paar Kilometer extra spendiert, um sich in Sicherheit zu bringen.
 
Dr. MaRV schrieb:
Es wird nicht mehr lange dauern und man muss regelmäßig einen Betrag-X an das Autohaus überweisen, wenn man Funktionen wie Navigation, Stauassistent, Car Play & Co benutzen möchte.
Das ist schon jetzt so, bei Audi kostet es eine jährliche Gebühr.
 
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Trimipramin schrieb:
Da bin ich ganz froh, dass ich früh lernen musste Dinge nur direkt mit ein Mal zahlen zu können. Zuletzt eben das 12er 128GB für 813€.

Klare, irgendwas kann immer passieren, dass man nicht liquide ist. Und da muss es dann auch jeder für sich wissen. meins wäre ein Abo zum aktuellen Zeitpunkt nicht..

Das ist heute nur nicht mehr auf alles zutreffend. Ich bin kein Fan von Leasing oder Finanzierung, aber in manchen Punkten macht es einfach Sinn.

Denk mal ein Stück weiter, kaufe ich das Gerät z.B. aufs Geschäft so muss ich das Gerät auf X Jahre abschreiben. Kaufe ich es im Abo habe ich monatliche Fixkosten die sofort absetzbar sind :)
Das ist nur ein Beispiel.
 
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Mittlerweile kann man für so gut wie alle Dinge ein Abo/monatliche Ratenzahlung vereinbaren/abschließen. Man sollte nur nicht die Kosten über die Laufzeit von den ganzen Dingen aus den Augen verlieren. Hier ein Netflix Abo, dort ein Handyvertrag, dort ein Apple-Abo, dann noch Autoleasing, Internet, etc. und sonst sollte man auch noch leben können ...
 
timo82 schrieb:
Aber es gibt ja genug Leute, die denken, dass 100 € (im Monat über 12 Monate) weniger sind als (einmalig) 1000 €.
Je nach finanzieller Lage kann das schon besser sein. Ich sage jetzt nicht, dass man als Privatperson Schulden machen soll aber gerade als Unternehmer macht es schon einen Unterschied ob man etwas auf einmal bezahlt oder einen kontinuierlichen Geldfluss hat und in der Zeit mit dem restlichen Kapital weiter arbeiten kann. Also deine Aussage ist sehr pauschalisiert.

Ich verstehe diese ganzen Abos aber nicht - im Endeffekt ist nichts anderes wie wenn man das Teil auf Raten kauft - war bei dem Xbox Angebot über Cyberport ja genauso.
 
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timo82 schrieb:
Ich bin mal gespannt, was das für Auswirkungen auf die Gesamtkosten hat.
Wir kennen die Abomodelle schon von Adobe.

Aber es gibt ja genug Leute, die denken, dass 100 € (im Monat über 12 Monate) weniger sind als (einmalig) 1000 €.
Die berücksichtigen vielleicht nur die Inflation 😅 …
 
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flappes schrieb:
Wieso, werden die Geräte nach dem Abo weggeworfen?
Das wäre bei der Androidfraktion ja normal, aber Apple Geräte haben auch noch Jahren noch einen Wert. Und das sage ich als Androidfraktionsmitglied.
Ein Abomodell impliziert für mich, dass man das Smartphone am Ende der Laufzeit zurückgeben muss.
Und dann bleibt die Frage, ob es für Apple günstiger ist es weiterzuverwerten oder eben doch der Schrottpresse zuzuführen...
 
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Das 21. Jahrhundert wird geprägt sein von abos. Abos für smartphones, Abos für drölftausend streaming Dienste, Abos für Grafikkartennutzung im Rechenzentrum, Abos für Kraftfahrzeuge, Abos für ...
Wann kommt das Jamba spar-abo zurück?
Immer öfter soll man Geld für Dinge ausgeben, die einem danach nicht gehören. Es ist echt unheimlich.
 
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Incanus schrieb:
Ändert doch nichts an der Ratenzahlung. Die genauen Bedingungen des eventuell demnächst startenden Abomodells kennen wir doch noch gar nicht.
Gehst du davon aus, dass die Firmen WENIGER verdienen möchten?
 
Bulletchief schrieb:
Ein Abomodell impliziert für mich, dass man das Smartphone am Ende der Laufzeit zurückgeben muss.
Und dann bleibt die Frage, ob es für Apple günstiger ist es weiterzuverwerten oder eben doch der Schrottpresse zuzuführen...
Da der Gebrauchtmarkt mit Apple-Geräten floriert, dürfte es tatsächlich wesentlich einfacher sein, damit noch Geld zu verdienen. Vermutlich wird Apple die Geräte selbst nicht verkaufen, sondern an den nächsten Großhändler weiterreichen. Der es dann am Refurbed am Markt weiter vertreibt.
Noch heute sind etliche iPhone 6(S) unterwegs...

Der Witz ist. Sagen wir mal, ich zahle monatlich 50 Euro für ein neues iPhone. Habe also in einem Jahr 600 Euro geblecht, für ein Gerät, dass normalerweise 1.000 kostet. Dann muss Apple nach einem Jahr irgendwo noch 400 Euro herbekommen. Kriegen die locker hin.
Mein zwei Jahre altes iPhone 11 Pro hat beim Release vom 13 Pro noch 450 Euro gebracht.

Da hilft Apple absolut die Wertstabilität.
Und die 50 Euro sind eher getippt. Vermute, dass ist eher der Preis, den man monatlich für das "normale" iPhone blecht.

Ich als Kunde, der regelmäßig wechselt, habe den Vorteil, mich nicht selbst um den Verkauf zu kümmern. Habe also noch einen Benefit...
Win-Win würde ich sagen. Wie gesagt. Solche Modelle lohnen sich natürlich nur, wenn ich ohnehin jährlich wechsel. Jemand, der sein Gerät 3, 4, 5 Jahre nutzt, sollte Abstand halten.

So funktioniert es doch auch bei den Festnetzanbietern und der Hardwaremiete. Im Idealfall für den Anbieter, zahlst du jahrelang Miete für ein Gerät, ohne das du jemals tauschen musst...
Weit über den Gerätewert hinaus. Und ich vermute schon, dass sich das rechnet, weil das Zeug eben doch deutlich haltbarer ist, als man vermutet.
 
Für mich wäre das definitiv nichts. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt. Aber für mich ist das Thema auch noch lange nicht aktuell. Mein iPhone 12 ist ja praktisch erst etwas über ein Jahr alt. Und dank Apples langer Update Politik, und sehr schnellen Prozessoren, werde ich es bis mindestens 2024 noch nutzen..
 
timo82 schrieb:
Aber es gibt ja genug Leute, die denken, dass 100 € (im Monat über 12 Monate) weniger sind als (einmalig) 1000 €.
Hier kann ich aber schon nachrechnen, wieviel Wertverlust das Handy nach 2 Jahren hat und man für die Nutzung in dieser Zeit bezahlt hat und mit dem Abo Preis Gegenrechnen.
Fürchte allerdings, dass dabei nicht Gutes rauskommt.
 
Übernächste Schritt: IPhone nur im Abo erhältlich, kein Eigentumserwerb möglich. Siehe Abos von Software
 
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Coole Idee.
Man halbiert die größe der Verpackung und schmeißt das Ladegerät raus und ein Jahr später bietet man ein Abo an, dass dem Nutzer jedes Jahr ein neues iPhone hinterher wirft... Macht Sinn...
 
Kommt auf die monatlichen Kosten und Konditionen an...

Da mir Kleinanzeigen, eBay und co. zwischenzeitlich nur noch wenig Spaß machen (Betrug, unhöfliche Kommunikation, nicht eingehaltene Termine etc...) wäre das bei Geräten, bei denen mir schon beim Kauf klar ist, dass ich sie nach einem oder max. zwei Jahren gegen die nächste Generation ersetze, definitiv ne Option.
 
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Syrato schrieb:
Gehst du davon aus, dass die Firmen WENIGER verdienen möchten?
Apple kann es sich auf jeden fall erlauben pro iPhone - teils deutlich - weniger zu verdienen. Sie erkaufen sich dadurch quasi nen höheren Marktanteil mit konstanteren Einnahmen.
 
engineer123 schrieb:
100 € - Quelle ?

Wofür eine Quelle?

Es geht da darum, dass 12 x 100 Euro für einige GEFÜHLT weniger sind als 1 x 1000 Euro, obwohl es mit 1200 Euro Gesamtpreis natürlich deutlich mehr sind.

Das hat nichts(!) mit Apple zu tun.
 
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Das bedeutet die Geräte werden nur gemietet und müssen dann zurück gegeben werden? Ob sich das tatsächlich lohnt, muss jeder selbst entscheiden.
Ich kaufe die Geräte lieber einmalig, halte mir dadurch die option des Verkaufs und die Anschaffung eines aktuellen Gerätes durch den erlös offen.
 
kachiri schrieb:
Der Witz ist. Sagen wir mal, ich zahle monatlich 50 Euro für ein neues iPhone. Habe also in einem Jahr 600 Euro geblecht, für ein Gerät, dass normalerweise 1.000 kostet.
Der Witz an deiner Rechnung ist, dass du 600 € nur für die Nutzung blechst und am Ende das Gerät abgibst.

Hättest du das iPhone für 1.000 € gekauft, könntst du es nach einem Jahr noch locker für 700-750 € verkaufen und hättest somit nur 250- 300 € für die Nutzung bezahlt, anstatt 600 € im Abo.
 
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